Spontandemo in PF gegen Kundgebungsverbot
Heute Abend fand einen Tag vor dem Naziaufmarsch auf dem Wartberg in der Pforzheimer Innenstadt eine Spontandemonstration gegen das Verbot einer antifaschistischer Kundgebung statt.
Gegen 19 Uhr fand in der Pforzheimer Innenstadt eine Spontandemonstration gegen das Verbot einer antifaschistischer Kundgebung in Pforzheim statt.
Etwa 30 AntifaschistInnen versammelten sich spontan vor dem Rathaus und zogen Flugblätter verteilend durch die gesammte Innenstadt und wieder zurück vor das Rathaus, wo die Verantwortlichen des Verbots und der geschichtsrevisionistischen Politik der Stadt sitzen. Dabei wurden Parolen gegen Nazis, gegen Geschichtsrevisionismus und gegen Repression gerufen.
In Flugblättern wurde zu Aktionen gegen die morgen Abend statt findende "Gedenkveranstaltung" der Pforzheimer Neonazikameradschaft "Freundeskreis ein Herz für Deutschland e.V." aufgerufen. Dieser trauert seit über 10 Jahren mit offizieller Genehmigung der Stadt Pforzheim mit Fackeln um die "deutschen Opfer" des "Bombenholocaust".
Die Polizei traute sich erst nach Ende und bei der Auflösung der heute noch kleinen aber lautstarken und aufsehenerregenden antifaschistischen Demonstration aus den inzwischen drei herbeigeeilten Streifenwagen.
Hintergrund der Aktion war das durch die Stadt Pforzheim ausgesprochene Verbot einer antifaschistischen Gedenkkundgebung, die morgen vor der ehemaligen Adolf Hitler Schule hätte statt finden sollen.
Mehr hierzu unter http://de.indymedia.org/2005/02/107702.shtml !
Etwa 30 AntifaschistInnen versammelten sich spontan vor dem Rathaus und zogen Flugblätter verteilend durch die gesammte Innenstadt und wieder zurück vor das Rathaus, wo die Verantwortlichen des Verbots und der geschichtsrevisionistischen Politik der Stadt sitzen. Dabei wurden Parolen gegen Nazis, gegen Geschichtsrevisionismus und gegen Repression gerufen.
In Flugblättern wurde zu Aktionen gegen die morgen Abend statt findende "Gedenkveranstaltung" der Pforzheimer Neonazikameradschaft "Freundeskreis ein Herz für Deutschland e.V." aufgerufen. Dieser trauert seit über 10 Jahren mit offizieller Genehmigung der Stadt Pforzheim mit Fackeln um die "deutschen Opfer" des "Bombenholocaust".
Die Polizei traute sich erst nach Ende und bei der Auflösung der heute noch kleinen aber lautstarken und aufsehenerregenden antifaschistischen Demonstration aus den inzwischen drei herbeigeeilten Streifenwagen.
Hintergrund der Aktion war das durch die Stadt Pforzheim ausgesprochene Verbot einer antifaschistischen Gedenkkundgebung, die morgen vor der ehemaligen Adolf Hitler Schule hätte statt finden sollen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Pforzheim rocken! — Landauerin