Antifademo und Naziprovo 12.02.05 Dresden

Antifaschistische Aktion Gera [AAG] 17.02.2005 19:22 Themen: Antifa
Bilder der Antifademo gegen Geschichtsrevisionismus am 12. Februar 2005 in Dresden. Dazu Bilder der Nazis (u.a. Tino Karsch und Sven Hagendorf), die am Auftaktkundgebungsort durch ihre Anwesenheit provozierten.
Nach dem größten Naziaufmarsch in der deutschen Nachkriegsgeschichte und den hitzigen Diskussionen um ein NPD-Verbot und den 8. Mai, ist die Antifa unter Zugzwang. Es stehen bereits einige Termine ins Haus, die einen heißen Sommer versprechen. Hier die Highlights des kommenden Semesters:

19. März Dresden | Militante Kiezverteidigung
Nazis haben Anti-Antifa-Demo durch die Dresdner Neustadt angemeldet!

1. Mai Leipzig | Militante Kiezverteidigung
Nazis haben Demo durch den linken Stadtbezirk Connewitz angemeldet!

8. Mai Berlin | 60 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus
Erst Nazidemo aufmischen, danach die Befreiung feiern!

9. Juli Gera | Antifa statt Verbote
NPD Open Air in der Innenstadt zum Desaster werden lassen!

Infos unter:
aag.antifa.net | venceremos.antifa.net
www.antifa.de | aak.antifa.de | www.left-action.de
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Ergänzungen

FDJ ?

wiebitte 17.02.2005 - 22:33
Wahrscheinlich hab ich die letzten Jahre nich ganz aufgepasst, aber seh' zum ersten Mal die FDJ Fahnen. In welcher Tradition sehen sich denn bitte die Fahnenschwenker. In der eines antidemokratischen und totalitärem System? Viel mit Kampf gegen den Antisemitismus hatten die DDR Führungsriegen auch nie gemein. Die braune Vergangenheit vieler Funktionäre war denen auch egal. Also was bitte? Klärt mich auf!

@wiebitte

ist ausgefüllt. 18.02.2005 - 11:47
bevor die demo losging, kündigte die demoleitung zwei mal an, erst zu starten, wenn die fdj-fahne verschwindet, was auf viel zustimmung stoß. die fahne ist dann auch eingerollt worden.

fdj

antifa 18.02.2005 - 11:49
deine einschätzung zur fdj ist richtig. wahrscheinlich wurden sie auch deswegen aufgefordert ihre fahne einzurollen, was sie dann zum gehen veranlasst hat. das sollte endlich standart auf allen antifa-demos werden - da hat so ein symbol nix zu suchen!

@wiebitte

Demoteilnehmer 18.02.2005 - 12:00
Die FDJ-Flagge wurde kurz vor Beginn der Demo durch die Veranstalter unterbunden. Der inhaltlich anscheinend etwas verwirrte Genosse mußte zweimal über den Lautsprecherwagen aufgefordert werden, sein Bekenntnis wieder einzurollen, erst dann begann der Protestzug durch Dresden.

An dieser Stelle würde ich gerne auf den Umstand hinweisen, daß die "Freien Kräfte Sachsen" eine "Demonstration gegen linke Gewalt" für den 19.März durch die Dresdener Neustadt (das alternative Viertel) angekündigt haben. Vielleicht ist es an der Zeit rechte Ressentiments zu bestätigen?!



FDJ nicht totalität

Rille 18.02.2005 - 15:53
Die FDJ sieht sich zwar als Nachfolgeorganisation der ehem. FDJ, ist jedoch anti-totalitär und gehört zum Weltbund der demokratischen Jugend.
Die Symbolik ist natürlich diskutabel.

Die FDJ hat u.A. bundesweit mit Plakaten "Lieber raus aus der BRD als rein in den Krieg" geworben.

Mehr infos auf www.fdj.de

[ Anm. Bin dort weder Mitglied noch will ich eins werden, versuche nur Klarheit über diese FDJ zu schaffen! ]

Ergänzung: Fakten zur FDJ

Leipziger [kein FDJ-Mitglied] 18.02.2005 - 16:46
Ich verstehe gewissermaßen den Beißreflex, der beim Zeigen der Fahne der FDJ aufkam. Sie war unangebracht im Kontext der Demonstration: einerseits, was die Einreihung der FDJ-Fahne neben die der Alliierten und Israel angeht, andererseits ist es wahr, dass die DDR (deren Jugendorganisation die FDJ bekanntlich war) sich selbst einen antifaschistischen Gründungsmythos unterstellte und deswegen sich selbst eines gewissen Geschichtsrevisionismus bediente. Wenn die VeranstalterInnen das Einrollen der Fahne forderten, war das also berechtigt. (Übrigens sind einige FDJ'ler, zumindest meinen Beobachtungen nach, trotzdem bei der Demo mitgelaufen und sie waren auch Sonntag aktiv.)

