Verden, mindestens 2500 Leute gegen NPD
Heute fand in Verden an der Aller ein Aufmarsch der NPD und freier Nationalisten mit ca. 250 Leuten statt. Auf der Gegendemo die von Schülern aus Verden und Umgebung organisiert wurde waren mindestens 2000 Menschen.
Außerdem waren ca. 500 Antifas an der Strecke der Nazis um den Außmarsch zu stören. An einigen Bulllenabsperungen kamm es zum Teil zu heftigen Auseinandersetzungen. Die Route der Nazis konnte aber leider auf Grund des großen Bullenaufgebotes und der zum Teil doch sehr engen Straßen verhältnissen weder blockiert noch verhindert werden. Am Ende der Nazidemo kammm es am Bahnhof wo die NPD und das Gesocks ihre Abschlußkundgebung abhielten noch zu härteren Reibereien zwischen Punks/Antifas und den Bullen. Im Anschluß daran wurden noch einige Leute von Braunschweiger Greiftrupps in gewarsam genommen. Alles in allem doch ein sehr erfolgreicher Tag für die Antifa. Zu mal das Zahlenverhältniss mal wieder EINDEUTIG für uns sprach. In diesem sinne FÜR DIE FREIHEIT FÜR DAS LEBEN NAZIS VON DER STRAßE FEGEN !!!!!!!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Presse und Zahlen
Guter Artikel auch:
Massenproteste gegen Neonazis
Weit über 10.000 Demonstranten haben heute in drei deutschen Städten gegen Neonazis demonstriert. Im München und Verden richtete sich der Protest gegen Neonazi-Aufmärsche. In Dortmund wurde gegen rechtsextreme Gewalt demonstriert....
http://www.idgr.de/news/2005/n050402-a.php
Verletzte
Nie auf dem Stadtfest gewesen.
@ 2. Hand
Unglaublich viele Bullen
Am Bahnhof wär später vielleicht noch was gegangen.Naja leider nich ;).
Aber man sieht man mal wieder was die Bullen für Rassisten sind.ALs ich an durch die Stadt ging beschimpfte ein Bulle einen anscheinenden Iraner mit "Ayatollah".Später am Bahnhof wurde die Masse auch noch zurückgedrängt obwohl dabei fast ein Rollstuhlfahrer zu Fall gekämen wäre.Die Bullen reagierten auch nicht auf Hinweise das das ein Behinderter sei.
Der beste Spruch an diesem Tag war aber:
Schwullen sind Beine
War schöner Tag
alles schön und gut
Schöner wäre es gewesen, wenn die OrganisatorInnen vor Ort noch den Willen gehabt hätten, sich den nazis in den Weg zu stellen. Vielleicht beim nächsten mal ...
Verhalten nach der Demo
...auch immer wieder passieren Dinge, die einfach nicht nachvollziehbar sind:
Warum werden Flaschen auf einen Intercity geworfen, in dem sich vielleicht 3-4 abreisende Nazis befinden? Ich habe gesehen, wie Flaschen und Steine an Fensterscheiben zerschellten, aus denen kleine Kinder und ihre ängstlichen Eltern geschaut haben...(!) - mal abgesehen davon, das solche Aktionen nicht als "antifaschisticher Kampf" vermittelbar sind sondern manche Leute wohl eher das Abstrafen von eben solchen Steineschmeißenden als antifaschistische Maßnahme begreifen, werden damit die Bullen doch bloß zum Eingreifen gezwungen, was dann alle abkriegen (also auch die, die keine Steine geschmissen haben). Traurig ist auch, dass mensch bei solchen Sachen immer wieder feststellen kann, dass diese Auseinandersetzungen mit den Bullen offensichtlich für viele darüber entscheiden, ob der Tag als Erfolg gewertet werden kann oder nicht. "Es ging noch was" - so steht es dann hier bei indymedia. Wenn die Adrenalinjunkies unter den Antifas wenigstens ehrlich wären - sie würden wohl zugeben, dass ihr Kampf immer auch eine sportliche und abenteuerliche Komponente beinhaltet, die leider allzuoft dominiert.
