Verantwortung für den Mord an Van Gogh

Hamid Beheschti 06.12.2004 13:12 Themen: Medien
Wenn Imamen in Moscheen, als Hassprediger identifiziert, zu recht das Handweck gelegt wird, wieso darf in den Medien Stimmungsmache ohne Grenzen gegen Muslime ohne Konsequenz bleiben?
Wer trägt für den Mord an Van Gogh die Verantwortung?
Hamid Beheschti


4 Wochen nach dem bestialischen Mord an dem niederländischen Regisseur Theo Van Gogh ist die Frage nach dessen Verantwortung immer noch offen. Während der aus Marokko stammende niederländische Mörder auf seine Gerichtsverhandlung wartet, sind in Holland inzwischen mehr als 20 Moscheen und islamische Einrichtungen verwüstet und in Brand gesetzt worden. Sogar in Deutschland, Österreich, der Schweiz und überall in Europa hat der Druck auf uns Muslime zugenommen, als ob die europäische Öffentlichkeit uns für den Mord verantwortlich machen würde. Politiker und Medien verlangen von uns, dass wir uns zu Demokratie und Menschenrechten bekennen und Gewalt verurteilen.

Nicht ohne Grund: Van Gogh, der in die Fußstapfen seines Idols, Pim Fortuyn, trat und in seiner Kritik an Muslimen nichts ausließ, hatte wegen der in islamischen Gesellschaften bestehende Frauenunterdruckung in seinen Islamfeindlichen Äußerungen den Propheten als pädophil und Muslime als Ziegenficker bezeichnet. Er ließ Koranverse, auf den nackten Körper einer betenden jungen Frau geschrieben, verfilmen.

Muslime jedoch, die ihren Alltag mit dem Gedanken an Allah beginnen, in ihren täglichen Gebeten den Propheten ehren und den Koran als das unverfälschte Gottes Wort ansehen, können selbstverständlich an solchen Äußerungen nicht leidenschaftslos vorbeigehen. Sie sehen nicht nur ihre Religion und Heiligtümer verunglimpft, sondern fühlen sich auch in ihrem Selbstwertgefühl und ihrer Achtung in der Gesellschaft fundamental herabgesetzt. Mit solchen Bildern, wie von Van Gogh produziert und durch das Medium Fernsehen transportiert, können sie das gesellschaftliche Leben nur schwer ertragen.

Van Gogh konnte sich auf sein Recht auf freie Meinungsäußerung stützen. Er hätte im äußersten Fall, nach einer Klage vor Gericht gezwungen werden können, einen Rückzieher zu machen. Wahrscheinlich dachten er und die Verantwortlichen der ihn verbreitenden Medien, dass es ihr gutes Recht sei, alles frei und „ohne Rücksicht auf Grenzen“ zu äußern und sich dafür allen möglichen sensationellen Formulierungen und Mitteln zu bedienen.

Ohne Reiz ist ja keine Werbung erfolgreich und ohne reißerische Titel können Zeitungen kaum fünfstellige Auflagen erreichen. Medien nutzen oft wegen Einschaltquote und Auflage die Gefühle ihrer Zuschauer und Leserschaft aus. Ist aber auf diesem Wege die Diskriminierung und Herabwürdigung der muslimischen Minderheit, wie in Holland geschehen, zulässig und muss sie toleriert werden?

Recht ist stets mit Pflicht verbunden und die Voraussetzung dafür ist das Vorhandensein von Kompetenz: Eine Krankenschwester, der die Kompetenz zur Untersuchung von Patienten und zur Diagnose fehlt, ist auch nicht berechtigt, als Ärztin zu fungieren und ein Arzt, der berechtigt ist Patienten zu behandeln, ist auch verpflichtet nach seiner Diagnose Medikamente zu verordnen, die dem Patienten auf keinen Fall schaden. Daher scheint die Frage berechtigt zu sein, ob nicht parallel zum Recht auf freie Meinungsäußerung daraus eine entsprechende Verantwortung und Verpflichtung erwächst. Wenn Imamen in Moscheen, als Hassprediger identifiziert, zu recht das Handweck gelegt wird, wieso darf in den Medien Stimmungsmache ohne Grenzen gegen Muslime ohne Konsequenz bleiben?

Äußere Bedingungen haben sogar Auswirkungen auf das Ausmaß von Recht und Verantwortung: Während jeder schmerzvollen Operation die Betäubung vorausgeht, müssen Ärzte im Notfall z.B. bei Feldlazaretten, wenn kein Betäubungsmittel zur Verfügung steht, auch ohne operieren. Daher handeln Politiker und Journalisten, gerade nach dem 11. Sept., wonach der gesellschaftliche Druck auf Muslime zugenommen hat, besonders unverantwortlich und fahrlässig, wenn sie Islamphobie schüren. Sich in dieser Zeit reißerischer Bilder und Formulierungen zu bedienen, um Zuschauerzahl und Auflage zu steigern oder Wählerstimmen zu gewinnen, ist im Sinne eines friedlichen Miteinander kontraproduktiv.

