Dresden: Proteste gegen Coca-Cola

--- 18.12.2004 13:36 Themen: Globalisierung Weltweit
Am donnerstag,dem 16.12. gab es anlässlich der coca-cola-weihnachtstruck-tour in dresden eine protestaktion rund um den truck auf dem altmarkt, um gegen die menschenverachtende konzernpolitik aufmerksam zu machen[...]
Am donnerstag,dem 16.12. gab es anlässlich der coca-cola-weihnachtstruck-tour in dresden eine protestaktion rund um den truck auf dem altmarkt, um gegen die menschenverachtende konzernpolitik aufmerksam zu machen. Thematische schwerpunkte setzten die ca. 25 aktivistInnen dabei auf die situation der gewerkschafterInnen und arbeiterInnen in den zulieferbetrieben.Diese sind in vielen ländern in erster linie von lohnabbau und von diversen repressalien,wie kündigung wegen gewerkschaftlicher oder anderer politischer tätigkeiten betroffen. Um auf die besondere situation in Kolumbien aufmerksam zu machen, wo arbeiterInnen wegen ihrer gewerkschaftsarbeit sogar ermordet werden (von den paramilitärischen todesschwadronen, geduldet natürlich von coca cola) entschieden sich die aktivistInnen für ein theaterspiel, verbunden mit einer art die-in. Das spiel erhielt die treffende bezeichnung"gewerkschafter- kegeln". Es sollte den umstehenden passantInnenen metaphorisch die vorgehensweise des unter- nehmens gegen unliebsame angestellte vermitteln, was unterstützt von einer informations- schrift recht gut gelang. Darin wurden z.b. auch die umweltzerstörung und der wasserklau in Indien thematisiert
Es kam natürlich zu einigen auseinandersetzungen mit dem weihnachtstruck-personal, auch körperlicherseits (eine aktivistin, die damit beschäftigt war den platz vor dem truck mit kreide zu verschönern wurde mehrmals geschubst und weggedrängt). Gleich am anfang der aktion gab es einen kurzen stromausfall auf der coca cola-bühne. Ob dieser jedoch etwas mit den protesten zu tun hatte, ist den verfasserInnen augenblicklich nicht bekannt.
Alles in allem verlief der protest recht friedlich. Unverständlich daher das agument einer coke-verkäuferin gegen die aktivistinnen, ob sie denn gar nicht an die anwesenden Kinder dächten. Inwieweit coca cola an die kinder denkt, die für sie arbeiten, vergiftet oder ermordet wurden, oder deren familie *zufällig* einer bewaffneten Bande zum opfer gefallen ist, darüber können die werten rezipientInnen ja selbst nachdenken.
Leider konnte es nicht vermieden werden, dass die polizei die aktion auf einen platz neben dem truck drängte und eine "kundgebung" angemeldet werden sollte. Trotzdem wurde das gewerkschafterkegeln fortgesetzt und eine schar von aktivistInnen verteilte immer noch flyer und ließ sich unverzagt auf mehr oder weniger erfreuliche diskussionen mit interessierten passantInnen ein.
Kurz vor neunzehn uhr beendeten die teilnehmerInnen die veranstaltung.
Leider stand der truck noch den ganzen abend und wird auch in zukunft andere städte mit seinem besuch "beglücken". Aber auch dort freut sich das coca cola-truck-team bestimmt über weitere solidarische aktionen von netten, sozial engagierten menschen.

Der folgende text wurde dazu in form von flyern dargereicht:

Coca Cola lässt morden, vergiftet, verseucht, stiehlt, beutet ArbeiterInnen in der ganzen Welt aus

Trinken Sie auch gern Cola und die vielen anderen Erfrischungsgetränke der Coca Cola-Company? Oder vergnügen sie sich vielleicht mit ihren Kindern alljährlich bei der Coca Cola-Truck-Tour?
Wenn sie weiterlesen, werden sie staunen – und schockiert sein.