Aber:

Die FDJ gab es schon vor Gründung der DDR. Sie wurde vor Beginn des Zweiten Weltkriegs 1936 im französischen Exil gegründet, außerdem formierten sich Zellen in Prag und London. Ihre Hauptaufgabe war unter anderem die Unterstützung jüdischer EmigrantInnen. Außerdem traten zahlreiche FDJ-Mitglieder jener Zeit in die Armeen der Alliierten ein und kämpften aktiv gegen Deutschland. Das ist Fakt. Dass die FDJ danach die Einheitsjugendorganisation eines Staates wurde, den man vielleicht zurecht als totalität bezeichnen könnte, ist ebenso richtig.

Die heutige FDJ jedenfalls definiert sich jedenfalls als klar antifaschistisch und anti-antisemitisch. Allen üblen Vorwürfen zum Trotz tragen die MitgliederInnen die Fahnen der Alliierten (wie auch jüngst in Dresden) sowie die israelische. Wenn man deren Publikationen liest, wird mensch auch eine gewisse Abgrenzung gegen die klassische Antiimp-Attitüde der deutschen Linken feststellen. Beispielsweise haben die auch eine kleine Broschüre verteilt, in der die Richtigkeit der Bombardierung deutscher Städte dargelegt wird. Das hat ja noch nichtmal die Mehrheit der restlichen Linken begriffen. Dass sie andererseits eine Sekte sind, mag stimmen, aber sie sind eine fortschrittliche Sekte die in ihren Analysen wahrscheinlich weiter sind als die Mehrheit der Indymedia-UserInnen.

Die FDJ führte in Dresden augenscheinlich zwei Transparente mit. Auf dem einen stand: "Dank euch, ihr Soldaten der Antihitlerkoalition - deutsche Täter sind keine Opfer", auf dem anderen "Von der Roten Armee lernen: Deutschland in die Knie zwingen". Ich wüsste jetzt allzu gern, was an der FDJ und ihrem Auftreten in Dresden problematisch war und wo sie sich antisemitisch zeigte.

Nix für ungut. Ich bin selbst kein FDJ-Mitglied und habe sicher meine Probleme mit Zusammenhängen wie denen. Aber mensch sollte bei der Wahrheit und den (historischen) Tatsachen bleiben und nicht immer wieder die immer gleichen Generalvorwürfe recyclen, nur des Distinktionsgewinns wegen und dem Gefühl, einen Feind in die Flucht geschlagen zu haben. Das ist erstens dumm, zweitens falsch und drittens unsolidarisch (und kommt dann oft von den Leuten, die sofort "Spalter!", "Sekte!" und "Sektierer!" schreien). Ihr wisst hoffentlich noch, warum wir alle in Dresden waren? Sicher nicht wegen so einem Scheiß!

Zur FDJ

Anmerkung 18.02.2005 - 17:35
Die FDJ beruft sich heute immer noch auf die DDR, auf Uniformen, Fahnen und so weiter. Die FDJ war die DDR-Variante der HJ (sie wurde zu ostzeiten auch gerne mal Honnecker-Jugend genannt). Eigentlich ist der heutige Verein lächerlich. Sind nur sehr weinige Leute, meist Kids aus dem Westen, die die DDR nie von innen gesehen haben. Wenn die Pubertät vorrüber ist, wenden sich die Kids anderen Dingen zu. Jetzt ist das aber erst einmal die Ersatzfamilie. Andere Kids landen bei Linksruck, den Pfadfindern, christlichen Singegruppen, der freiwilligen Feuerwehr oder im Michael-Jackson-Fanclub.

FDJ

muss ausgefüllt werden 19.02.2005 - 21:00
Die FDJ welche es heute gibt ist nicht Nachfolger der FDJ der DDR. Es gab bereits vor der Wende eine FDJ in Westberlin.
Soweit ich weiß, unterscheidet sich das Symbol der "heutigen" FDJ, mit der DDR-FDJ.

FDJ

Bla 20.02.2005 - 00:59
Westberliner FDJ war Ableger der SED-Jugend. Heutige FDJ ist Nachfolger der DDR-FDJ-Reste, die nach der Wende noch vor sich hindümpelten. Sind heute fast ausschliesslich Kids, die die DDR nicht kennen und daher ein fast esoterisches Verhältnis zur DDR haben.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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*kotz* *würg* *ekel*

Antifaschist 17.02.2005 - 20:48
Alle meine beliebtesten Hackfressen auf einem Gruppenfoto.

