Indymedia verkauft
Wie aus wie immer gut unterichteten Quellen zu erfahren ist, wurde de.indymedia.org zum 1.April 2005 an den Axel Springer Konzern verkauft. Mit den anderen weltweiten IMCs wird über eine Übernahme verhandelt.
Insbesondere die mangelnde Bereitschafft der Moderatoren und Techniks weiterhin ehrenamtlich ihre Arbeit zu verrichten, führte zu einem finanziellen Engpass bei Indymedia. Ein Konzernsprecher des Indykonzerns meinte dazu: "Wir haben noch versucht auf den Ostermärschen genug 1 Euro Jobber zu rekrutieren. Aber leider gibt es in diesm Land einfach keine flexieblen Arbeitslosen unter 20 mit Programmierkentnissen und einem abgeschlossenen Hochschulstudium mehr."
Der finanzielle Ruin des Konzerns war damit nur noch eine Frage von Stunden. Auch der Versuch, sich über Werbung zu finanzieren schlug fehl, da der bisherige Hauptsponsor AntiD Germany nicht mehr bereit war, in Euro zu bezahlen. Daher blieb nur noch eine Option. Der vollständige Ausverkauf.
Ein Sprecher des Axel Springer Verlages meinte dazu: "Wir haben indymedia nur übernommen, um die Meinungsvielfalt in Deutschland zu erhalten. Deshalb werden wir auch einige etablierte Tools beibehalten. So wird weder die Webadresse noch der Begriff "Themen" auf dem Bildschirm geändert." Leider können so unwichtige Sachen wie das Archiv oder das Open Posting nicht erhalten bleiben. Es ist eben teurer Moderatoren zu bezahlen als einfach Artikel aus anderen Medien zu kopieren.
"Trotzdem wird Indymedia weiterhin ein alternatives Medium der radikalen Linken bleiben" versicherte der Konzernsprecher. "Dies werden wir durch zielgerichtetes Marketing und agressive Werbung erreichen. Auch versichern wir das mindestens eine Frau und unter fünfzig Prozent Nationalisten die Seite verwalten.
Ein ehemaliger Nutzer von Indymedia meint zu dem Verkauf: "Ich find das schon schdade, aber dann muss ich mir eben ein anderes Forum suchen, um weiterhin Leute 'runter zu machen." Dem Axel Springer Konzern scheint es egal, dass tausende von Jugendlichen nun ihre Spielwiese verlieren, um sich ordentlich zu streiten. Trotzdem ist an eine Anpassung des Nutzungskonzept nicht zu erwarten.
Das "alte" antike Indimedia wie es früher mal bekannt war, wird aus juristischen Gründen noch bis zum 31. Mai weiterlaufen. Dann wird die Medienlandschaft endlich wieder so sauber sein wie seit 5 Jahren nicht mehr.
JK CCNNNNN live aus dem Penthouse des Indymedia Konzern.
mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Aprilscherz
Insbesondere die mangelnde Bereitschafft der Moderatoren und Techniks weiterhin ehrenamtlich ihre Arbeit zu verrichten, führte zu einem finanziellen Engpass bei Indymedia. Ein Konzernsprecher des Indykonzerns meinte dazu: "Wir haben noch versucht auf den Ostermärschen genug 1 Euro Jobber zu rekrutieren. Aber leider gibt es in diesm Land einfach keine flexieblen Arbeitslosen unter 20 mit Programmierkentnissen und einem abgeschlossenen Hochschulstudium mehr."
Der finanzielle Ruin des Konzerns war damit nur noch eine Frage von Stunden. Auch der Versuch, sich über Werbung zu finanzieren schlug fehl, da der bisherige Hauptsponsor AntiD Germany nicht mehr bereit war, in Euro zu bezahlen. Daher blieb nur noch eine Option. Der vollständige Ausverkauf.
Ein Sprecher des Axel Springer Verlages meinte dazu: "Wir haben indymedia nur übernommen, um die Meinungsvielfalt in Deutschland zu erhalten. Deshalb werden wir auch einige etablierte Tools beibehalten. So wird weder die Webadresse noch der Begriff "Themen" auf dem Bildschirm geändert." Leider können so unwichtige Sachen wie das Archiv oder das Open Posting nicht erhalten bleiben. Es ist eben teurer Moderatoren zu bezahlen als einfach Artikel aus anderen Medien zu kopieren.
"Trotzdem wird Indymedia weiterhin ein alternatives Medium der radikalen Linken bleiben" versicherte der Konzernsprecher. "Dies werden wir durch zielgerichtetes Marketing und agressive Werbung erreichen. Auch versichern wir das mindestens eine Frau und unter fünfzig Prozent Nationalisten die Seite verwalten.
Ein ehemaliger Nutzer von Indymedia meint zu dem Verkauf: "Ich find das schon schdade, aber dann muss ich mir eben ein anderes Forum suchen, um weiterhin Leute 'runter zu machen." Dem Axel Springer Konzern scheint es egal, dass tausende von Jugendlichen nun ihre Spielwiese verlieren, um sich ordentlich zu streiten. Trotzdem ist an eine Anpassung des Nutzungskonzept nicht zu erwarten.
Das "alte" antike Indimedia wie es früher mal bekannt war, wird aus juristischen Gründen noch bis zum 31. Mai weiterlaufen. Dann wird die Medienlandschaft endlich wieder so sauber sein wie seit 5 Jahren nicht mehr.
JK CCNNNNN live aus dem Penthouse des Indymedia Konzern.
mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Aprilscherz
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
haha, Nazis halten den Aprilscherz für echt.
Zitat Störtebeker net :
Die linke Internetseite Indymedia ist heute zeitweise von politischen Gegnern übernommen worden. Diese hatten aus der linksextremen Seite für einige Stunden eine Art Satire Magazin gemacht. Bei der Aktion dürfte es sich vermutlich um eine Vergeltungsaktion für Seite des sächsischen Heimatschutzes handeln, der vor einiger Zeit ebenfalls von einer linken Gruppe übernommen war. Das Indymedia-Experiment zeigt, daß solche Dinge auch aus umgekehrter Richtung funktionieren kann.
Von der Sache her halten wir von solchen Praktiken im Rahmen der politischen Auseinandersetzung eigentlich ja nicht gerade für vorbildlich, aber andererseits gehört auf einen groben Klotz natürlich ein grober Keil und eine Hand wäscht natürlich die andere. In diesem Falle kann man also wohl ohne zu übertreiben von einem gelungenen Aprilscherz sprechen.
auch reingefallen
Ich hab mich noch gewundert, dass hinter den links sich die echten indyseiten verbergen
aber vor allem die hundsmiserable rechtschreibung auf der "bild-indy" liess mich glauben es seien tatsächlich die faschos gewesen die indy hops genommen hätten.
na ja... mittlerweile find ichs auch ganz witzig.
Papst wiederauferstanden.
ausgefüllt
Verpasst
Hab ich doch glatt wieder alles verpasst. Gibts die Seite noch irgentwo im Archiv??
(muss ausgefüllt werden)
"[...]
PS: Wie wir leider feststellen mußten, haben wir die technischen Kapazitäten des nationalen Spektrums wohl doch etwas zu hoch eingeschätzt. So handelt es sich bei der Geschichte doch um einen Aprilscherz. Allerdings um einen guten, das muß der Neid lassen."
Quelle: Stoertebeker-Netz 01.04.05
Hihi
o austria... :-)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
... — ...
ach ja wie witzig... — (muss ausgefüllt werden)
@ (muss ausgefüllt werden) — Mausi
01.04. — grrrz