Zu den Vorwürfen:
Coca Cola gehört zu den größten Getränkeproduzenten der Welt(4 Mrd. E Gewinn jährlich). Wie das zu Zeiten des Neoliberalismus ist, tun sich die multinationalen Konzerne nicht gerade durch ihre Menschenfreundlichkeit hervor. Welche Ausmaße eine Unterneh-menspolitik annehmen kann, die nur auf endlose Gewinnmaximierung aus ist, möchten wir im Folgenden darlegen.

„Überall dort wo wir Geschäfte betreiben, verstehen wir uns als Partner der Gesellschaft“ Coca Cola

Überall auf der Welt betreibt Coca Cola Raubbau an der Natur und beutet ArbeiterInnen in Abfüllanlagen und Zulieferbetrieben auf Billiglohn-Basis aus. Dabei interessiert es den Konzern nicht, ob sogar Kinder für ihn schuften. ---Gewerkschaftsarbeit wird in den Betrieben rigoros unterdrückt. In Panama, der Türkei, Guatemala, Mexiko, dem Iran und vielen anderen Ländern wurden ArbeiterInnen vertragswidrig gekündigt, weil sie sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzten. --- In einigen Ländern wurden krebserregende Stoffe in den Getränken festgestellt. In Indien sollen sogar Bauern ihre Felder mit Cola behandelt haben, weil darin Pestizide enthalten waren ( http://boerse.ard.de /content.jsp?key=dokument_70536) --- Der enorme Wasserverbrauch der Abfüllfabriken hat katastrophale Folgen für Menschen in trockenen Regionen, so in Indien und Südafrika.

Wasserklau in Indien...
...Seit nun mehr als drei Jahren gibt es die Getränkefabrik „Hindustan Coca-Cola Beverages Private Limited“.
Sie befindet sich in dem beschaulichen Ort Plachimada im Bezirk Palakkad des indischen Bundesstaates Kerala.
Seit dieser Zeit sind die Bewohner der Ortschaft und der umliegenden Dörfer in Aufruhr, denn das Unternehmen ist verantwortlich für die drastische Absenkung des Grundwasserspiegels in der Region. Die vielen privaten und die Dorfbrunnen sind leer, Die Felder im Umkreis verdorrt.
Grund dafür sind die 60 Bohrlöcher auf dem Gelände der Fabrik, aus denen jeden Tag mindestens 600.000 Liter für die Produktion des Coca Cola-Marken-wassers KINLEY und anderer Farbbrausen gepumpt werden. Vor dem Bau der Fabrik hatten die Menschen nie Wasserprobleme. Nun kommt verschärfend hinzu, dass schon seit zwei Jahren der Monsun ausgeblieben ist. Die Frauen müssen kilometerweit bis zum nächsten Brunnen laufen. Landwirtschaft ist kaum noch möglich, der Reisanbau, die Hauptnahrungsquelle, brach praktisch völlig zusammen.
Alle leiden darunter. Besonders die Kinder vieler armer Familien sind von Unterernährung betroffen. Mit dem Einbruch der Landwirtschaft, gibt es keine Verdienstmöglichkeiten mehr für die zahlreichen Kleinbauern.
Doch von Anfang an gab es auch Wider-stand. Die Menschen demonstrierten immer wieder vor der Fabrik. Dabei wurden mehrmals hunderte Demonstranten verhaftet. Einmal wurden Coca Cola-Kühlschränke aus den Läden ins Meer gekippt, die Firma braucht seitdem massiven Polizeischutz.
Unterstützung aus allen Landesteilen, und von Gewerkschaften blieb nicht aus. Und auch international fand der Fall Beachtung.
Vor Kurzem nun ist der Gemeinderat von Palakkad gegen die Coca Cola-Fabrik vor Gericht gezogen. Das Urteil sieht vor, dass das Unternehmen nur noch soviel Wasser entnimmt, wie zur Bewässerung einer Landwirtschaftlichen Fläche der gleichen Größe nötig ist.
Doch schon plant das Unternehmen neue Abfüllanlagen, zum Beispiel in
Badamathur. Dort steht schon die Halle, die Produktion ist noch nicht angelaufen. Die Menschen in der Umgebung machen sich große Sorgen.


in Kolumbien...
...werden jährlich hunderte Gewerk-schaftsmitglieder von rechten paramili-tärischen Kommandos entführt, gefoltert oder ermordet.
Im letzten Jahrzehnt starben über 1800 GewerkschafterInnen bei Übergriffen der „Todesschwadronen“. Doch nicht nur sie sind betroffen. Jährlich fallen bis zu 5000
Menschen den paramilitärischen Mördern zum Opfer. Betroffen sind alle, die sich gegen die sozialen Bedingungen In Kolumbien wehren. Und immer wieder sind bekannte transnationale Konzerne verstrickt.