Gibts eigentlich keine Bilder von Hagendorfs polierter Fresse?

Und was uns besonders interessiert, auf welchen Namen hört der abgebrochene Zwerg mit Dynamo-Schal? Der rennt öfters mit einer Jacke rum, auf der eine 88 im Eichenlaubkranz ist.

namen?

- 17.02.2005 - 21:44
wäre doch mal interessant wenn jemand die entsprechenden namen zu den fotos hier posten könnte...

Sven Hagendorf

- 17.02.2005 - 21:53
Hagendorf (Bild 4) hatte während der ganzen Zeit die rechte Hand in der rechten Jackentasche. Was die Bullen dort wohl gefunden hätten, wenn sie ihn gefilzt hätten!?
Das nächste Mal nicht solange warten bis die Bullen schnallen was Sache ist. Drauf, zack und weg. Nächstes Mal vielleicht ;)

Ein fettes lob!

Riot 17.02.2005 - 22:24
Ich wollte mal an die aufrufende gruppe eine super lob aussprechen! Das mit Poldi oder wie das Maskotchen heißt, finde ich eine super sache! Macht weiter so!

FDJ soll verschwinden!

antideutscher Kommunist 18.02.2005 - 12:28
Warum werden die FDJ'ler eigentlich nie von unseren Demo geschimissen???
Die FDJ war eine Jugendorganisation des DDR-Regimes, die das systematische Ziel hatte staatstreue Kader auszubilden. Genau das gleiche Prinzip wie bei der Hitlerjugend. Wenn dann solchen Linksdeutschen ein Forum auf antifaschistischen Demos gegeben wird, ist das nicht hinnehmbar. Außerdem was hatte die DDR mit Sozialismus zu tun? Schon mal etwas von Stasi gehört? Also wirklich, wenn die so etwas gut heissen, sollen die schleunigst verschwinden, sich umbenennen oder weiß der Teufel...

Keine Gnade den strukturellen Antisemiten!

FDJ

marxbrother 18.02.2005 - 12:33
@wiebitte

Dann haste aber das letze Jahr auch ziemlich gepennt, da wurde die FDJ auch scon in Dresden gesichtet. Mag sein das die in Berlin öfters zu sehen sind, steht ja irgenwie auch auf dem Transpi drauf!!!

@antideutscher Kommunist

Antifa Ostberlin 18.02.2005 - 13:27
Schon erstaunlich wie "radikal" die so genannten Antideutschen sind. Da tragen sie doch tatsächlich immer wieder zur Relativierung des NS bei:

"Die FDJ war eine Jugendorganisation des DDR-Regimes, die das systematische Ziel hatte staatstreue Kader auszubilden. Genau das gleiche Prinzip wie bei der Hitlerjugend."

Will hier nicht die FDJ in Schutz nehmen, da ist Kritik schon angebracht. Aber wenn man immer nur überall kleine Hitler und NS Deutsche sieht ist das schon ganz schön unglaubwürdig.

my 50cents.

XY 18.02.2005 - 18:01
keine parteifahnen auf der demo haben zu wollen, und die fdj aufgrund ihrer ddr-affirmation zu kritisieren ist sicherlich legitim und wichtig, gerade in bezug auf die bombardierung dresdens. allerdings schienen die anwesenden fdjlerInnen, zumindest nach außen, aus der geschichte gelernt zu haben. israelsolidarisch, antifaschistisch und gegen deutschland. im gegenzug zu einem (erschreckend großen) teil der demonstrantInnen, die unkommentiert mit dem symbol der antisemitischen mörderbanden im nahen osten an der demo teilnahmen. zu dem thema gab es, soweit ich es mitbekommen habe, kein flugblatt und keinen redebeitrag. das ist paradox.

wie tief kann mensch eigentlich sinken ?

deppchef 18.02.2005 - 18:45
"Die FDJ war die DDR-Variante der HJ."
Leute, welche solche Formulierungen in die Welt setzen und verteten (ähnliche Gleichmacherei läßt sich unter der Verwendung des Ausdrucks KADER für Führerstrukturen von Nazis konstatieren), haben mit einem authentischen Anliegen "Gegen Geschichtsrevisionismus" soviel zu tun wie die spirchwörtliche Kuh mit dem Weitsprung!
Über die pol. Glaubwürdigkeit solcher AktivistInnen lass ich mich hier nicht weiter aus, osnst landet ´s wieder in der Müllecke (keine inhaltliche ....bla ), gell ?!

Ihr kotzt mich an

tut nichts zur Sache 18.02.2005 - 19:06
eure ständigen Diskussionen um Gruppen und ihre Vergangenheit kotzt mich wirklich an. das erinnert mich stark an das vehalten von "politischen" sekten. dies bringt keinen weiter.

