Friedensvertrag.info hops gegangen

Am Sonntag, den 20.10.2005 um 18 Uhr kommt im ZDF in "Mona Lisa" vermutlich ein Beitrag zu diesen Spinnern.

benutzt bitte alle anonymisierungssoftware wie jap zum besuchen von naziseiten!

h**p://uwe.weltnetzseite.de/impressum/index.html
h**p://stefan.weltnetzseite.de/uwe1.png

mittlerweile wird ein hinweis zu wartungsarbeiten eingeblendet:

 http://friedensvertrag.info/wartung.html

allerdings ist die defacede seite weiterhin zu erreichen:

 http://friedensvertrag.info/cont/cms/front_content.php

mittlerweile sieht die seite wieder anders aus. trotzdem sind noch keine inhalte auf der seite

scheint nicht lange angehalten zu haben. seite ist wieder in ihrem urzustand, soweit ich das sehe.

respekt,
immer weiter so.
selbst wenn der jetzt wieder online ist, hat es doch wahrscheinlich was gegen sein sicherheitsgefühl getan, das ist doch das wichtigste.

Vor genau einem Monat wurde bereits der Onlineshop des "rechtsgerichteten" Asgardversandes gehackt. Infolge dessen kam es sogar kurzzeitig zur Veröffentlichung der Adressen von den Leuten, die dort Bestellungen getätigt hatten (teilweise noch über Tauschbörsen abrufbar).
Wie die Liste zeigte, hatte ein Großteil der betroffenen Kunden beim Bestellen unter Land "Deutsches Reich" eingetragen. - Dass es also nicht die falschen traf dürfte damit klar sein.

Das Indy-Posting von damals:
 http://de.indymedia.org/2004/12/102612.shtml

Grundsätzlich Zustimmung.

Aber: Ein Annonymisierungsdienst hilft nicht gegen Cookies sondern gegen das Speichern der eigenen IP-Adresse, die Rückschlüsse auf den benutzten Telefon-/DSL-Anschluss zuläßt. Das ist viel wichtiger.

Ein Cookie ermöglicht die Identifikation des benutzten Browsers, d.h. der gegenüberliegende Webserver kann feststellen, ob von der gleichen Installation aus die Seite schon einmal besucht wurde auch wenn sich die IP-Nummer geändert hat. Allerdings läßt ein Cookie keine Rückverfolgung zu. Je nach dem was ihr so auf der Nazi-Seite macht wollt ihr vielleicht nicht dass im Logfile des Servers erkennbar ist, dass immer ihr es seid die das was machen. Wenn das der Fall ist, solltet ihr euch über die Funktionsweise der Cookies informieren, evtl. verschiedenen Browser nutzen etc. pp. (vgl.  http://de.wikipedia.org/wiki/HTTP-Cookie).

Das aber alles zusätzlich zum Annonymisierungsdienst.

Die hier erwähnte Seite ist längst wieder voll in Betrieb. Dann nehmt doch hier jetzt bitte den Link raus, sonst macht ihr für die noch Werbung!

http://***.krr-faq.net/reg1.php

Es ist doch einfach widerwaertig!

Hi leute, dies ist ein beitrag ueber einen uwe bralder, der in Spanien schlimme Dinge angestellt hat.
Vielleicht uebersetzt es einer von euch?
Eigentlich bin ich gegen fullquotes, aber wer weiss, wie lange es noch im Web steht.

Mit freundlichen Gruessen aus Spanien.


Demanen deu anys de presó per a un suposat pedòfil enxampat a Roses amb fotos de menors practicant sexe

El sospitós va ser detingut l'any passat després que el denunciés un amic seu

MARC BATALLER. Roses
El fiscal demana deu anys de presó per a Uwe Bradler, un ciutadà alemany que l'any 2006 va ser enxampat a Roses amb fotos de menors practicant sexe. Un amic del sospitós va denunciar-lo perquè havia tingut una actitud molt estranya amb el seu fill i suposadament li havia fet insinuacions. El denunciant va explicar-ho als Mossos i va donar-los un ordinador de Bradler. A l'ordinador no van trobar-hi cap foto compromesa, però sí en una memòria USB que l'acusat portava al damunt.