Mit dem Verweis auf das Recht der freien Meinungsäußerung und die Freiheit der Kunst, Muslime, die täglich in ihren Gebeten Gottes Wort rezitieren und den Propheten verehren, dermaßen zu diskriminieren und unter Druck zu setzen, dass sie den erniedrigenden Blicken ihrer Mitbürger dauernd aus dem Weg gehen müssen, pervertiert die Freiheit! Vielleicht liegt ein Grund darin, dass selbst in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fast ausschließlich die Rechte des Individuums betont werden und viel zu wenig seine Verantwortung.
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Ergänzungen

Der Mord an Theo van Gogh betritt die deutsch

Josua 06.12.2004 - 13:55
Hilft Deutsch predigen gegen Terror?
von Josua Vogelbusch - 26.11.2004 18:23
 http://de.indymedia.org/2004/11/100066.shtml

eine unverschämtheit

atheist 06.12.2004 - 14:45
bereits deine eingangsfrage ist eine frechheit:

Wer trägt für den Mord an Van Gogh die Verantwortung?

natürlich erstens sein mörder und zweitens die ideologischen helfershelfer des islamismus.
das recht auf freie meinungsäußerung hat sich niemand von religiösen eiferern zu verbieten.
wem das nicht passt, wer kritik nicht aushält und sich persönlich durch kritik an seiner religion angegriffen fühlt, hat ein problem und tut gut daran, nicht andere damit zu belasten.

es ist schlicht eine unverschämtheit, erst das recht auf meinungsfreiheit hochzuhalten, um dann eine "verantwortung" nachzuschieben.
auch die christenmenschen von der cdu müssen sich zurecht jede jesushänselei gefallen lassen, moslems brauchen keine sonderbehandlung. im gegenteil: moslems als a priori opfer zu betrachten, die zwischen kunst, meinungsfreiheit des anderen und persönlicher würde des einzelnen nicht unterscheiden können, nimmt ihnen den status eines politsubjekts, setzt sie intellektuell auf die stufe von trotzigen kindern. das ist tatsächlich rassismus.

So ist es - leider ....

mojo73 06.12.2004 - 14:48
Ja, so ist das leider mit der Boulevardpresse. Sie darf sogar in ihrem Artikel über den Anschlag auf Allawi in Berlin berichten, dass ein "Islam-Killer" schuld war, während man doch eigentlich darauf achten sollte, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem Islam und seinen Extremisten. Ungefähr so einer wie zwischen Christen und Kreuzzüglern.
Bei solchen Schlagzeilen vergißt das Volk gerne, dass wir gerade in Berlin seit Jahrzehnten Seite an Seite mit Moslems, Hindus, Buddhisten und x anderen Religionen gelebt haben und leben, zwar nicht völlig problemlos, aber mit welchem Nachbarn lebt man schon völlig problemlos? Ich möchte zumindest nicht auf diese Pluralität der Kulturen verzichten.
Also: diese Art der Berichterstattung ist unverantwortlich und trägt nur dazu bei, dass das gemeine Volk in Deutschland bald ebenso paranoid wird wie ein Großteil der US-Amerikaner.

Ist NIX heilig?

Josua 06.12.2004 - 15:11
Ich meine, wir sind alle empfindlich gegen Beleidigung und Satiere wenn sie unsere "Heiligtümer" angreift. Ich errinnere mich noch ganz gut, als vor Jahren mal ein mir symphatischer Liederschreiber in der Glotze verhackwurschtelt wurde. Natürlich ist frau da nicht gerade begeistert. Allerdings bin ich nicht auf den Gedanken gekommen, den den "Bösewicht" umzubringen, weil er mein heiliges Idol verunglimpft hat. Wenn einem sowas auf den Kecks geht, muss man mit zivilen, notfalls gleichen Mitteln dagegen steuern, oder am besten einfach auf Durchzug stellen.

Klar, die Medien spielen das Spiel mit. Ein Konflikt ist ein gefundendenes Fressen. Konservative wittern Morgenluft, schissen verbal gegen die Multikuturelle Gesellschaft und fordern Maßnahmen, Ströbele und Trittin kontern und einen islamschen Feiertag.

Das nur einseitig gegen Moslems in der Presse berichtet wurde stimmt auch so nicht.

