Kriegsverbrecherehrungen? Endlich weg damit!
"Eine Woche zuvor jährt sich der Tag der Befreiung vom deutschen Faschismus zum 60. Mal. Etliche aber wurden damals nicht befreit sondern besiegt und diese Niederlage steckt ihnen 60 Jahre später noch in den Knochen", schreiben die Autoren des diesjährigen Aufrufs zu den Protesten gegen das Mittenwalder Gebirgsjägertreffen Pfingsten 2005.
Auch dieses Jahr soll der seit 2002 anhaltende Protest initiiert vom Arbeitskreis "angreifbare traditionspflege" und der vvn/bda kräftig der dort gefrönten Militärtradition in die Suppe spucken.
Die Gebirgsjäger, deren Tradition jährlich am Hohen Brendten gehuldigt wird, ist eine der massivst in die Verbrechen der Wehrmacht verstrickte Einheit. Die Tradition der Gebirgsjäger der Reichs- und Wehrmacht ging nahtlos in die Tradition der Gebirgsjäger der bundeswehr über - auch personell.
Der Protest gegen das Gebirgsjägertreffen muss dabei von außen in die bayrische Provinz getragen werden, da vor Ort die kritiklose Akzeptanz gegenüber den dort ansässigen Gebirgsjägern vorherrscht.
Vom Donnerstag, den 12.05.2005 bis zum Sonntag, den 15.05.2005 wird es dort bunten Protest, Zeitzeugenvorträge, Radldemos und Arbeitskreise geben.
Den Aufruf könnt Ihr unter
http://www.nrw.vvn-bda.de/texte/0122_mittenwald_2005.htm lesen.
Die Gebirgsjäger, deren Tradition jährlich am Hohen Brendten gehuldigt wird, ist eine der massivst in die Verbrechen der Wehrmacht verstrickte Einheit. Die Tradition der Gebirgsjäger der Reichs- und Wehrmacht ging nahtlos in die Tradition der Gebirgsjäger der bundeswehr über - auch personell.
Der Protest gegen das Gebirgsjägertreffen muss dabei von außen in die bayrische Provinz getragen werden, da vor Ort die kritiklose Akzeptanz gegenüber den dort ansässigen Gebirgsjägern vorherrscht.
Vom Donnerstag, den 12.05.2005 bis zum Sonntag, den 15.05.2005 wird es dort bunten Protest, Zeitzeugenvorträge, Radldemos und Arbeitskreise geben.
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