Gerade im kolumbianischen Abfüllunter-nehmen COCA COLA FEMSA, von dem Coca Cola Int. Hauptanteilseigner ist (mit über 56%) häufen sich Menschenrechts-verletzungen in letzter Zeit massiv.

2001 wurden im Zuge wichtiger Tarifverhandlungen 8 Gewerkschafter ermordet, 68 weitere mit dem Tode bedroht. Es sollte erreicht werden, dass sich die Gewerkschaft SINALTRAINAL von den Verhandlungen zurück zieht.
Zehn Jahre Umstrukturierung der Unternehmenspolitik sind die Vorgeschichte. Anfang der 90er verdiente einE ArbeiterIn bei Coca Cola in Kolumbien noch 600$ im Monat. Zum Jahrtausendwechsel sind es nur noch 150$!! Erreicht wurde dies durch aufgezwungene Änderungen der Arbeitsverträge. Wer nicht einverstanden war, flog raus. Gegenwehr wurde hart bestraft. Fast täglich wurden Arbeiter erschossen oder anderweitig massakriert. Viele landeten im Gefängnis. Wegen „Terroristischer Aktivitäten“. So wurden im Laufe der Jahre 6000 Arbeiter von der Konzernleitung „freigesetzt“.

2001 verklagte SINALTRAINAL Coca Cola in Florida wegen Menschenrechtsver-letzungen. Coca Cola International stritt die Anschuldigungen mit der Begründung ab, sie hätten keinen Einfluss auf ihre Zulieferbetriebe. Dass diese Argumentation eine glatte Lüge darstellt, ergibt sich schon daraus, dass der Mutterkonzern Hauptanteilseigner der Tochtergesellschaft COCA COLA FEMSA ist und die wiederum Lizenznehmerin. Folglich hat die Muttergesellschaft sehr wohl Verfügungsgewalt über die Produktion und damit auch über die Produktionsbedingungen.
Coca Cola fällt damit zumindest eine Verantwortung für das Wohl seiner Beschäftigten zu. Stattdessen werden menschenverachtende Praktiken billigend in Kauf genommen und das aus rein wirtschaftlichen Interessen.

So können sich Angehörige der Paramilitärs ungehindert auf dem Betriebsgelände von FEMSA-Kolumbien bewegen. Die militärisch organisierten Killer sind modern bewaffnet und gehören fest zum Staatskalkül. Sie werden auch „die 4. Armee Kolumbiens“ genannt
Der ehemalige Firmenleiter selbst, Mario Mosquera, verkündete, er würde mit Hilfe der Paramilitärs der Gewerkschaftsbewegung in Kolumbien ein Ende bereiten. Und der Oberbefehlshaber der Paramilitärs, Carlos Castaño, gab offen zu: „Wir töten Gewerkschaftler, weil sie die Leute von der Arbeit abhalten.“

Was können Sie tun?
...sich informieren:

DAS NEUE SCHWARZBUCH MARKENFIRMEN www.markenfirmen.com
www.kolumbienkampagne.de
Organisation gegen Menschenrechtsverletzungen in Ko.
www.cokewatch.org Boykottkampagne gegen Coca Cola
www.labournet.de/internationales/co/cocacola/
internationales Gewerkschaftsnetzwerk
www.inkota.de/ibrief/128_wiesmeier.htm
Bernhard Wiesmeier zur Situation in Plachimada
BLAUES GOLD (Maude Barlow, Tony Clarke - Kunstmann Verlag, 2003)

