Bilder vom Naziaufmarsch in Dorfen
Es folgen ein paar persönliche Eindrücke vom Naziaufmarsch in Dorfen am 11.12.2004:
Erneut versuchte am gestrigen Samstag die NPD und die Kameradschaft München gemeinsam das selbstverwaltete JUZ in Dorfen zu diskreditieren. Mit einer verleumderischen Hetzkampagne versuchen Faschisten seit einiger Zeit die örtliche Jugendszene und Antifaschisten zu verdrängen, da Nazis dank dieser keinen Fuß aufs Dorfener Pflaster bekommen. Immer wieder wurden Infostände erfolgreich gestört und rechte Propaganda dadurch verhindert (siehe dazu auch www.inynews.de).
Die Diffamierungskampagne der Nazis fand nun ihren bisherigen Höhepunkt in dem gestrigen Aufmarsch von ca. 50 Nasen (vor allem Mitgliedern aus der „Kameradschaft München“). Während die Behörden die Gegendemo vom „Bündnis gegen Nazis“ ebenso wie das abendliche Konzert „Beats against fascism“ kurzerhand verbieten ließen sah man offenbar keinen Grund einen Aufmarsch der Faschisten. Unter dem Motto „Kriminellen keine Plattform bieten – schützt unsere Jugend vor politischer Gewalt“ marschierte ausgerechnet die Nachfolgeorganisation der „Kameradschaft Süd“ die sich derzeit wegen des geplanten Sprengstoffattentats auf das jüdische Kulturzentrum in München vor Gericht verantworten muss. Der Anmelder der Nazi-Demo Norman Bordin, der im Zuge des Überfalls auf einen Griechen 2001 in München eine 15 monatige Haftstrafe abgesessen hatte, ist Gründer der Kameradschaft Süd und der Nachfolgeorganisation „Kameradschaft München“.
Zwar konnten die Faschisten ihre Demo dank brutal vorgehender USK – Schläger durchziehen – die Gegenwehr der ca. 200 Antifaschisten war jedoch unerwartet heftig ausgefallen. Entschlossen den Nazis nicht die Strasse zu überlassen blockierten vor allem junge Menschen immer wieder die Strasse. Die Antwort waren Tritte, Schläge, Pfefferspray und zum Ende auch noch der Einsatz der Hundestaffel. Der Widerstand begleitete die Faschisten bis sie sich aus Dorfen wieder verpisst hatten.
Erneut versuchte am gestrigen Samstag die NPD und die Kameradschaft München gemeinsam das selbstverwaltete JUZ in Dorfen zu diskreditieren. Mit einer verleumderischen Hetzkampagne versuchen Faschisten seit einiger Zeit die örtliche Jugendszene und Antifaschisten zu verdrängen, da Nazis dank dieser keinen Fuß aufs Dorfener Pflaster bekommen. Immer wieder wurden Infostände erfolgreich gestört und rechte Propaganda dadurch verhindert (siehe dazu auch www.inynews.de).
Die Diffamierungskampagne der Nazis fand nun ihren bisherigen Höhepunkt in dem gestrigen Aufmarsch von ca. 50 Nasen (vor allem Mitgliedern aus der „Kameradschaft München“). Während die Behörden die Gegendemo vom „Bündnis gegen Nazis“ ebenso wie das abendliche Konzert „Beats against fascism“ kurzerhand verbieten ließen sah man offenbar keinen Grund einen Aufmarsch der Faschisten. Unter dem Motto „Kriminellen keine Plattform bieten – schützt unsere Jugend vor politischer Gewalt“ marschierte ausgerechnet die Nachfolgeorganisation der „Kameradschaft Süd“ die sich derzeit wegen des geplanten Sprengstoffattentats auf das jüdische Kulturzentrum in München vor Gericht verantworten muss. Der Anmelder der Nazi-Demo Norman Bordin, der im Zuge des Überfalls auf einen Griechen 2001 in München eine 15 monatige Haftstrafe abgesessen hatte, ist Gründer der Kameradschaft Süd und der Nachfolgeorganisation „Kameradschaft München“.
Zwar konnten die Faschisten ihre Demo dank brutal vorgehender USK – Schläger durchziehen – die Gegenwehr der ca. 200 Antifaschisten war jedoch unerwartet heftig ausgefallen. Entschlossen den Nazis nicht die Strasse zu überlassen blockierten vor allem junge Menschen immer wieder die Strasse. Die Antwort waren Tritte, Schläge, Pfefferspray und zum Ende auch noch der Einsatz der Hundestaffel. Der Widerstand begleitete die Faschisten bis sie sich aus Dorfen wieder verpisst hatten.
Staat und Nazis Hand in HAnd ... Dieser Slogan bewies sich auch gestern (samstag, 11.12.2004) wieder als richtig. Während Bullen-Schläger den Faschisten die Strasse freiprügelten wurde im Vorfeld Antifaschistische Gegenveranstalltungen verboten.
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Ergänzungen
das ist ein bulle...
Bestimmt kein Nazipunk
3. bild von oben
@watt?:der punk läuft ausserhalb der bullenkette! gehört also wohl kaum zu den nazis...
hab auch was zu sagen
PUNKT 2.KÖNTET IHR DIE GESICHTER BITTE KOMPLETT SCHWÄRZEN UND NICHT NUR NEN WEISSEN BALKEN DRÜBER MACHEN ICH ERKENNE ZIEMLICH VIELE LEUTE UND DASS IST DOCH NICHT SINN DER SACHE ALSO BITTE NOCHMAL ÜBERARBEITEN WOBEI ES WAHRSCHEINLICH SCHON ZU SPÄT IST DIE BULLEN WERDEN SIE SOWISO SCHON RUNTERGEZOGEN HABEN
nazis erkennen und ins netz stellen ist gut linke sollte man allerdings wirklich komplett schwärzen danke
kein Nazipunk!
ich kenn ihn....
ja er wurde eingefahren...
weil er tomaten auf USK-Bullen geworfen hat
stimmt
oli spike und ratte warn auch da, und kilian hat auf uns gewartet. conzi (siehe bild 4) wurde aber scho im revier dorfen entlassen.oli spike ratte und ich wurden dann weiter nach erding gefahrn und dann dort nach 3 stunden entlassen. dann mussten wir noch mit der s-bahn inne stadt. dann warn da no kontrollierer und ham uns gefickt. voll für arsch!!!
sry für die dumme frage
USK - what's that?
Das Unterstützungskommando der bayerischen Polizei
"Unverzichtbarer Bestandteil des bayerischen Sicherheitskonzepts"
oder "paramilitärische Schlägertruppe"? http://kriegste.de/usk/
3. bild von oben
Erdinger Wochenblatt Artikel
http://www.wochenblatt.de/live/php3/redaktion/ausgabevolltext.php3?untermandant=62&text=1&id=4799
der typ isn faschist???
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
HALLO ?!?!? — ...
Ne Frage — Ergänzer2
Kann ja nix werden — Zyniker
SORRY!!!!! — tuwat
Watt????? — Der oder die AutorIn muss angegeben werden
Verdeckung der Gesichter — anna
scheisst euch ned an — Schlumpf
Hirnis — Rechtschreibgott
Wenn´s ernst gemeint ist... — Jupp
Wo er rscht hat, hat er ercht — Grünling
Bezug — Grünling
Kommentar zu drittem Bild — Antifa Rocker