Kiel: Bericht mit Fotos und Videos
Demoberichte sind immer so ne Sache. Man hat einfach nie den ganzen Überblick. Deshalb geb ich einfach nur das wieder, was ich wirklich gesehen habe, wenn nicht die Quellen anders angegeben.
Los gings mit der regulären Demo. Zahlen schwanken zwischen 7000 und 8500 Leuten, was auch hinkommt. Es war eine sehr beeindruckende Menge.
Damit hatten wohl auch die Veranstalter nicht gerechnet und waren darauf nicht vorbereitet, so das die Demo etwas chaotisch ablief (Fronttranspi kam nicht nach Vorn, etc).
Nach gut 2-Dritteln der Strecke setzte sich eine größere Gruppe von Leuten ab um auf die Nazirute vorzustoßen. Die Zahlen schwanken zwischen 500 und 1500. Ich denke das 1000 Leute etwa passt.
Interessanterweise war in anderen Artikeln (die sich natürlich oft auf die Bullenpressestelle berufen haben) die Rede von nur Autonomen. Da war mir jedoch sehr positiv aufgefallen, das diese Menge Mensch eigentlich sehr gemischt war: Autonome, Punks, "Checker", Bürgerliche, Schüler, es war alles mit dabei.
Die rennende Menge wurde durch das rabiate Einschreiten der Bullen jedoch zunächst versprengt. Dabei kam es auch zu mindestens einem Kessel in dessen Anschluss 30-40 Leute inhaftiert wurden wegen "schweren Landfriedensbruch".
Jetzt gab es überall nur noch verschiedene versprengte Grüppchen, die sich langsam wieder zusammenrotteten um eine Kreuzung der Nazirute zu blockieren. Es kam zum Einsatz von Wasserwerfern und das bei üblen Minusgraden.
Erneut verteilte sich das ganze etwas und schließlich sammelten sich sehr sehr viele auf einer anderen Kreuzung gegen Ende der ursprünglich geplanten Nazirute.
Ein Anruf beim Infotel, wo denn die Nazis wären. Es hieß das 200-400 Antifas die Nazis immer noch am Bahnhof blockieren würden.
Blockade am Bahnhof, Blockade hier und überall schienen auch noch andere Kleingruppen unterwegs und Aktionen an den Start zu bringen. Fast schien es, als könnte der Nazimarsch verhindert werden. Doch das schien nicht im Intersse der Bullerei.
Diese verkürzten die Nazirute minimal und begannen nun den Nazis den Weg freizuprügeln/-spritzen/-räumen. Aufgrund des extrem aggressiven Vorgehens der Polizei gegen die bis zu diesem Zeitpunkt relativ friedlichen Demonstranten (okay, außer der permanenten Schneebälle vielleicht) kam es logischerweise zu harten zusammenstößen, die in Bildern ja teilweise auch von den Mainstreammedien gezeigt wurden, aber dabei mit einem verzerrenden Kommentar versehen wurden.
Kleingruppen kamen jetzt, da die Nazis marschierten zwar relativ nah dran (wir bis auf etwa 10m, aber andere sollen auch auf ca 3m herangekommen sein, wurde erzählt) waren aber immer zuwenig um die Nazis aufzuhalten. Aber auch mit zunächst vielleicht 10-20 Leuten war es möglich die Nazis durch rufen zu stören, sie selbst versuchten nur hämisch zu grinsen, Worte oder gar ganze Parolen brachten sie nicht zu stande.
An die Strecke kamen dann immer mehr Leute, teilweise auch bürgerliche noch mit Einkaufstüten in der Hand und Beteiligten sich an den Rufen. Das war entwickelte sehr schöne dynamik.
Insgesamt werte ich Kiel als Teilerfolg. Besonders schön war die Teilnahme vieler Gemäßigter und Bürgerlicher auch an Blockadeversuchen. Es kam zu wenig bis gar keinem am Ziel vorbeigehenden Krawall (z.B. Fensterscheiben kaputt oder so), was durchaus positiv bei der Kieler bevölkerung angekommen sein durfte.
Das die Nazis nicht gestoppt werden konnten lag wohl weniger am Auftreten der Gegner, als wirklich vielmehr an dem total überzogenen Polizeieinsatz (ich habe allein 4 Wasserwerfer und 2 Räumpanzer gezählt).
Keep on rockin...
Los gings mit der regulären Demo. Zahlen schwanken zwischen 7000 und 8500 Leuten, was auch hinkommt. Es war eine sehr beeindruckende Menge.
Damit hatten wohl auch die Veranstalter nicht gerechnet und waren darauf nicht vorbereitet, so das die Demo etwas chaotisch ablief (Fronttranspi kam nicht nach Vorn, etc).