[meine meinung: Fahnen von nationalstaaten, gleich welcher, haben auf einer antifaschistischen demo nichts zu tun]

Alle "Inhaltlichen Ärgänzungen" sind anti-kom

stalinistische Spaßguerilla 18.02.2005 - 23:13
Alle "Inhaltlichen Ärgänzungen" sind anti-kommunistischer Bockmist. JA zur FDJ der DDr, nein zu dieser wirren Sekte FDJ heute. Alle "Inhaltlichen Ergänzungen" sind Antikommunistische Hetze von Bürgerlichen Geschichtsrevisionisten. Eure Demo war totale Sheiße und spielt der NPD in die Hände. Im militärsich sinnlosen Dresden-Bombardement starben nach DDR angaben mindestens 150.000 Menschen. Das war kein Schlag gegen die Nazis sondern gegen die Zivilbevölkerung. Alle antideutschen sind ebenfalls Faschisten im dimitrovschen Sinn. Die heutige "FDJ" ist zu großen Teilen antideutsch.

"Auf daß ein gutes Deutschland blühe"

Danke der Sowjetunion, ihren Soldaten und ihrer Führung
Danke den Antifaschistischen Kämpfern überall in Europa und Nordafrika
Danke den Soldaten der USA und GB, aber niemals ihren imperialistischen Führungen!
Danke, Frankreich!

Kampf jeglichem antikommunistischen bürgerlichen Geschichtsrevisionismus, heißt auch kampf den Antideutschen


@mods

Arrow 19.02.2005 - 09:57
Den Beitrag von "Antideutscher" bitte löschen. Jeder der sich in der szene auskennt erkennt sofort das es sich hier um ein Nazifake handelt.

FDJ

noch mehr Fakten 19.02.2005 - 14:11



Die FDJ hatte zum Ziel, die antifaschistische Jugend im Kampf gegen Hitler zu einen. Sie wurde gegründet von Jugendlichen, die vor dem Hitlerfaschismus hatten fliehen müssen. 1936 in Paris, 1938 in Prag und ab 1939 in Großbritannien. Es gelang nicht, Gruppen im Deutschen Reich zu gründen, die den Faschismus im eigenen Land bekämpften. Erst nach der Befreiung gründeten sich in ganz Deutschland Gruppen der FDJ, die der Jugend eine neue Orientierung gaben. Die Bedingungen hierfür waren in den einzelnen Besatzungszonen unterschiedlich, und so entwickelte sich die Organisation nach der Gründung der beiden deutschen Staaten dort verschieden.

Die FDJ in der BRD kämpfte gegen die Wiederbewaffnung und Einführung der Bundeswehr. Bei einer Friedensdemonstration 1952 wurde der FDJler Philipp Müller von der Polizei erschossen.

Die FDJ ist wohl einige der wenigen Organisationen die schon immer gegen den Deutschen Imperialismus gekämpft hat!

Also könnt ihr mal eure selbstgerechte reaktionäre "Kritik" stecken lassen.
Wenn ihr keine Ahnung habt einfach mal fresse halten.

FDJ und:

Noch mehr Fakten 19.02.2005 - 14:33
Die FDJ hatte zum Ziel, die antifaschistische Jugend im Kampf gegen Hitler zu einen. Sie wurde gegründet von Jugendlichen, die vor dem Hitlerfaschismus hatten fliehen müssen. 1936 in Paris, 1938 in Prag und ab 1939 in Großbritannien. Es gelang nicht, Gruppen im Deutschen Reich zu gründen, die den Faschismus im eigenen Land bekämpften. Erst nach der Befreiung gründeten sich in ganz Deutschland Gruppen der FDJ, die der Jugend eine neue Orientierung gaben. Die Bedingungen hierfür waren in den einzelnen Besatzungszonen unterschiedlich, und so entwickelte sich die Organisation nach der Gründung der beiden deutschen Staaten dort verschieden.

Die FDJ in der BRD kämpfte gegen die Wiederbewaffnung und Einführung der Bundeswehr. Bei einer Friedensdemonstration 1952 wurde der FDJler Philipp Müller von der Polizei erschossen.

Die FDJ ist wohl eine der wenigen Organisationen die schon immer gegen den Deutschen Imperialismus gekämpft hat!

Also hört endlich auf mit euren selbstgerechten reaktionären "Kritik".

Wenn man/frau keine Ahnung hat einfach mal Fresse halten!

FDJ

The Joker 02.03.2005 - 15:11
Die FDJ schwimmt heute im - sehr trüben - Fahrwasser der sogenannten Antideutschen - sind also kaum sympathischer als die Nazis.