+ Uwe Bradler, quan va ser detingut pels Mossos. Foto: E. PICAS

Uwe Bradler, de 38 anys, va ser detingut el 30 de juny de l'any 2006 a la comissaria dels Mossos de Roses i des de llavors està en presó preventiva. Un company de Bradler va denunciar-lo a la policia i això va desencadenar la detenció. Segons el relat del fiscal, Uwe Bradler s'havia insinuat alguna vegada al fill del seu amic, un menor de 13 anys. Li havia proposat anar a passejar tots dos sols a la platja durant les nits; també li deia que li regalaria unes sabates esportives i que després li faria fotos amb aquestes vambes i les penjaria a internet. El nen també va explicar al seu pare que alguna vegada el sospitós li havia llepat els peus per treure-li la sorra de la platja.

Uwe Bradler havia estat treballant per aquest amic seu i s'havia instal·lat amb una tenda de campanya en el seu jardí. Bradler va marxar i es va deixar alguns objectes, entre els quals hi havia un ordinador portàtil. Quan el denunciant va anar a explicar totes aquestes acusacions a la policia, també els va entregar l'ordinador. Per la seva banda, Bradler també havia denunciat als Mossos que li havien robat aquest ordinador i quan es va presentar a comissaria per preguntar si ja l'havien trobat va ser detingut. Li van comissar una memòria USB, on, segons el fiscal, hi havia «un nombre molt considerable» de fotos de menors de tretze anys «en actituds homosexuals i pornogràfiques». També hi havia fotografies de peus infantils amb sabatilles esportives i algunes vexacions violentes de nens. A l'ordinador no es van trobar fotos, però sí a la resta de perifèrics intervinguts al costat de l'ordinador. El fiscal considera que Bradler volia penjar aquest material a Internet i és per això que demana deu anys de presó per un delicte continuat de difusió i exhibició de material pornogràfic de menors.

Bradler també està essent investigat al seu país, a Alemanya, pel mateix delicte.

Das Foto ist auf den 6.10.2006 datiert, wenn man es vergroessert abspeichert.

Und hier die Uebersetzung_

Roses Der Bezirksstaatsanwalt bittet zehn Jahre des Gefängnisses für Uwe Bradler, ein deutscher Bürger, der das Jahr 2006 in Roses mit Fotos von Minderjährigen medizinisches Helfer-Geschlecht gefangen wurde. Ein Freund des Verdächtigen verurteilte it|him, weil it|he|she eine sehr fremde Einstellung mit dem its|his|her|their Sohn gehabt hatte und auf eine angenommene Weise him|her Anspielungen gemacht hatte. Der denouncer erklärte es den Jungen und gab ihnen einen Computer von Bradler. Im Computer USB, dass das angeklagte gebracht oben kein Foto in Verlegenheit gebracht, aber in einem Gedächtnis fand. Uwe Bradler, 38 Jahre, wurde am 30. Juni des Jahres 2006 im Polizeirevier der Jungen von Roses angehalten und ist seitdem in der vorbeugenden Haft. Ein colleague|partner von Bradler verurteilte it|him zur Polizei und diesem unleashed|unchained die Verhaftung. Gemäß der Geschichte des Bezirksstaatsanwalts Uwe hatte Bradler einen Pass am Sohn des its|his|her|their Freunds, einem Minderjährigen von 13 Jahren gemacht,manchmal. He|She|It hatte him|her vorgeschlagen, um zu gehen, um beide Sonnen zum Strand während der Nächte zu schlendern; auch he|she|it sagte him|her, dass he|she|it him|her einige Sport-Schuhe geben würde, und dass später it|he|she him|her Fotos mit diesen vambes machen würde und he|she|it sie zum Internet hängen würde. Der Junge erklärte auch dem its|his|her|their Vater, dass manchmal der Verdächtige him|her die Füße geleckt hatte, um den Sand des Strands von it|him|her zu entfernen. Uwe Bradler hatte für diesen Freund gearbeitet his|hers|theirs und hatte settled|installed mit einem Zelt im its|his|her|their Garten. Bradler ging und vergaß einige Gegenstände, unter denen es einen tragbaren Computer gab. Als der denouncer ging, um zu erklären, dass alle diese Beschuldigungen zur Polizei, auch he|she|it ihnen den Computer gab. Für seinen Teil hatte Bradler auch in|on die Imbisse verurteilt, dass sie him|her dieser Computer gestohlen hatten, und als he|she|it itself|himself|herself im Polizeirevier präsentierte, um bereits zu fragen, ob sie gefunden hatten, dass it|him|her it|he angehalten wurde. USB, wo, gemäß dem Bezirksstaatsanwalt, es "eine sehr beträchtliche Zahl" von Fotos von Minderjährigen von dreizehn Jahren "im Homosexuellen und den p0rnographic Einstellungen", comissar him|her ein Gedächtnis gab. Auch es gab Bilder von Kinderfüßen mit Sport-Hausschuhen und einem gewaltsamen Ärger von Kindern. Im Computer wurden Fotos nicht gefunden, aber in|on der Rest der Peripherie lag neben dem Computer dazwischen. Der Bezirksstaatsanwalt denkt, dass Bradler dieses Material zum Internet hängen wollte und dafür ist, dass he|she|it für von broadcast|diffusion und Ausstellung des p0rnographic Materials von Minderjährigen zehn Jahre des Gefängnisses für ein fortlaufendes Vergehen fragt. Bradler wird auch durch dasselbe Vergehen im its|his|her|their Land in Deutschland untersucht.