Nach gut 2-Dritteln der Strecke setzte sich eine größere Gruppe von Leuten ab um auf die Nazirute vorzustoßen. Die Zahlen schwanken zwischen 500 und 1500. Ich denke das 1000 Leute etwa passt.
Interessanterweise war in anderen Artikeln (die sich natürlich oft auf die Bullenpressestelle berufen haben) die Rede von nur Autonomen. Da war mir jedoch sehr positiv aufgefallen, das diese Menge Mensch eigentlich sehr gemischt war: Autonome, Punks, "Checker", Bürgerliche, Schüler, es war alles mit dabei.
Die rennende Menge wurde durch das rabiate Einschreiten der Bullen jedoch zunächst versprengt. Dabei kam es auch zu mindestens einem Kessel in dessen Anschluss 30-40 Leute inhaftiert wurden wegen "schweren Landfriedensbruch".
Jetzt gab es überall nur noch verschiedene versprengte Grüppchen, die sich langsam wieder zusammenrotteten um eine Kreuzung der Nazirute zu blockieren. Es kam zum Einsatz von Wasserwerfern und das bei üblen Minusgraden.
Erneut verteilte sich das ganze etwas und schließlich sammelten sich sehr sehr viele auf einer anderen Kreuzung gegen Ende der ursprünglich geplanten Nazirute.
Ein Anruf beim Infotel, wo denn die Nazis wären. Es hieß das 200-400 Antifas die Nazis immer noch am Bahnhof blockieren würden.
Blockade am Bahnhof, Blockade hier und überall schienen auch noch andere Kleingruppen unterwegs und Aktionen an den Start zu bringen. Fast schien es, als könnte der Nazimarsch verhindert werden. Doch das schien nicht im Intersse der Bullerei.
Diese verkürzten die Nazirute minimal und begannen nun den Nazis den Weg freizuprügeln/-spritzen/-räumen. Aufgrund des extrem aggressiven Vorgehens der Polizei gegen die bis zu diesem Zeitpunkt relativ friedlichen Demonstranten (okay, außer der permanenten Schneebälle vielleicht) kam es logischerweise zu harten zusammenstößen, die in Bildern ja teilweise auch von den Mainstreammedien gezeigt wurden, aber dabei mit einem verzerrenden Kommentar versehen wurden.
Kleingruppen kamen jetzt, da die Nazis marschierten zwar relativ nah dran (wir bis auf etwa 10m, aber andere sollen auch auf ca 3m herangekommen sein, wurde erzählt) waren aber immer zuwenig um die Nazis aufzuhalten. Aber auch mit zunächst vielleicht 10-20 Leuten war es möglich die Nazis durch rufen zu stören, sie selbst versuchten nur hämisch zu grinsen, Worte oder gar ganze Parolen brachten sie nicht zu stande.
An die Strecke kamen dann immer mehr Leute, teilweise auch bürgerliche noch mit Einkaufstüten in der Hand und Beteiligten sich an den Rufen. Das war entwickelte sehr schöne dynamik.
Insgesamt werte ich Kiel als Teilerfolg. Besonders schön war die Teilnahme vieler Gemäßigter und Bürgerlicher auch an Blockadeversuchen. Es kam zu wenig bis gar keinem am Ziel vorbeigehenden Krawall (z.B. Fensterscheiben kaputt oder so), was durchaus positiv bei der Kieler bevölkerung angekommen sein durfte.
Das die Nazis nicht gestoppt werden konnten lag wohl weniger am Auftreten der Gegner, als wirklich vielmehr an dem total überzogenen Polizeieinsatz (ich habe allein 4 Wasserwerfer und 2 Räumpanzer gezählt).
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
.
Fotos?
Kommen die jetzt noch oder soll ich die nochmal hochladen?
Foto-Probleme
böse böse
Die Frau wirkte sehr verstört, konnte nur ihren Vornamen sagen, während der Mann von ca 5 Bullen aufs Übelste zusammengeschlagen wurde. Zuerst direkt vor einer Bullenwanne. Als die Bullen bemerkten,dass man diesem Geschehen von unserer Seite zusah, haben sie die Sichtreihe verstärkt. Ich konnte nur noch erkennen, dass der Gegendemonstrant gefesselt in die Wanne gestossen wurde, und sein Kopf immer wieder auf die Treppe geschlagen wurde. Er war nicht ansprechbar.
Ich habe lediglich das Kennzeichen der Wanne.
Weiß irgendjemand mehr darüber, Namen, weiter Zeugen?
Mehrere Rechtsextreme aufgefallen
Wasserwerfer
Auf der Kreuzung, wo ich lange Zeit stand, standen schon 4 WaWes und 2 Panzer. Als ich woanders hinkam, waren da noch 2 und einer fuhr fröhlich spritzend durch die Gegend.
