Öl: Schwarze Zukunft der Mapuche ?
Die Mapuche, die unter gravierenden Schädigungen an Mensch und Natur durch die verantwortunglose Erdöl-und Gasförderung seitens multnationaler Konzerne wie u.a. Repsol /YPF auf ihren Territorien leiden - kämpfen gegen die Zerstörung von Natur und Kultur. Die EU indessen läßt die Idigenas im Stich
Auch die Mapuche, beziehensich u.a. auf die Indigena-Rechte - Resolution 169 ILO: http://www.de.indymedia.org/2005/01/104658.shtml
Erdölkonzerne, Umwelt und Mapuche - Gemeinden
Invasion und Zerstörung in Puelmapu - Argentina
(Mapuexpress; übersetzt)
Mit ihren Aktionen fordert die Mapuche-Gemeinde Logko Puran, in 20 km Nähe von Cutral Có, Provinz Neuquén, Argentinien die Beendigung der Ausbeutung der Erdölvorkommnisse auf ihrem Territorium seitens des us-amerikanischen Konzernes Pioneer Natural Resources.. einem Konzern der von verschiedener Seite wegen schwerer, rechtswidriger Schädigungen angeklagt wurde. Damit stellen die Mapuche das Thema ihrer zwangsweise Konfrontation und der Konsequenzen des Raubaus auf ihren angestammten Gebieten erneut zur Debatte.
Die Comunidad Puelche en Cutral Có mobilisiert bereits seit Jahren gegen die Firma Pioneer Natural Resources, welche die Förderrechte für das Gebiet von der Provinzegierung Neuquén unter Sobisch zugesprochen bekam. Bereits im November 2001 machten die Mapuche durch Blockadenaktionen auf die schweren Kontaminierungen von Personen und Tieren aufmerksam .Die Antwort die sie erhielten waren schwere Repressionen seitens der argentinischen Polizei.
Im Dezember , genau am 28. letzten Jahres verschlimmerte sich die Situation jedoch weiter: Aufstandbekämpfungseinheiten (UESPO) griffen die Indio@s, welche die Zufahrtswege des Konzernes blockierten unter Einsatz schwerer Gewalt an. So wurde z.B. der Mapuche Carlos Marifil angeschossen als er versuchte einer 69 Jährigen zu Hilfe zu kommen, die von den Uniformierten fortgeschleift wurde.
Pioneer Natural Resources wurde von diverser Seite beschuldigt : So zeigte u.v.a. Fernández Oro als Grundbesitzer, vor der föderalen Justiz Umweltverschmutzugen schweren Ausmaßes an. Auf seinen Feldern war ein Gasvorkommen ausgemacht worden, was sodann die Zerstörung des Landes zur Folge hatte.
Eine polizeiliche Anzeige erhob der Landeigentümer Miguel Angel Tomás auf dessen Territorium der Konzern Probebohrungen von 200 auf 100 Metern vornahm, mit dem Effekt, dass alles Wasser sich zu " schwarzer Brühe " verwandelte. Einige Monate später klagte auch er vor dem regionalen Gericht. Die Anklagepunkte, welche die Verantwortunglosigkeit des Konzerns spiegeln lauteten: Kontamination und Schädigung der Umwelt durch Rechtsverletzung und bezahlte Dienste
Während die Gemeinden im Puelmapu erneut ihre Verteidigung organisieren, steigern indess die Unternehmen ihre Gewinnspannen. Der us-Konzern Pioneer Natural Resources Company ( PXD ) nutzt für seine Ausweitung der Gasförderung die niedrigen Verarbeitungkosten in Argentinien und die aber hohen Preise für das Gas selbst aus, per eines jahrweise angleichenden Dekretes. Als Effekt, so Pioneer, verspricht man sich einen Preisanstieg von US$1,00 pro tausend Kubik für 2005 und die Angleichung an den, voraussichtlichen, Preisverfall 2006.
Das Konzerngebahren Pioneers ist kein Einzefall in der Geschichte Neuquén`s, ständig wiederholen sich die Fälle der Kontamination von Boden, Wasser und Luft und ausserdem bedeutet all dies einen Schlag gegen die Soziokultur der Comunidades Mapuche.