"Ein Deutschland ohne Adnan, meinen Berliner Lieblingstürken, kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich gehe fast jeden Abend in sein Restaurant – oft mit Walid Nakschbandi. Er ist TV-Produzent, Afghane und ein guter Freund...." heißt es z.B. in einem Kommentar der BILD.

Neuere Meldung:

Bundesinnenminister Otto Schily erwägt, den Islam nach österreichischem Vorbild auch in Deutschland christlichen Kirchen und jüdischen Gemeinden gleichzustellen. tagesschau.de  http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3854472_REF2,00.html

Wie du meinem Beitrag "Hilft deutsch predigen gegen Terror" entnehmen kannst, bin ich weiß Gott kein van Gogh Fan. as interessante ist nach meiner Menung, dass nicht seine Beleidgungen, sondern der Film "Submission" den Ausschlag für den Mord gegeben hat. Sicher ist der Film nicht gerade sehr einfühlsam. Aber bislang habe ich keine Kritik gefunden, die den Film inhaltlich anzweifelt, wenn es auch sicher verkehrt ist nun zu behaupten, alle Moslems gehen mit den Frauen schlecht um. Es gibt ja auch genu Deutsche, die schlecht mit Frauen umgehen.

Inder FAZ habe ich ein recht interessanten Beirag über die Reaktionen in Holland gelesen. Aufeiner Veranstaltung verangten die jüngeren Frauen mehr Mitspracherechte in moslemischen Oranisationen. Es scheint zumindest so zu sein, dass es immer noch eher die Ausnahme als die egel st, die Gleichberechtigung der Frau zu akzeptieren. Gleichberechtigung auch in der Sexualität.

Aber um noch mal auf die Überschrift zurück zukommen. In einer Demokratie ist nichts so heilig, als dass es nicht Beledgt und durch den Kakao gezogen werden darf. Wie oft war Kohl auf dem Titel der Titanic? Er hat sie einfach nicht gelesen. Wenn jemand beleidigt, dann kann er dafür belangt werden. Anzeige stellen, ingnorieren oder intelligend satirisch antworten. Les dir doch mal die taz durch. Der ist ix heilig.

Der Heilige von Brilon

Ex-Mofarocker Friedrich Merz wird in Berlin von der INSM dornengekrönt

- zum Reformator II.

"Es ist fünf vor zwölf" und "Wir Deutschen werden wie so oft in letzter Minute die Kraft haben", behauptet er. Es ist genau diese hysterisch-religiöse Fehleinschätzung der Realität, die Friedrich Merz mit der kreischenden Frau von Attac teilt.

 http://www.taz.de/pt/2004/12/02/a0206.nf/text.ges,1

Sollen Merz und attac nun "Verantwortung" von der taz fordern?

@autor: Kritik am Text;

ergänzer 06.12.2004 - 16:30
Ich muss mich "Atheist" anschließen:
die im Titel des Berichts gestellte Frage "wer trägt die verantwortung für den mord an van gogh" ist eindeutig eine rhetorische - mit dem zweck die verantwortung des mörders für diese tat sowie die seiner geistigen bzw. praktischen unterstützer zu schmälern und auf andere umzulagern...

außerdem: selbst wenn sich wer durch den film "submission" beleidigt fühlen sollte - leitet sich dadurch noch lange kein recht ab, eine wie auch immer geartete "verantwortung" für menschen, die ihre meinung frei äußern, zu fordern (wie vom Autor getan). Sobald ich in meinem Denken und Reden irgendwem gegenüber moralisch oder rechtlich verantwortlich bin, ist das eine drastische Einschränkung der Meinungsfreiheit. Wenn man mit der Meinungsfreiheit Missbrauch betreibt oder andere verletzt, gibt es schon jetzt mehr als ausreichende Mittel für die Betroffenen, dagegen vorzugehn. Eine Einschränkung nur weil sich einige Gruppen in ihren "Gefühlen" verletzt sehen - hinter diesen "Gefühlen" stehen im übrigen meist sehr konkrete soziale und politische Absichten - ist nicht hinnehmbar.
es ist das natürlichste zu sagen, was man denkt - und auf irgendwelche von anderen erfundenen oder künstlich gesetzten tabus pfeife ich...
- alles andere führt in den totalitarismus

kritik, sei sie notwendig, berechtigt - oder unberechtigt - muss erlaubt sein (auch und gerade wenn sie religiöse gefühle verletzt; eine tabuisierung des religiösen würde nur in vor-aufklärerische zeiten zurückführen...) und zwar: ohne dass dem kritiker eine bürde der "verantwortung" aufgelastet wird. Wenn Denken wieder so brisant wird, dass es einer Religion oder einem religiösen Gefühl gefährlich wird - dann stimmt was nicht mit der Religion - und nicht mit den Gedanken. Ich wehre mich gegen jede Art von gedanklichen Zäunen die um irgendetwas aus irgendeinem Grund errichtet werden. Wohin eine solche Tabuisierung des Religiösen gegenüber freien Gedanken udn Kritik führt - das wissen wir alle aus der Geschichte...