Ich find´s schade, dass bei indymedia wenn überhaupt nur mit Spott über Bürgeraktionen berichtet wird, wie zum Beispiel den türkischen Obsthändler, der die Schülerdemo mit Gratisäpfeln versorgt hat und so zur guten Stimmung beigetragen hat. Oder dass einige Leute hier die Definitionsmacht für den Begriff "Antifa" beanspruchen, wenn sie Berichte kommentieren. Sowas stärkt die Nazis, die hier lesen und sowas verdirbt auch indymedia und schwächt damit Linke wie mich, die ob des ganzen Gemeckers und Geposes frustriert werden beim Lesen mancher Beiträge.
Und alle, die nun "Heul doch" denken, sollten vielleicht mal in sich gehen. Nicht eine der in Verden geflogenen Flaschen hat die antifaschistischen Bemühungen in diesem Land weitergebracht. Der Aktionstag in Verden insgesamt sehr wohl, hat er doch gezeigt, dass in Verden Nazis nicht unwidersprochen Fuß fassen können und dass es eine ganze Menge gibt, was ihnen entgegengesetzt wird. Insofern ist die Lebensfreude und Vielfalt eines bunten BürgerInnenfestes wohl auch mindestens so viel wert wie die Routine-mäßigen Parolen und militanten Blockadeversuche von anderen Demonstrierenden.
Ergänzung zm 2.4.05
Schwere Körperverletung
Protest an der Strecke und @Teilnehmer
Was Du meinst war deren Abschlusskundgebung und da ging tatsächlich nix.
Die etwa 20 bis 25 Leute, die es bis an die vorherigen Zwischenkundgebungen geschafft hatten waren die ganze Zeit über für die Nazis unüberhörbar:
"Ihr habt den Krieg verloren, ihr habt den Krieg verloren!",
"Folgt eurem Führer bringt euch um!" und andere Sprechchöre waren ständig zu hören. Die Bullen hinter den Nazis, also vor den etwa 20-25 GegendemonstrantInnen,waren eigentlich ganz peacig, hatten nicht mal Helme.
Besonders lustig waren die Redebeiträge der Dummbrote.
Die verschiedenen Redner haben teils Standpunkte vertreten, die den Äusserungen Ihrer Vorredner konträr gegenüberstanden. Und das dummnationale Publikum beklatscht beide...
Naja, wenig aber lautstarker Protest dicht an den Nazis war also die meiste Zeit über möglich und die Naziredner haben die neue oft beschworene Einheit der exremen Rechten öffentlich ad absurdum geführt.
???
fotos?
Die Flaschenwürfe waren natürlich dumm
Destroy fascism! Fight the police!
Verlässliche Bullenzahlen?
Der Tag war ein Desaster. Gruppen von 50 Leuten sind immer wieder an den Bullensperren hängengeblieben. Der einzigste Moment, der offensiv war, war vor der Kreuzung, wo es den Durchbruchsversuch gab - leider viel zu früh, da die Nazis erst 30 Min. später dort langliefen. Dort waren ca. 250 Leute, die ziemlich schwarz waren. Die Aktion am Bahnhof war einfach nur hohl, weil alles auf einen Kessel deutete. Erfreulich war nur, dass wohl ein Zivi-Pärchen auf dem Nachhauseweg in ihrem Dienstwagen überrascht wurde und das Auto zum Cabrio umfunktioniert wurde.
Fazit: Nach meinen Schätzungen waren gut 600 autonome Antifas in Verden. Trotzdem gelang es nicht auch nur Ansatzweise das Bullenkonzept zu verändern bzw. den Naziaufmarsch zu stören. Es waren zwar sehr viele Bullen vor Ort, die aber überhaupt nicht ihre Masse effektiv ausgespielt haben. Darum wär einfach mehr möglich gewesen. Schade
Hinfahrt
Außerdem hatten die Bullen alle selbst kein Plan, ich wurde mehrmals erst in die eine Richtung von ihnen geschickt und dann von nem andren angeblafft, warum ich da lang geh und nich in die andre Richtung (vor allem bei der schönen Begrüßung von ihnen am Bahnhof...).
Aktueller Bericht
http://www.kueste.vvn-bda.de/verden.htm
Knochenbruch
Infos
Mahnwache vor dem Heisenhof
Es wäre toll, wenn TeilnehmerInnen Ergänzungen dazu vornehmen würden.