Am erschütterndsten zeigt sich dies am Beispiel von Loma de la Lata, wo sich mit die größten Ölvorkommen Südamerikas befinden. Fünfundzwanzig Familien der Kaxipayiñ und Paynemil, über hundert Personen, leben in ständiger Kompromitierung durch die 65 Bohrstellen die ihr Territorium ausbeuten und durch die Ausweitung /Luftverschmutzung die von der Gasreinigung durch Verbrennung verursacht wird .Vorzugsweise in Argentinien wird gereinigtes Gas auf Vorrat gehalten und u.a. nach Chile exportiert.
Dieses Vorkommen wird ausgebeutet durch den Multi REPSOL/YPF, als weiterem " Akteur " der in Neuquén die Geschichte der Zerstörung mittels Konzessionsvergabe durch die Regionalregierung schreibt. REPSOL/YPF besitzt Förderlizensen in Loma la Lata bis ins Jahr 2017, was eine Konfliktverschärfung geradezu konzipiert. Kein Gedanke, dass bei der Vergabe Punkte wie Gesundheitsbedingungen, Umweltschutz; oder die Kommunalrechte berücksichtigt worden wären oder gar die angezeigten und angeklagten Unregelmäßigkeiten und Rechtsvergehen miteinbezogen. Nichts desto trotz werden diese von verschiedenen Instanzen weiter aufrechterhalten, die die komplette Anullierung der Konzernverträge fordern.
Die Kontamienirung der Bevölkerungen und Ökosysteme in Loma de la Lata ist hochgradig. TechnikerInnen der Organisation (dtsch.Ursprungs ): Umweltschutz Nord Argentina SRL, veröffentlichten entsprechende Untersuchungsergebnisse: Überschreitungen der Grenzwerte von Toxica um weit über normal ; hauptsächlich von Aluminium, Mangan und (?) talio ... zudem wurden abgelagerte Gifte in hohen Konzentrationen in den Körpern untersucher Personen gefunden, wie Blei; Cadmium ; Arsen und Nickel. Aber auch Mißbildungen treten in Erscheinung. So war ganz Argentinien erschüttert von dem Fall eines Mapuchebaby das ohne Hirn und Schädeldecke zur Welt kam. Kompetenzen brachten die Mißbildung mit der Vergiftung der lokalen Umwelt in Zusammenhang - nicht zuletzt, weil schon seit Jahren bekannt gemacht wird, dass die Tierwelt der Zone sich kaum vermehrt; Mißbildungen und Fehlgeburten aufweist.
Der Fall Loma de la Lata wurde auf Ersuchen der Familien der Kaxipayiñ und Paynemil bereits 2002 von der werkén Representantin der C.O.M, Verónica Huilipán, der Interamerikanischen Komission für Menschenrechte angetragen. Aktuell läuft seitens der betroffenen Mapuche Familien eine Schadensersatzklage gegen Repsol-YPF über 445 Mio Dollar.
Generell befinden sich viele Themen der Provinz Neuquén bezüglich Schutz und Reparation in (justizieller) Schwebe: Schadensbegrenzung für Böden und Wasser; Wiederbepflanzung/ Renaturalisierung; Wiederbelebung der wilden Fauna; Restauration des Bodens und Kontrolle der Erosion; Schaffung archäologischer Zonen; Qualifikationszertifizierung und Festschreibung geschützter Gebiete Anderseits die radikale Kontrolle und Herrschaft seitens der Ölkonsortien unter Mißachtung und Schädigung der Comunidades/Gemeinden der Mapuche; Zerstückelung/Perzellierung; Denaturalisierung und der Verlust der Kultur der Mapuche ( unter anderen Punkten und Schädigungen welche letztere sich weiter verschlimmern .. )
Aber, abgesehen von allen Maßnahmen der Reparation; Restauration; Abminderung und Schadensersatz zu Lasten der Ölkonzerne ( wobei ohnehin viele der entstandenen Schäden irrepparabler Natur sind ) , ist das grundliegenste Anliegen der Mapuche-Gemeinden die Verhandlungen über ihre Rechte, die absolute Kontrolle und Administration über ihre Territorien; Biodiversität; Rechtsmittel und die fehlende politische Kontrolle der ursprünglichen und von ihnen selbst Autorisierten; d.h. das grundliegenste Anliegen ist die Einschränkung der Inkraftsetzung ihres Rechtes (Derecho Mapuche) und der mangelnde Respekt vor ihrer Weltanschauung und Philosophie.