PS: denk mal darüber nach wie viele kritik (auch sehr böse!) es in filmen oder texten am christentum gibt...
schau mal den film "the life of brian" an. ist das ein grund den regisseur zu erschießen? wer würde die verantwortung für einen solchen mord bei jemand anderem als dem mörder oder seinen unterstützern suchen?
deine frage "wer trägt die verantwortung..." ist also völlig deplaziert. Niemand außer dem Mörder und seinen Unterstützern trägt die Verantwortung für diesen Mord.


Wiederlich

dagegen 06.12.2004 - 18:34
Es ist absolut ekelerregend, wie versucht wird, aus einer kritisch-satirischen betrachtung der islamischen ideologie die rechtfertigung fuer den mord am ersteller des werkes zu konstruieren.

Es ist schade, wenn es menschen gibt, die den koran als unverfälschtes wort gottes betrachten; grausam, dass manche geistig immer noch so unreif sind.

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Mit dem Verweis auf das Recht der freien Meinungsäußerung und die Freiheit der Kunst, Muslime, die täglich in ihren Gebeten Gottes Wort rezitieren und den Propheten verehren, dermaßen zu diskriminieren und unter Druck zu setzen, dass sie den erniedrigenden Blicken ihrer Mitbürger dauernd aus dem Weg gehen müssen, pervertiert die Freiheit!
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Dies ist absolut unkonkret, scheint sich aber auf die werke des ermordeten zu beziehen. Wenn man einer idiotischen ideologie nacheifert, deren aktuelle spielart im augenblick frauenfeindlich und antisemitisch ist, sollte man sich auch ohne den vom autor konstruierten druck schämen, und lieber allen anderen menschen aus dem weg gehen.

Das selbe gilt selbstverständlich auch für den rest der religionen, die im moment allerdings nicht dieses aggressionspotential besitzen.

wiederstand gegen das deutsche verstaendnis fuer islamisten und antisemiten!

Kein gott kein staat kein vaterland!

kritisch-satirische betrachtung durch van G?

c44r 06.12.2004 - 21:58
Witzig wie einige Leute immer noch am Mythos van Goghs stricken. Der Mann wurde wegen seiner Satire von einem Gericht wegen Antisemitismus verurteilt! Andere bezeichneten ihn als einen "pornografischen Antisemiten". Nun, da den "Job" nicht der Mossad erledigt hat, sondern ein Muslim, und van Goghs kritisch-satirische Betrachtungen" nicht mehr wie sonst Juden, sondern Muslimen galten ("Ziegenficker") wird dieser Antisemiten-Arsch für einige Kreise schick. Die spinnen, die ADS!

@c44r

dagegen 07.12.2004 - 00:22
ich beziehe einiges aus deinem text auf meinen; sollte das nicht zutreffen, bitte ignorieren.

T.v.G. wird nicht hochgejubelt, oder ar alle seine machwerke als kritisch satirisch hochgejubelt, es ist nur der bezug auf ein einziges, auch im artikel beschriebenes werk vorhanden.

Desweiteren befasst sich mein text nicht hauptsaechlich mit T.v.G. sondern mit dem z.T. unerträglich religiös verblendeten haupttext.

Kein gott kein staat kein vaterland

Religionsverarsche rechtfertigt keinen Mord!

Flagellant 07.12.2004 - 15:52
Wieso darf man in allen Demokratien den Pabst, die Evangelen, die Katholiken, die Zeugen Jehovas, Scientology, Jesus persönlich usw. usf. nach Herzenslust beleidigen, verarschen, verspotten? Wegen der Aufklärung durch Kant vor mehr als 200 Jahren und den Entwicklungen die sich daraus ergaben, bis hin zur Meinungsfreiheit die wir heute zum Glück haben. Gelten für den Islam Sonderrechte, durch die jede Beleidigung, jede Satire, jeder Spott einen Mord rechtfertigt? Natürlich nicht. Jeder Aberglaube, egal woran, sollten der Linken nicht etwa "heilig" sein, sondern zum (satirischen) Abschuss freigegeben werden, im Namen der Emanzipation und Aufklärung. Leider hat es genau diesen Zivilisationsschub im islamischen Kulturkreis nie gegeben, und daher rühren auch Wahnsinnstaten wie der Mord an van Gogh oder die Anschläge des 11/09 oder in Beslan. Der Text versucht einen Mord zu rechtfertigen, das ist nicht hinnehmbar!

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