Unterstützt den Boykott und die Proteste gegen Coca Cola! Das heiligste Gut eines Unternehmens ist sein Ruf. Zwingen wir den Konzern dazu seine menschenverachtende Politik zu ändern. Unsere Solidarität gehört allen, die für bessere Arbeitsbedingungen und Menschenrechte eintreten.
Und mehr noch...
...und nun die Nachrichten

Familie von Efrain Guerrero, dem lokalen
Präsident von Sinaltrainal in Bucara-manga und Arbeiter bei Coca Cola, erschossen

Am 20.4.04, sind 3 Familienangehörige des Chefs der kolumbianischen Lebens-mittelgewerkschaft Sinaltrainal in Buca-ramanga erschossen worden. Das ganze steht in dem Kontext, dass Sinaltrainal gerade Tarifverhandlungen mit Coca Cola Femsa führt, der Firma, die Coca Cola für Kolumbien abfüllt. Sinaltrainal hat im Zuge der Tarifverhandlungen und um die Schliessung von 9 Abfüllanlagen zu verhindern, einen Hungerstreik durchgeführt.

Am 21. Juni 2001 wird der Coca Cola-Arbeiter Oscar Darío, just an einem internationalen Aktionstag zum Gedenken an die Menschenrechtsverletzungen bei Coca Cola in Guatemala, in Montería / Nordkolumbien erschossen

Am 22. Juli2001 werden der Gewerkschafter Juan Carlos Galvis und seine Ehefrau von Todesschwadronen durch Barancabermeja verfolgt.

Am 08.08.2001 wird Coca Cola in den USA wegen rassistischer Diskriminierungen afroamerikanischer MitarbeiterInnen zur Zahlung von 192,5 Mio $ verklagt

.Laut BBC verseuchte Coca Cola 2003 große landwirtschaftliche Flächen in Südwest-Indien mit Blei und Cadmium.

einige Getränke der Marke Coca Cola in der BRD:
Almdudler; Aquarius; Bonaqua; CC-Light; Fanta; Lift Apfelschorle; Mezzo Mix; Nestea; Powerade; Qoo; Römerquelle; Sprite

Was wir wollen
Um es klar zu stellen, wir gehen nicht gegen Coca Cola vor, weil der Konzern etwa aus Amerika kommt. Europäische und auch deutsche Großkonzerne haben bei weitem genug Dreck am Stecken. Wie zum Beispiel Daimler Chrysler, Nestlé, Bayer und Konsorten. Wir protestieren auch gegen Coca Cola, weil gerade auch hier enormer Handlungsbedarf besteht. Coca Cola ist nur ein „Schurke“ unter vielen.
Doch damit nicht genug. Wir verstehen den Kampf gegen transnationale Konzerne als Teil des Kampfes gegen die gewalttätige Globalisierung ebendieser. Der Kapitalismus steckt in der größten Krise seines Bestehens und seine neoliberalen Protagonisten führen Krieg gegen die Menschen – gegen uns!
Oft wird von Parteien, Regierungen, Wirtschaftsexperten und Gewerkschaften in den industrialisierten Kernländern das Argument der „Standortkonkurrenz“ aufs Feld geführt. Dabei sollen die ArbeitnehmerInnen verschiedener Länder gegeneinander ausgespielt werden, was Lohnkosten, Unterhaltskosten – eben den „Standortvorteil“ betrifft. Um konkurrenzfähig zu bleiben werden überall die Löhne gedrückt und Sozialleistungen wegrationalisiert. Wer hat davon einen Vorteil – wir etwa?
Arbeitsrechte können nur noch in einem internationalen Rahmen verteidigt werden.Wenn der Neoliberalismus seinen Kreuzzug gegen unseren Planeten globalisiert, globalisieren wir unseren Widerstand – von unten!

Erstens: Wir fordern die Unternehmensführung vonCoca Cola auf, Verantwortung zu übernehmen und seine mörderische Unternehmenspolitik einzustellen! Wir fordern die fundamentalen Grundrechte für alle! Solidarität mit allen Menschen der Welt, die unter menschenunwürdigen Bedingungen leben und arbeiten müssen und für alle die für soziale Lebensbedingungen kämpfen!