Ebensowenig erfüllen der Staat Argentinien und seine RepresentantInnen die Pflicht der Verantwortung gegenüber dem Konflikt (der das Bild darstellt eines Problemes zwischen verschiedenen Seiten) wodurch der ein wirkliches und konstruktives Verständniss unterdrückt wird.
Gleichheit vor dem Gesetz; die Annäherung der Positionen; das Recht auf Meinungverschiedenheit ; freie Entscheidung im Sinne von Entwicklung; Partizipation; Opposition zu Aktivitäten und Aktionen mit negativen Konsequenzen sind viele der tatsächlichen Premissen der Gemeinden die nicht selten zu Eskalationen rassistischeTaten führen. Rassistische vergehen auf Mapuchegebiet, die sowohl in Chile geschehen als auch in Argentinien und gegen jene Gemeinden zielen, die von der Erdölindustrie betroffen sind ...
Die Notwendigkeit von Umweltrecht und einer Wiederanerkennung der Rechte der Mapuche sind unausweichliche Themen für Argentinien, auch wenn bereits einige Instrumentarien wie die Konvention 169/ ILO oder die verfassungmäßige Wiederanerkennung existieren ... diese nämlich taugten zwar zur Errhebung von Anklagen ... führten jedoch mitnichten zu einer Veränderung der das Konzerngebahren der Ölindustrie begünstigenden Bedingungen, noch zu deren Einschränkung auf den Territorien der Mapuche ; weder zu Rechtsmittelgarantin oder dem Recht auf Land.
( von Alfredo Seguel, Mitglied der Gruppe junger TechnikerInnen und SpezialistInnen Konapewman von Temuco. (2005)
( Quellen : http://barcelona.indymedia.org/newswire/display/154240/index.php
Mapuexpress - Informativo Mapuche www.mapuexpress.net )
Erdölkonzerne, Umwelt und Mapuche - Gemeinden
Invasion und Zerstörung in Puelmapu - Argentina
(Mapuexpress; übersetzt)
Mit ihren Aktionen fordert die Mapuche-Gemeinde Logko Puran, in 20 km Nähe von Cutral Có, Provinz Neuquén, Argentinien die Beendigung der Ausbeutung der Erdölvorkommnisse auf ihrem Territorium seitens des us-amerikanischen Konzernes Pioneer Natural Resources.. einem Konzern der von verschiedener Seite wegen schwerer, rechtswidriger Schädigungen angeklagt wurde. Damit stellen die Mapuche das Thema ihrer zwangsweise Konfrontation und der Konsequenzen des Raubaus auf ihren angestammten Gebieten erneut zur Debatte.
Die Comunidad Puelche en Cutral Có mobilisiert bereits seit Jahren gegen die Firma Pioneer Natural Resources, welche die Förderrechte für das Gebiet von der Provinzegierung Neuquén unter Sobisch zugesprochen bekam. Bereits im November 2001 machten die Mapuche durch Blockadenaktionen auf die schweren Kontaminierungen von Personen und Tieren aufmerksam .Die Antwort die sie erhielten waren schwere Repressionen seitens der argentinischen Polizei.
Im Dezember , genau am 28. letzten Jahres verschlimmerte sich die Situation jedoch weiter: Aufstandbekämpfungseinheiten (UESPO) griffen die Indio@s, welche die Zufahrtswege des Konzernes blockierten unter Einsatz schwerer Gewalt an. So wurde z.B. der Mapuche Carlos Marifil angeschossen als er versuchte einer 69 Jährigen zu Hilfe zu kommen, die von den Uniformierten fortgeschleift wurde.
Pioneer Natural Resources wurde von diverser Seite beschuldigt : So zeigte u.v.a. Fernández Oro als Grundbesitzer, vor der föderalen Justiz Umweltverschmutzugen schweren Ausmaßes an. Auf seinen Feldern war ein Gasvorkommen ausgemacht worden, was sodann die Zerstörung des Landes zur Folge hatte.
