Freie Aktivisten melden sich in Hoyerswerda
Nachdem man ja in letzter Zeit recht wenig von den Nazis der „Freien Aktivisten Hoyerswerda“ (FAH) gehört hat, haben sie sich nun erstmalig seit ihrer letzten Demonstration im September diesen Jahres an die Öffentlichkeit gewagt.
So konnten zwischen Weihnachten und Neujahr vermehrt Aufkleber dieser, durch Sebastian Richter (Deckname: Sepp Hagen) gegründeten Kameradschaft, registriert werden.
Im gesamten Stadtbild und vor allem am örtlichen Jugendzentrum, welches vor allem von linken Jugendlichen besucht wird, mussten diese Naziaufkleber registriert werden. Inhaltlich wandten sich diese Klebezettel gegen das BRD-System, die Agenda2010 und den Kapitalismus im allgemeinen. Aber auch Drohungen gegen Antifas befanden sich darauf.
Die Nazis der „FAH“ konnten insgesamt gesehen nach dem Wegzug Sepp Hagens nicht mehr an die zahlreichen Aktivitäten der letzten Jahre anschließen. Damals wurde die Truppe vom VS-Sachsen als Motor rechsextremistischer Aktivitäten in Ostsachsen ausgemacht. Trotzdem konnten gegenüber dem Jahr 2003 in diesem Jahr wieder vermehrt Aktivitäten beobachtet werden. Vor allem im Zuge der Kampagne des „Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis Mitteldeutschland“ (NSAM) gegen die Agenda2010 mußten vermehrt Aktionen beobachtet werden. So führten die Nazis um Sepp Hagen mehrere Flugblattverteilaktionen, Informationsstände sowie eine Demonstration durch. Ob diese Aktionen auf Initiative von Sepp Hagen oder von den örtlichen Nazis organisiert wurden entzieht sich unserer Kenntnis.
Fakt ist aber, dass die Nazis der „FAH“ erstmals seit 2003 wieder vermehrt aktiv sind bzw. wahren. Es bleibt abzuwarten was im neuen Jahr für Aktivitäten, seitens der Nazis, entwickelt werden.
Tiefgreifendere Informationen zu Sepp Hagen und den „FAH“ sowie deren Aktivitäten in der Vergangenheit bekommt Ihr unter: www.ostsachseninfos.tk
Es ist allerdings zu beachten, dass Sepp Hagen seit Anfang des Jahres 2003 nicht mehr in Hoyerswerda wohnt. Presseberichten zufolge soll er nach Mecklenburg-Vorpommern gezogen sein. Eventuell sogar nach Wolgast. Denn die „Mitteldeutsche Jugend-Zeitung“ (MJZ) wird seit geraumer Zeit von der dort ansässigen Nazigruppe „Pommersche Aktionsfront“ (PAF) vertrieben. Sepp Hagen hob dieses Zeitungsprojekt vor ca. 3 Jahren mit Gordon Reinholz (MHS) aus der Taufe. Es ist zu vermuten, dass Sepp Hagen auch in Wolgast der Drahtzieher hinter der MJZ ist.
Kein Fußbreit den Neonazis und deren menschenverachtender Meinung!
Nazis bekämpfen auf allen Ebenen mit allen Mitteln!
In Hoyerswerda und Anderswo!
Im gesamten Stadtbild und vor allem am örtlichen Jugendzentrum, welches vor allem von linken Jugendlichen besucht wird, mussten diese Naziaufkleber registriert werden. Inhaltlich wandten sich diese Klebezettel gegen das BRD-System, die Agenda2010 und den Kapitalismus im allgemeinen. Aber auch Drohungen gegen Antifas befanden sich darauf.
Die Nazis der „FAH“ konnten insgesamt gesehen nach dem Wegzug Sepp Hagens nicht mehr an die zahlreichen Aktivitäten der letzten Jahre anschließen. Damals wurde die Truppe vom VS-Sachsen als Motor rechsextremistischer Aktivitäten in Ostsachsen ausgemacht. Trotzdem konnten gegenüber dem Jahr 2003 in diesem Jahr wieder vermehrt Aktivitäten beobachtet werden. Vor allem im Zuge der Kampagne des „Nationalen und Sozialen Aktionsbündnis Mitteldeutschland“ (NSAM) gegen die Agenda2010 mußten vermehrt Aktionen beobachtet werden. So führten die Nazis um Sepp Hagen mehrere Flugblattverteilaktionen, Informationsstände sowie eine Demonstration durch. Ob diese Aktionen auf Initiative von Sepp Hagen oder von den örtlichen Nazis organisiert wurden entzieht sich unserer Kenntnis.
Fakt ist aber, dass die Nazis der „FAH“ erstmals seit 2003 wieder vermehrt aktiv sind bzw. wahren. Es bleibt abzuwarten was im neuen Jahr für Aktivitäten, seitens der Nazis, entwickelt werden.
Tiefgreifendere Informationen zu Sepp Hagen und den „FAH“ sowie deren Aktivitäten in der Vergangenheit bekommt Ihr unter: www.ostsachseninfos.tk
Es ist allerdings zu beachten, dass Sepp Hagen seit Anfang des Jahres 2003 nicht mehr in Hoyerswerda wohnt. Presseberichten zufolge soll er nach Mecklenburg-Vorpommern gezogen sein. Eventuell sogar nach Wolgast. Denn die „Mitteldeutsche Jugend-Zeitung“ (MJZ) wird seit geraumer Zeit von der dort ansässigen Nazigruppe „Pommersche Aktionsfront“ (PAF) vertrieben. Sepp Hagen hob dieses Zeitungsprojekt vor ca. 3 Jahren mit Gordon Reinholz (MHS) aus der Taufe. Es ist zu vermuten, dass Sepp Hagen auch in Wolgast der Drahtzieher hinter der MJZ ist.
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In Hoyerswerda und Anderswo!
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Nazifake — Antifa
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