Zu den "Rangeleien"
Ich stand am Bahnhof, als es zu Ausschreitungen kam direkt neben dem oben genannten Rollstuhlfahrer und muss hier ergänzen, dass die POlizisten mit ihm keineswegs rücksichtslos umgegangen sind. Mehrfach wurde ihm angeboten aus der Rangelei an den Rand zu fahren oder ihn dort hin zu schieben, jedoch lehnte der Mann dies ab. Auch muss ich leider sagen, dass der Auslöser für die Ausschreitung nicht von den Bullen kam. Natürlich provoziert ihr Auftreten, doch der Mensch, welcher angeblich auf den Boden geprügelt wurde, war total betrunken und hatte sich fallen lassen, anschließend brüllte er, er sei schwer verletzt, was leider dazu führte, dass die meisten nicht betrunknen antifas und andere linke dachten, die polizei hätte wieder einmal ungerechtfertigt angefangen zu knüppeln.
ich finde es ausgeprochen BESCHISSEN (entschuldigt die wortwahl), dass sich auf einer ernsthaften demonstration und ernstzunehmendem widerstand, irgendwelche betrunknen und/oder kravalllustigen Menschen befinden. Poliziszen anzupöbeln hat noch nie etwas gebracht und Flaschen werfen auch nicht. UNd vor allem wenn mensch betrunken ist, bringt mensch mit solchen aktionen immer nur andere in gefahr.
es wäre besser seine energie gezielt einzusetzen und mit verstand die nazis zu stoppen, anstatt am ende seine aggressionen an den polizisten auszulassen. und: definitiv nicht alle bullen sind rassisten oder wollen prügeln. in verden mussten sie bespielsweise mehrmals von ihrem "kommandanten" aufgefordert werden, "endlich ihre schlagstöcke zu benutzen", was die meisten dennoch nur recht zögerlich taten.
Nazifotos
Nazifoto2
Nazifoto3
Eindrücke aus Verden
einige Fotos gibt es unter www.adrenalin-magazin.de, da dann unter Fotos!
modeautonomer
das war ein imigrant, ich kann nicht sagen welcher nationalität aber ich nenn den mal "modeautonomen" das war mal wieder einer von der sorte die wahrscheinlich eher zufällig in ne demo geraten weil da vielleicht ja "was geht" und gekleidet war wie gerade aus der disko kommend.
dachte sich wohl damit kann er nächsten samstag eindruck schinden wenn er wieder ein mädel abschleppen will.
Auf jeden fall stand der geduckt neben mir, kam kurz hoch, warf die flasche, bückte sich wieder und rannte lachend davon wahrscheinlich zu seinen freunden denen erzählen wie toll er doch ist.
ich hab nichts dagegen auf die harte tour durch die polikette zu kommen, aber auf dämliche idioten, die wahrscheinlich noch aus der letzten reihe den eigenen leuten steine bzw flaschen an kopf werfen, weil sie sich damit einfach nur profilieren wollen, hab ich keinen bock.
zum Knochenbruch
Es waren ca. 10 Bullen da, die aber nicht mit uns rechneten. Als sie uns sahen, zogen sie sich ihre Helme etc. erst an.
Außer einer:
Diser hatte seinen Helm schon auf und kam Schlagstockschwingent auf uns zu.
Einen von uns schubste er dann, so das dieser hinflog. Er zog sich einen komplizierteren Bruch des Handgelenks zu und liegt noch im Krankenhaus (OP)
Der Bulle ist schon vorher aufgefallen, als er sich einen Spaß daraus machte, jemanden die Sonnenbrille zu klauen. Diese wurde 10 Minuten später irgendwo wieder gefunden.
Es wird Anzeige erstattet, Namen des Bullen ist bekannt, Fotos gibt es auch.
bürgerpresse
und das hier:
VERDEN · Der "Verdener Aktionstag gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Toleranz" hat auch die Verdener Feuerwehr beschäftigt. Um während der Großveranstaltung jederzeit ohne Zeitverluste verfügbar zu sein, richtete die Feuerwehr eine Einsatzbereitschaft ein. Rund 30 Feuerwehrleute standen auf dem Gelände des Kreishauses sowie am Verdener Feuerwehrhaus mit insgesamt sieben Fahrzeugen abrufbereit. Ähnliche Maßnahmen waren auch durch den Rettungsdienst getroffen worden.