Eine polizeiliche Anzeige erhob der Landeigentümer Miguel Angel Tomás auf dessen Territorium der Konzern Probebohrungen von 200 auf 100 Metern vornahm, mit dem Effekt, dass alles Wasser sich zu " schwarzer Brühe " verwandelte. Einige Monate später klagte auch er vor dem regionalen Gericht. Die Anklagepunkte, welche die Verantwortunglosigkeit des Konzerns spiegeln lauteten: Kontamination und Schädigung der Umwelt durch Rechtsverletzung und bezahlte Dienste
Während die Gemeinden im Puelmapu erneut ihre Verteidigung organisieren, steigern indess die Unternehmen ihre Gewinnspannen. Der us-Konzern Pioneer Natural Resources Company ( PXD ) nutzt für seine Ausweitung der Gasförderung die niedrigen Verarbeitungkosten in Argentinien und die aber hohen Preise für das Gas selbst aus, per eines jahrweise angleichenden Dekretes. Als Effekt, so Pioneer, verspricht man sich einen Preisanstieg von US$1,00 pro tausend Kubik für 2005 und die Angleichung an den, voraussichtlichen, Preisverfall 2006.
Das Konzerngebahren Pioneers ist kein Einzefall in der Geschichte Neuquén`s, ständig wiederholen sich die Fälle der Kontamination von Boden, Wasser und Luft und ausserdem bedeutet all dies einen Schlag gegen die Soziokultur der Comunidades Mapuche.
Am erschütterndsten zeigt sich dies am Beispiel von Loma de la Lata, wo sich mit die größten Ölvorkommen Südamerikas befinden. Fünfundzwanzig Familien der Kaxipayiñ und Paynemil, über hundert Personen, leben in ständiger Kompromitierung durch die 65 Bohrstellen die ihr Territorium ausbeuten und durch die Ausweitung /Luftverschmutzung die von der Gasreinigung durch Verbrennung verursacht wird .Vorzugsweise in Argentinien wird gereinigtes Gas auf Vorrat gehalten und u.a. nach Chile exportiert.
Dieses Vorkommen wird ausgebeutet durch den Multi REPSOL/YPF, als weiterem " Akteur " der in Neuquén die Geschichte der Zerstörung mittels Konzessionsvergabe durch die Regionalregierung schreibt. REPSOL/YPF besitzt Förderlizensen in Loma la Lata bis ins Jahr 2017, was eine Konfliktverschärfung geradezu konzipiert. Kein Gedanke, dass bei der Vergabe Punkte wie Gesundheitsbedingungen, Umweltschutz; oder die Kommunalrechte berücksichtigt worden wären oder gar die angezeigten und angeklagten Unregelmäßigkeiten und Rechtsvergehen miteinbezogen. Nichts desto trotz werden diese von verschiedenen Instanzen weiter aufrechterhalten, die die komplette Anullierung der Konzernverträge fordern.
Die Kontamienirung der Bevölkerungen und Ökosysteme in Loma de la Lata ist hochgradig. TechnikerInnen der Organisation (dtsch.Ursprungs ): Umweltschutz Nord Argentina SRL, veröffentlichten entsprechende Untersuchungsergebnisse: Überschreitungen der Grenzwerte von Toxica um weit über normal ; hauptsächlich von Aluminium, Mangan und (?) talio ... zudem wurden abgelagerte Gifte in hohen Konzentrationen in den Körpern untersucher Personen gefunden, wie Blei; Cadmium ; Arsen und Nickel. Aber auch Mißbildungen treten in Erscheinung. So war ganz Argentinien erschüttert von dem Fall eines Mapuchebaby das ohne Hirn und Schädeldecke zur Welt kam. Kompetenzen brachten die Mißbildung mit der Vergiftung der lokalen Umwelt in Zusammenhang - nicht zuletzt, weil schon seit Jahren bekannt gemacht wird, dass die Tierwelt der Zone sich kaum vermehrt; Mißbildungen und Fehlgeburten aufweist.
Der Fall Loma de la Lata wurde auf Ersuchen der Familien der Kaxipayiñ und Paynemil bereits 2002 von der werkén Representantin der C.O.M, Verónica Huilipán, der Interamerikanischen Komission für Menschenrechte angetragen. Aktuell läuft seitens der betroffenen Mapuche Familien eine Schadensersatzklage gegen Repsol-YPF über 445 Mio Dollar.
