talstraße hamburg : weiterer nazi laden !
in der talstraße in hamburg, st. pauli hat sich ein weiterter einschlägiger nazi/hooliganwear laden breitgemacht.
neben dem schon länger existierenden laden "die uniform" , in dem auch schon steinar und hausbesuch - t- shirts verkauft werden, hat sich nun ein weiterer , eindeutig dem rechten spektrum zuzuordnender laden breitgemacht.er befindet sich direkt neben der heilsarmee. neben valhalla gütelschnallen und pro-violence t shirts lässt sich der besitzer gerne im steinar dress sehen.fahrt doch mal vorbei und ladet ihn auf ein falaffel oder eine türkische pizza ein! so zur nachbarschaftseinführung!
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Ergänzungen
mehr infos bitte
alles im allem bleibt es natürlich dabei: augen auf, naziläden dicht machen!!!
Marken
Thor Steinar gehört ebenfalls Nazis und wird von denen bevorzugt verkauft und getragen, versucht aber auch in unpolitische Spektren vorzudringen.
Hausbesuch sagt mir nichts.
Lektüretipp: "Versteckspiele" (Reihe antifaschistischer Texte), es ist letzten Monat gerade eine Neuauflage erschienen.
Steinar
Die Agentur für soziale Perspektiven – ASP e.V. in Berlin hat im Auftrag der DGB-Jugend West, Hessen und Baden-Württemberg eine 35 seitige Broschüre (aktuelle Neuauflage) zum Thema Lifestyle, Symbole und Codes von neonazistischen und extrem rechten Gruppen herausgebracht. Unter dem Titel „Versteckspiel“ wird hier über Musikbands, Personengruppen, Parteien, Runen-Symbolik bis hin zum Dresscode und bevorzugter Bekleidungsmarken der Naziszene informiert. Die hochinteressante Farbbroschüre ist für drei Euro plus ein Euro Versand (Einzelbestellung) und 29 Euro inkl. Versand für zehn Exemplare bei rat – reihe antifaschistischer texte, c/o Schwarzmarkt, Kleiner Schäferkamp 46, 20357 Hamburg zu beziehen.
Wer sich kritisch mit dem Themenkomplex „Rechts Rock“ und „Nazi-Musik“ beschäftigen möchte, der kann dies auf der Homepage www.turnitdown.de tun.
Weiterführende Informationen über und gegen Rechtsradikalismus bekommt Ihr auch auf der Homepage www.ainfos.de .
hitler war auch schwul..
Adolf Hitler war homosexuell, erklärt Dr Lothar Machtan, 52, außerplanmäßiger Professor für Geschichte an der Universität Bremen Dieses Ergebnis seiner mehrjährigen Forschungen erscheint Dienstag als Buch Hitlers Geheimnis gleichzeitig in 12 Ländern Hitlers gleichgeschlechtliche Veranlagung lässt sich belegen, sagt er
Ohne Zweifel hat Adolf Hitler in seinem Leben ungleich mehr enge Freundschaften zu Männern als zu Frauen gepflegt Prof Machtan: In Wahrheit Männerlieben‘ Und: Wohl versuchte Hitler mehrmals, Beziehungen zu Frauen aufzunehmen, doch ohne Erfolg: Es kam zu keinem erfüllten Verhältnis Schon Hitlers erste Freundschaft zu dem etwa gleich alten August Kubizek wies verklärte romantische Züge auf 1908 als Zwanzigjährige wohnten sie etwa vier Monate zusammen in einem Zimmer in Wien Sie schwärmten beide für Richard Wagner, sie trugen die gleichen Wintermäntel und breitrandige schwarze Hüte Man musste uns damals für Brüder halten, schrieb Kubizek später: Was wir auch wollten
Bei einem Wiedersehen auf dem Westbahnhof habe ihn Hitler mit einem Kuss begrüßt und führte mich dann gleich in seine Behausung, woselbst ich die Nacht verbringen sollte
Die nächsten drei Jahre verbrachte Hitler in dem Männerheim in Wiens Meldemannstraße Homosexualität war dort kein unbekanntes Thema Anfang 1913 zog der damals 20-jährige Rudolf Häusler zu ihm ins Männerheim Die beiden wurden enge Freunde Sie nannten sich Adi und Rudi
Im Ersten Weltkrieg diente der Kriegsfreiwillige Hitler als Meldegänger im Regiment List Sein bester Freund war der Meldegänger Ernst Schmidt Der Ordonnanz-Reiter des Regiments hieß Hans Mend Von ihm stammt ein sogenanntes Mend-Protokoll, das 1939 von einem Vertreter des deutschen Widerstandes aufgenommen wurde
Der Gemeindesekretär Franz Schneider sagte nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Münchner Staatsanwaltschaft aus, Mend habe ihm über jene Zeit folgendes berichtet: In der Unterkunft hätten er und andere dem Hitler, während dieser schlief, den Schwanz‘ mit Schuhwichse angestrichen um ihn als Homosexuellen zu stigmatisieren
Nach der soldatischen Männerwelt des Krieges lebte Hitler in den zwanziger Jahren in einer faschistischen Männerbundkultur, zu deren Eckpfeilern so Prof Machtan die ideologisch aufgeladene zwischenmännliche Erotik und Sexualität zählte. In dieser Umgebung schloss er in seiner Partei eine Reihe enger Freundschaften, darunter mit seinem späteren Stellvertreter Rudolf Heß und seinem späteren Auslandspressechef Ernst Hanfstaengl Als Hitler 1924 aus der Festungshaft in Landsberg entlassen worden war, in der sein Freund Rudolf Heß noch einsaß, ging er Weihnachten in Hanfstaengls Wohnung auf und ab und klagte: Ach, mein Rudi, mein Heßerl Ist es nicht fürchterlich, dass er noch immer eingesperrt ist? Heß bekannte über Hitler: Ich liebe ihn Später, nachdem er sich mit Hitler überworfen hatte, erzählte Hanfstaengl seinem Sohn Egon, Hitler sei für ihn ein sexuell ungemein attraktives Viech gewesen Hitler habe so Hanfstaengl in seinen Erinnerungen – jedoch kein normales Geschlechtsleben gehabt Dem Historiker Fritz von Siedler gegenüber brachte er es 1951 auf den Punkt: Hitlers Potenz war teils beschränkt, teils ins Anormale pervertiert.
was nicht heissen mussen dass faschismus und und schwul irgendwie in verbindung steht, alle die so denken oder aus angst dass jemand es denken könnte leugnet dass es auch schule nazis gibt hat ein problem!!
Talstraße
Bekleidungsmarken und ähnliches
http://www.dasversteckspiel.de/Broschuere.html
taktik?
hammaburg???
Feier der Nazis
Nazimarken
Hier mal der Link http://www.we-will-rock-you.tk/
info-update
es gibt auch eine Internetpräsenz mit Gästebuch und Kontaktinformation:
w*w.elite-style.de
und nicht vergessen:
NAZIS UND IHREN LÄCHERLICHEN LIFESTYLE MIT KOT BEWERFEN!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Ich wäre da auch eher vorsichtig — Skeptiker
Hitler war nicht schwul — roter hase
fotos? — unwichtig