Am Nachmittag musste in der Innenstadt ein brennender Container gelöscht werden. Gegen 15.27 Uhr musste die Feuerwehr in die Straße "Hinter der Mauer" ausrücken. Hier brannte der Inhalt eines Müllcontainers.
Die Besatzung eines Tanklöschfahrzeuges konnte den Brand mit einem Schnellangriffrohr rasch ablöschen. Dazu musste der Container entleert werden. Anwohner hatten zuvor eine unweit entfernt stehende, brennende Bio-Tonne gelöscht. Brandstiftung wird in beiden Fällen nicht ausgeschlossen.
Tag der Pannen
Peinlich!
mal ganz grundsätzlich
unser flyer:
NAZIaufmAERSCHEn entgegenTRETEN !
Die niedersächsische NPD kündigt für den 2. April in Verden und für den 18. Juni in Braunschweig Aufmärsche an. Das Motto - "Sozialabbau, Rentenklau, Korruption – nicht mit uns!" - ist dasselbe wie bei dem Aufmarsch in Hannover im Oktober des letzten Jahres.
Doch es gibt noch mehr Gemeinsamkeiten. Wie auch schon in Hannover versuchten die etablierten PolitikerInnen nicht mal im Rahmen ihrer juristischen Möglichkeiten gegen den Aufmarsch vorzugehen, aber was wollen wir schon von Bürgermeister Brockmann (SPD) erwarten, für den es am schlimmsten ist, "dass Neonazis das Bild unserer Stadt Verden verzerren".
Die CDU hat ähnliche Ängste, wenn sie sich um ihr schönes Städtchen sorgt. Sie hat Angst vor linken "Chaoten", die "Krawall wollen" (Weser Kurier v. 25.03.05).
Damit machen sie sich lächerlich, denn würde es sich um einen glaubhaften Kampf gegen Faschismus handeln, müsste sich Protest dagegen auch glaubhaft äußern.
Doch den PolitikerInnen liegt viel mehr daran, ihr Idealbild von einem idyllischen Verden hochzuhalten. Wenn heute NPD und Konsorten hier aufmarschieren ist das nur die Spitze eines Eisbergs. Denn auch wenn Faschisten nicht im Pulk durch die Stadt hampeln, sind sie präsent. Sie stellen eine Bedrohung für alle dar, die nicht in ihr dumpf-deutsches Weltbild passen. Ob es sich dabei um Linke, MigrantInnen oder SchülerInnen handelt, die keinen Bock auf Nazipropaganda an ihren Schulen haben, ist ihnen egal!
Der bekannte Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger hat den Heisenhof bei Verden gerade deshalb gekauft weil es in der Region schon lange gefestigte faschistische Strukturen gibt. Der Stützpunkt der Jungen Nationaldemokraten (JN) gilt als Vorzeigebeispiel innerhalb der NPD.
:::"Capitalism stole my virginity" (The (international) Noise Conspiracy)
Nicht erst seit den Protesten gegen Sozialabbau versuchen die Neonazis linke Themenfelder und Aktionsformen für sich zu vereinnahmen. Ihr "Deutscher Sozialismus" ist nichts anderes als der Gedanke einer "Volksgemeinschaft". Dieser Gedanke bedeutete in der NS-Zeit die systematische Vernichtung von über sechs Millionen Menschen.
Faschismus war und ist eine reaktionäre und unmenschliche Antwort auf die Krisen des Kapitals.
Heute wie damals sind die Widersprüche im kapitalistischen System der Grund für Ungerechtigkeit weltweit. Einer dieser Widersprüche zeigt sich am Beispiel Schule. Der Unterricht ist darauf ausgerichtet, aus SchülerInnen Arbeitskräfte zu machen. Ihre Arbeitskraft soll später möglichst gewinnbringend eingesetzt werden. So wird das kapitalistische System aufrechterhalten. Mit Freiheit hat das nichts zu tun!