Generell befinden sich viele Themen der Provinz Neuquén bezüglich Schutz und Reparation in (justizieller) Schwebe: Schadensbegrenzung für Böden und Wasser; Wiederbepflanzung/ Renaturalisierung; Wiederbelebung der wilden Fauna; Restauration des Bodens und Kontrolle der Erosion; Schaffung archäologischer Zonen; Qualifikationszertifizierung und Festschreibung geschützter Gebiete Anderseits die radikale Kontrolle und Herrschaft seitens der Ölkonsortien unter Mißachtung und Schädigung der Comunidades/Gemeinden der Mapuche; Zerstückelung/Perzellierung; Denaturalisierung und der Verlust der Kultur der Mapuche ( unter anderen Punkten und Schädigungen welche letztere sich weiter verschlimmern .. )
Aber, abgesehen von allen Maßnahmen der Reparation; Restauration; Abminderung und Schadensersatz zu Lasten der Ölkonzerne ( wobei ohnehin viele der entstandenen Schäden irrepparabler Natur sind ) , ist das grundliegenste Anliegen der Mapuche-Gemeinden die Verhandlungen über ihre Rechte, die absolute Kontrolle und Administration über ihre Territorien; Biodiversität; Rechtsmittel und die fehlende politische Kontrolle der ursprünglichen und von ihnen selbst Autorisierten; d.h. das grundliegenste Anliegen ist die Einschränkung der Inkraftsetzung ihres Rechtes (Derecho Mapuche) und der mangelnde Respekt vor ihrer Weltanschauung und Philosophie.
Ebensowenig erfüllen der Staat Argentinien und seine RepresentantInnen die Pflicht der Verantwortung gegenüber dem Konflikt (der das Bild darstellt eines Problemes zwischen verschiedenen Seiten) wodurch der ein wirkliches und konstruktives Verständniss unterdrückt wird.
Gleichheit vor dem Gesetz; die Annäherung der Positionen; das Recht auf Meinungverschiedenheit ; freie Entscheidung im Sinne von Entwicklung; Partizipation; Opposition zu Aktivitäten und Aktionen mit negativen Konsequenzen sind viele der tatsächlichen Premissen der Gemeinden die nicht selten zu Eskalationen rassistischeTaten führen. Rassistische vergehen auf Mapuchegebiet, die sowohl in Chile geschehen als auch in Argentinien und gegen jene Gemeinden zielen, die von der Erdölindustrie betroffen sind ...
Die Notwendigkeit von Umweltrecht und einer Wiederanerkennung der Rechte der Mapuche sind unausweichliche Themen für Argentinien, auch wenn bereits einige Instrumentarien wie die Konvention 169/ ILO oder die verfassungmäßige Wiederanerkennung existieren ... diese nämlich taugten zwar zur Errhebung von Anklagen ... führten jedoch mitnichten zu einer Veränderung der das Konzerngebahren der Ölindustrie begünstigenden Bedingungen, noch zu deren Einschränkung auf den Territorien der Mapuche ; weder zu Rechtsmittelgarantin oder dem Recht auf Land.
( von Alfredo Seguel, Mitglied der Gruppe junger TechnikerInnen und SpezialistInnen Konapewman von Temuco. (2005)
( Quellen : http://barcelona.indymedia.org/newswire/display/154240/index.php
Mapuexpress - Informativo Mapuche www.mapuexpress.net )
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Divergenzkriterien
Hierher jedenfalls können § sie § nicht - von wegen " Otto, find ich gut " ....
tralala Ihr Gesprächspartner ist
Herr Hartz - Herr 1 - Herr 2 - 3 - Herr Vierhatuns ....( oder was !?)
EU / VERFASSUNG : NEIN DANKE
www.imi-online.de
www.eu-verfassung.org
www.mehr-dmokratie.de/bu/ak/europa
www.sozialimpulse.de
EUROPA MACHT DICHT / Teil 1 und 2
http://de.indymedia.org/2004/08/89069.shtml
http://de.indymedia.org/2004/08/89067.shtml
FEATURE Migration/Südgrenze/1
http://www.de.indymedia.org/2004/09/94044.shtml