Uwe Bradler dürfte nach dieser Geschichte in Spanien wohl weg vom Fenster sein. Die diplomatische Unterstützung der Exilregierung hat in seinem Fall kläglich versagt.

Der Zeitungsartikel ist übrigens nicht in spanischer Sprache verfasst, sondern in katalanisch. Dies erschwert eine Übersetzung, wenn man kein Übersetzungsbüro einschalten will. Es gibt kein Übersetzungsprogramm von katalanisch auf deutsch. Man muss den Umweg über englisch nehmen. Das heißt, der deutsche Text ist dann zweimal verhunzt.

Hallo Herr Schilling, nett, mal wieder was von Ihnen zu lesen.

 http://friedensvertrag.info/cont/cms/front_content.php?idcatart=610〈=1&client=1

Bradler ist wieder frei... unsUwe

Uwe Bradler ist nicht nur wieder in Freiheit, sondern auch wieder für die Exilregierung aktiv.

Ein Punkt beim Bürgertreffen der Exilregierung vom 13. September 2008 war

"Grundsatzvortrag für alle Reichsbürger von Herrn Uwe Bradler"

Der komplette Bericht kann hier nachgelesen werden:

friedensvertrag.info/cont/cms/front_content.php?idcatart=624〈=1&client=1

Eines muss ich der Exilregierung lassen. Ein so geschliffenes Deutsch wie in diesem Text findet man nicht oft.

Vor einiger Zeit habe ich mal in einem Forum geschrieben: "In den letzten zwei Jahren hat sich die Exilregierung von einem Haufen geistig verwirrter Rechtsextremen zu einem Haufen rechtsextremer Geisteskranken weiterentwickelt."

Ich habe noch keinen Grund gefunden, diese Meinung zu revidieren.

Zurück zu Bradler. Er hat seine Website uwe-bradler.de mit Inhalt gefüllt und schreibt darin auch über seinen Spanienaufenthalt. Natürlich war er völlig unschuldig.

Auch seinen Internetdienst weltnetzseite.de will er wieder aktivieren.

Noch eine Frage an den Webmaster hier. Könnte man die Rechtschreibeüberprüfung nicht deaktivieren? Sie ist wohl nicht für deutsche Sprache gedacht und es verwirrt doch sehr, wenn fast jedes Wort rot unterstrichen wird. Sowas habe ich seit meiner Schulzeit nicht mehr erlebt. Und die liegt schon lange zurück.