Menschen werden in diesem System auf den Wert reduziert, den sie als Arbeitskraft haben. Dabei sind sie gezwungen, ständig mit anderen Menschen zu konkurrieren; egal ob es um bessere Noten oder den besser bezahlten Arbeitsplatz geht.
Kapitalismus ist ein System, dem zwar egal ist, welche Hautfarbe die billigsten Arbeitskräfte haben, das sich aber anhand von Kriterien wie "Rasse", "Geschlecht" und "Nation" Mechanismen geschaffen hat, um möglichst viele billige und möglichst wehrlose Arbeitskräfte zur Verfügung zu haben.
Anstatt sich diesem System tatsächlich entgegenzustellen, sehnen sich die Faschisten nach einem imaginierten nationalen Kollektiv, erhoffen sich dort die Geborgenheit einer "Volksgemeinschaft" und nehmen alles, was von außen kommt, als feindlich wahr. Um gezielt Menschen anzugreifen fehlt dann nicht mehr viel - nur Promille.
Dabei ist der gesellschaftliche Mainstream zumeist nicht weniger rassistisch, doch traut sich die Mehrheit noch nicht immer, dieses auch jenseits von Leserbriefspalte und Stammtisch offen auszuleben.
::: "I'm going to burn this city!" (Franz Ferdinand – This Fire)
Für uns ist klar, dass die Faschisten gestoppt werden müssen. Wir werden nicht zusehen, wie die NPD versucht sich als soziale Alternative darzustellen, dabei ist es egal wofür oder wogegen sie demonstrieren.
Sie wollen eine politische Macht werden, die das genaue Gegenteil von dem will, was wir für die Zukunft erstreben.
Wir wollen eine Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg. Für uns ist es deshalb klar, dass wir unseren Protest da artikulieren wo er hingehört – direkt an der Route der Neonazis!
Das Verhindern von Naziaufmärschen ist nicht mehr als Symptombekämpfung. Die Wurzeln von Faschismus liegen in der Realität des kapitalistischen Systems.
In einer solidarischen Gesellschaft haben Faschisten definitiv keinen Platz. Da sie in extremer Form übernehmen, was die herrschende Politik vorgibt, muss der antifaschistische Kampf immer auch ein antikapitalistischer sein.
Wir empfehlen:
NAZIaufmAERSCHEn entgegenTRETEN !
Kapitalismus abschaffen !
Schliessen wir uns zusammen – gemeinsam sind wir stark!
Gegen eine Spaltung in "gute und böse" AntifaschistInnen!
Antifaschistische Aktion Hannover [AAH]
www.antifa-hannover.tk : aahannover@gmx.de
Weitere Infos bei:
www.bremen.antifa.net
www.heisenhof-dichtmachen.tk
www.naziaufmarsch-stoppen.de.vu
Kritik muss sein oder?!?
was mich nach all meiner „miesmacherei“ tröstet ist, das ne menge antifas angereist sind und sich den tag nicht haben verderben lassen, im gegenteil wir hatten zt auch ne menge fun dabei die bullen zu beschäftigen. soweit ich weiss ist niemand von irgendwem irgendwo „im stich gelassen“ worden und wir haben uns untereinander super unterstützt. in diesem sinne: next time bessere orga, dann machts noch mehr spass. antifa heisst angriff.
provozierung
Bahnhofsbegenung
Die Nazis hielten sich eine ganze Weile im Bremer Hauptbahnhof auf! Auf dem Weg zum Bahnsteig liefen sie dann verteilt an den Antifas vorbei,einige sogar hindurch. Aus dieser Verunsicherung unter den Antifas ist nichts passiert!
Kochenbrüche etc
Wenn diese Geschichte mit der Fraktur stimmen sollte, muss derjenige selbst ins Krankenhaus gefahren sein...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
hätte mehr gehen können — AntifaGuerilla
Schülerinnen waren auch da — dieses sollte reichen
Träumer — Anwesender
Na ja so erfolgreich... — Teilnehmer
@Anewesender — M
@ anwesender — wolle
Zum Thema Antifa.. — Auch Anwesender
Paradox... — Somebody who was there
kennzeichen — hilflos
Schwullen sind Beine — jaja
"modeauntomer" — Somebody