Wär ich bei 7 WaWes... Was dann wirklich überzogen ist.
Häftig fand ich aber besonders den Einsatz von Tränengas. Hallo, sind wir hier schon im Bürgerkrieg?- es war wirklich nichts passiert, ausser das Linke hinter einer Reihe Grüner auftauchten.
bullenwanne
truppführer stand daneben wenn ich das täte 5jahre knast für versuchten totschlags und hier lag schon die absicht vor zu töten.hier gings nich darum einen steineschmeißer mal eins aufs maul zu geben hier sind die total durchgeknallt kennzeichen bg 29601 namen gibts hier nicht zu gefährlich
,..........
nochmal bullenwanne
die wanne vom parkdeck aus war kurz vor oder nach her
wenn der macher dieses bildes noch mehr hat EA in kiel schicken
es wurde während der prügelorgie auch ein video von dort gedreht
auch schicken
Kennzeichen
Ergänzerin
BFE = Beweissicherungs und Festnahme Einheit (Hamburg)
die BFEler haben sich in kiel nur als prügeltrupps sehen lassen.
ich werde das grinsen auf ihrern gesichtern beim schlagen von demoteilnehmerinnen nicht so schnell vergessen. der kieler polizeipräsi tanck denkt wohl gerne bei solchen szenen an einen anderen "berühmten" kieler namens "noske". das es bei einigen einsätzen der cops nicht zu toten gekommen ist, war wohl nur den zufall überlassen. wenn das deeskalation seitens der cops war, möchte ich niemals ihre eskalations- strategie sehen.
wir hätten die landesfürstin "heide" mal in unsere erste reihe entführen sollen, ich hätte gerne gesehen wie ihr die eigene bittere medizin schmeckt.
was bedeutet BFHu?
festnahmen
nochmal bullenwanne
bei wanne weiß nicht werd beim nächsten mal wenn ich eine sehe schaun
Kiel bleibt schlechtes Pflaster für Nazis
BFHu
In Deutschland verfügen sowohl der Bundesgrenzschutz, als auch die Länder-Polizeien über spezielle Beweissicherungs- und Festnahme-Einheiten, die bei Großveranstaltungen wie Fußballspiele oder Demonstrationen die normalen Einsatzkräfte unterstützen.
Beweissicherung- und Festnahme-Einheiten (BFE) der Polizei
Die BFE wurde 1985 aufgrund schlechter Erfahrungen bei Großveranstaltungen aufgestellt. Früher standen mangelnd ausgerüstete und ausgebildete Polizisten den teilweise sehr aggressiven und gewaltbereiten Demonstranten gegenüber, was sich mit Gründung der BFE schlagartig änderte.
Die meisten BFE sind den Bereitschaftspolizeien der jeweiligen Länder zugeordnet oder sind in Großstädten stationiert (z.B. Frankfurt a.M.). Ausgerüstet sind die BFE mit entsprechenden Fahrzeugen, analogen und digitalen Kameras (Foto und Video), sowie Räum- und Abdräng-Schilde. Außerdem verfügt jeder Beamte über Funkgerät, Helm, Plastikfesseln, Schutzkleidung und Tonfa-Schlagstöcke.
Die mehrwöchige Grundausbildung wird in zwei Teile unterteilt: Im Theorie-Teil stehen unter anderem Psychologie und Versammlungsrecht auf dem Lehrplan, der praktische Teil besteht unter anderem aus Sport, Selbstverteidigung und Taktik. Ein besonderes Augenmerk wir auf Deeskalation gelegt. So sollen die Beamten auf verbale und körperliche Attacken seitens der Demonstranten vorbereitet werden. Die BFE unterstützen zwar auch die normale Polizei bei größeren Einsätzen wie zum Beispiel Razzien, doch den Schwerpunkt bilden Großveranstaltungen, wie Demonstrationen. Hierbei zeigen die BFE, dass sie in der Lage sind, gewalttätige Störer auch unter erschwerten Bedingungen zu verhaften. Ein Demonstrant begeht in der Masse eine strafbare Handlung, die durch die Einsatzkräfte erkannt wird. Die Straftat wir auf Video oder Foto aufgezeichnet, der Täter wird unter Berücksichtigung der Gesamtsituation in Gewahrsam genommen und es werden Beweise gesichert (Bericht schreiben, Zeugenaussagen). Danach wird der Verdächtige zur Sammelstelle oder zum Revier gebracht und die Beweise den dortigen Beamten übergeben.