Zweitens: Wir Menschen sind keine Ware, die sich auf einem „Arbeitsmarkt“ feil bieten will und sich unter das Diktat der „freien“ Individuellanonymen, totalitären Marktkonkurrenz pressen lässt. Wir sind soziale Individuen und wir wollen unsere Angelegenheiten als freie assoziative Gesellschaft selbst regeln. Dazu brauchen wir keine Nationalstaaten, keine Regierung, keine „Volksvertreter“ und keine „Arbeitgeber“, sondern nur unsere horizontale, globale Vernetzung in Form von Solidarität, Respekt und Liebe.
Wir wollen gleichberechtigten Zugang zu den Ressourcen und Befriedigung der grundlegenden Bedürfnisse für alle.
Wir wollen Alles für Alle!



achso...
DON'T MESS AROUND WITH SANTA CLAUS
BOYCOT COCA COLA!
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Ergänzungen

kompliment!

tengis 19.12.2004 - 11:02
Kompliment!
gab es vorab irgendwo ein posting, das dieser coke-truck überhaupt in dresden sein würde? habe bei cokewatch und kolumbienkampagne nix gefunden... gibt es eine regionalere webseite, die man bei zukünftigen protesten (vielleicht kommt ja uribe mal nach dresden) kennen sollte um auch daran teilzunehmen?
grüsse

film: ermordete Coca-Cola gewerkschafter

kanalB 19.12.2004 - 16:39
in Kolumbien werden jedes jahr um die 100 gewerkschafter
ermordet. dabei spielen konzerne wie Coca Cola und Nestlé eine wichtige rolle.
um die verflechtung zwischen diesen konzernen, den paramilitaers und dem
kolumbianischen staat exemplarisch zu zeigen, haben wir einen fall gruendlich
recherchiert: Isidro Gil wurde am 5. Dezember 1996 in der Coca-Cola
abfuellanlage 'Bebidas Y Alimentos de Urabá' von paramilitaers erschossen. in
der folge zwangen paramilitaers die gesamte belegschaft aus der gewerkschaft
auszutreten. heute gibt es die gewerkschaft in der komplett paramilitarisierten
region nicht mehr und die moerder laufen frei herum.
der film rekonstruiert den fall im detail und bettet ihn in die juengere
politische geschichte der region Urabá im norden Kolumbiens ein, wo 1995 bis
1998 eine erfolgreiche linkspartei, alle sozialen bewegungen und die
gewerkschaften buchstaeblich ausgerottet wurden und schlaegt dann den bogen
zurueck nach Deutschland mit der frage, ob das mit der internationalen
solidaritaet unter gewerkschafterInnen funktioniert oder nicht.

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video:  http://kanalB.org/media/video/2004-09-28-nummer24.ram
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VHS / Video-CD ausgabe nr_24 bestellen:
 http://kanalb.org/shop/product_info.php?products_id=58&language=de
ausgabe nr_24, details:  http://kanalB.org/edition.php?&clipId=62
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laenge: 50 min
team: baerbel schoenafinger/bernhard kratz/jorge pavez/volker moritz u.a.
erstellt: 2004-09-28
datenmenge: 40000 kb
ISBN der VHS ausgabe nr_24: 3-936809-58-5
ISBN der Video-CD ausgabe nr_24: 3-936809-59-3
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realplayer:  http://kanalB.org/realplayer.html
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kanalB ersetzt herkoemmliches fernsehen:  http://kanalB.org

@tengis

....... 19.12.2004 - 18:08
Die INfo über die trucks stand im sächsischen Boten!!! Man kann komischerweise auch aus vollkommen unscheinbaren Zeitungen, die kostenlos sind, wichtige Infos rausfiltern
So stand zum Beispiel auch drin, daß bei der "Nachwirkung" der PIrna Demo in DD die Kameras auf der Prager nicht funktioniert haben!!!(ooooh arme Polizei)
;)

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@ 19.12./ 18.08 — Tengis