Eine Taktik für solche oder ähnliche Einsätze ist das Vorgehen im Greiftrupp, der aus einem Greiftruppführer, einem sichernden Beamten, einem Fahrer und zwei Zugriffsbeamten besteht. Der Greiftruppführer leitet das Team und ist später Zeuge in einem möglichen Gerichtsverfahren. Der sichernde Beamte schützt die Zugriffsbeamten, die den Verdächtigen festnehmen, vor Übergriffen anderer Demonstranten. Der Fahrer bleibt die ganze Zeit im Fahrzeug, damit ein schneller Abtransport gewährleistet ist. Da er im Fahrzeug verschiedene Funkkanäle mithören kann, informiert er den Greiftruppführer über Veränderungen der Lage.
Beweissicherung- und Festnahme-Hundertschaften (BFHu) des Bundesgrenzschutz
Seit 1988 verfügt auch der BGS über spezielle Einheiten für Festnahmen und Beweissicherung. Bis 1993 wurden 8 Zugriffseinheiten (ZE) aufgestellt, die bis zur Neustrukturierung des BGS 1998 existierten. Im August 2000 wurden die fünf verbliebenen Einheiten in Beweissicherungs- und Festnahme-Hundertschaften umbenannt.
Stationiert sind sie in:
• Sankt Augustin (West)
• Hünefeld (Mitte)
• Blumberg (Ost)
• Uelzen (Nord)
• Bayreuth (Süd)
Die Sollstärke der BFHu beträgt 117 Beamte. Beim Einsatz kann eine Hundertschaft auf einen Sanitäter zurückgreifen. Die Haupt-Aufgabenfelder entsprechen denen der BFE der Polizei, allerdings übernehmen sie auch Einsätze, die normale BGS-Beamte wegen fehlender Ausrüstung und eines höheren Gefährdungspotenzials nicht übernehmen können. Dazu zählen Festnahmen von Schleusern und Unterstützung der Bahnpolizei bei der Begleitung von gewaltbereiten Fußballfans. Im luftpolizeilichen Aufgabenbereich des BGS werden sie hauptsächlich bei der Abschiebung von Straftätern eingesetzt. Des weiteren unterstützen sie die BFE bei Großveranstaltungen.
Die fünf BFHu sind alle gleich strukturiert und aufgebaut. Es gibt eine Führungsgruppe mit Hundertschaftsführer, Stellvertreter, verschiedenen Bearbeitern, einen Unterstützungsdienst mit Feuerlöschtrupp und einen Trupp für den Abtransport von Festgenommenen. Die Hauptgruppe bilden die beiden 46-köpfigen Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (nicht verwechseln mit den BFE der Polizei!), die aus je einem Führungstrupp, zwei Tatbeobachtungstrupps, einem Beweissicherungstrupp, einem Bearbeitungstrupp und sechs BFE-Trupps bestehen.
Unterstützungskommandos (USK) der bayerischen Polizei
Die Unterstützungskommandos der bayerischen Polizei sind das bayerische Äquivalent zu den BFE der Länder-Polizeien. In den 1987 gegründeten Unterstützungskommandos versehen ungefähr 600 Beamte ihren Dienst. Eingesetzt wurden sie, wie die BFE bei Demonstrationen. Aber Unterstützungseinsätze machen mittlerweile einen Großteil der Einsätze aus.
Der Bewerber muss wenigstens sechs Monate bei der Bereitschaftspolizei gewesen sein. Das Auswahlverfahren besteht aus polizeiärztlicher Untersuchung, Sporttest (u.a. in 16 Sekunden viermal 18 Meter Pendellauf) und Abschlussgespräch. Das Abzeichen der USK ist der babylonische Greif, das Symbol für Mut, Kraft und Schnelligkeit. Stationiert sind sie in München, Dachau, Würzburg, Nürnberg und in Mittelfranken.
Ausrüstung:
• Schutzweste
• Helm mit Visier
• Schutz-Equipment für Beine und Arme
• Mehrzweckeinsatzstock
• Messer
• P 7 und MP 5
• Pfefferspray
• Plastikfesseln
• Funkgerät
Flaschen und Steine in Nazidemo
BFHu
ist doch bestimmt die Hundertschafts Abkürzung...
hat Bielefeld ne Hundertschaft..glaub schon..
würde passen
Solidarität ist eine Waffe!
Bitte schreibt ein Gedächtnisprotokoll und meldet Euch beim Kieler Ermittlungsausschuss!
Die E-mail-adresse lautet: ea-kiel@so36.net.
Einen PGP-Schlüssel und weitere Hinweise findet ihr im Indymedia-Artikel hier:
http://de.indymedia.org/2005/02/105641.shtml
und auch weiterhin auf den Seiten:
http://kiel-over.tk
und
http://nonazis.de.ki
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Erfolg — war das
schöne fotos — james redford
@ich — M
@erfolg war das — realist
Video — Messi
Falsch verstanden — timsen
Warum gelöscht? — Terence Hill