Silvio Meier Demo Live Bericht
live infos zum geschehen an der samariterstr. in Friedlhain und zur gegen demo
Hi
ok hier werde ich jetzt immer die aktuellen aktionen auf der demo und gegendemo hinschreiben
im moment sieht es so aus
starke kontrolle der Polizei
Springer sind verboten und da kann man auch nicht diskutieren
soweit man es sehen konnte waren es bis jetzt knapp 400 antifaschisten die sich gesammelt haben wenn meine leute doch noch mit springern reinkommen dann gibt es mehr infos
ok hier werde ich jetzt immer die aktuellen aktionen auf der demo und gegendemo hinschreiben
im moment sieht es so aus
starke kontrolle der Polizei
Springer sind verboten und da kann man auch nicht diskutieren
soweit man es sehen konnte waren es bis jetzt knapp 400 antifaschisten die sich gesammelt haben wenn meine leute doch noch mit springern reinkommen dann gibt es mehr infos
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Ergänzungen
RBB-Bericht
Protest
Antifaschistischer Gedenkmarsch in Berlin-Lichtenberg
Mit rund 500 Teilnehmern hat am Samstagnachmittag in Berlin-Lichtenberg eine Gedenkdemonstration für den 1992 im U-Bahnhof Samariterstraße von Rechtsextremisten ermordeten Hausbesetzer Silvio Meier begonnen. Das teilte die Polizei mit.
Die Demonstranten wollen unter dem Motto "Keine Homezone für Faschisten, Antifa heißt Angriff" von der Samariterstraße über die Frankfurter Allee, Möllendorfstraße, Normannenstraße über die Fanningerstraße bis zur Atzpodienstraße ziehen. Laut Polizei gab es einen Verstoß eines Teilnehmers gegen das Vermummungsgesetz. Der Mann wurde festgenommen.
Zuvor hatten rund 70 Demonstranten nach Polizeiangaben in Lichtenberg gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremisten in dem Bezirk protestiert. Bei der friedlichen Kundgebung auf dem Tuchollaplatz sprach die Lichtenberger Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (PDS), die auch zu der Veranstaltung aufgerufen hatte.
Grund für die Kundgebung war der geplante Aufzug einer rechtsradikalen Kameradschaft, der parallel zum Silvio-Meier Gedenkmarsch in Lichtenberg stattfinden sollte. Derzeit hätten sich laut Polizei etwa 30 Teilnehmer an einem Info-Stand der NPD am S-Bahnhof Pankow eingefunden. Die Route war noch nicht zu erfahren. Die Polizei ist wegen der Demonstrationen mit 1400 Kräften im Einsatz.
Stand: 20.11.2004 15:56
Zahlendreher
na toll, in Wunsiedel waren es nur 1000 Bullen aber 4700 Nazis, nicht 30.
bitte lächeln
infos zu lichtenberg
schätze die zahl der faschos auf ca 40 leute. zum grossen teil in schwarzen klamotten und kopie der autonomen.
die brücke , oben nach friedrichhain ist urch jeden menge bullen verspert.
nazis können über die s.bahnzuwege abgefangen werden weil die cops sich auf den bahnhof lichtenberg konzentrieren.
enttäuschend
Schwache Demo? Geile Demo!
Rundum eine etwas traurig geendete, aber lustige Demo im Gedenken an Silvio Meyer!
transparente seitlich?
Infos zur Nazidemo
- u.a Transpis von Nationaler Widerstand Berlin-Brandenburg, Märkischen Heimatschutz und NPD
- Lauti: dunkeler Citroën Combi (älteres Modell), HGW-KK 29
Demo-Kritik
Die Antifademoroute war eine von Bullen + Senat tolerierte Route, Bullen + Senat haben es mit Hilfe der Nazis geschafft zu bestimmen, wieweit die Linke demonstrieren darf - und sogar noch ohne Seitentranspis.
In Lichtenberg war alles soweit unter Kontrolle.
Die Silvio-Meier-Demo wäre ein "Erfolg" in dem Sinne, wenn z.B. wegen der Masse an Leuten eine Spontandemo durch den Kiez angemeldet worden wäre, o.ä.
Von "durchsetzen der Route" kann also keine Rede sein. Und "die Antifa" scheint wohl kein Bock zu haben, die Verantwortlichen dafür zu benennen: Staat + Kapital.
Interessant war das Flächenkonzept der Bullen in Friedrichshain, wohl eine Probe auch für den 1. Mai, da werden die Faschos wohl nicht nochmal durch F'hain wollen, und es wird dann genauso laufen: "die Antifa" auf der einen Seite im Stadtteil, auf der anderen Seite die Faschos und überall und dazwischen die Bullen.
.
der sbahnhof frankfurter allee wurde übrigens für demoteilnehmer dicht gemacht, da könnte noch was laufen.
zur ergänzung: ich kann nur für die demospitze sprechen, aber zumindest diese war sehr lautstark und kraftvoll, es wurden fast durchweg parolen gerufen.
im übrigen musste die demoroute auf dem rechtsweg durchgesetzt werden.
infos_nazidemo
redebeiträge der deppen hatten in erster linie die "gewalttaten der antifa" zum inhalt.
früher wars mal üblich es zumindest zu versuchen an die nazis ranzukommen...
Enttäuschend!!
die stadt (lichtenberg-umgebung) ist dicht.
die demo an sich war sehr gut, hatte zeitweise echt das gefühl heute schaffen wir das.
auf der brücke splittete sich die demo..
einige nahmen den weg zu fuß auf andere mit der u-bahn.
beides sinnlos, denn überall verdammt nochmal waren bullen.
wir versuchten dann mit dem bus nach lichtenberg zu fahren, was auch geling,
allerdings landeten wir in der pampa.
heute ähnlich wie in halbe wieder keinen nazi gesehen.
ES REICHT!!
Wie sieht es aus mit einer heutigen spontan-demo??
leute, lasst euch nicht immer so leicht abfertigen!!
gruß aus p´berg.
Erfolg???
Demo-Kritik
- 1000 Leute auf der Silvio-Meier-Demo!
Schlecht war:
- keine genauen Infos zur Route der Nazis. Nicht jede/r DemonstrantIn ist in einer Gruppe organisiert, oder schaut auf einschlägige Websites. 500 kleine Kopien mit der Naziroute hätten einiges einfacher gemacht. So kam es dazu, dass überall in Lichtenberg einzelne ziellose Kleingruppen rumgelaufen sind. So lässt sich eine Nazidemo nicht blockieren. Letztlich gingen dann viele frustriert nach Hause. Schade.
also
zu den gegenaktionen: ihr halte es für quatsch sich da gegenseitig vorwürfe zu machen, ganz lichtenberg und auch teile von fhain warn mit schnittlauch zugeschissen, flächendeckende stadtbegrünung scheint neue berliner polizeistrategie zu sein.
wie immer waren die bullennetze natürlich teilweise auch durchlässig und die cops standen nur glotzend inner gegend rum, aber alles in allem ist es in so ner situation natürlich schwierig wirksame aktionen zu starten.
bringt nich viel sich da zu ärgern und auf gelungene aktionen der vergangenheit zu verweisen, lieber auf neue, passende gelegenheiten warten, kann ja nich immer und überall LE rock city oder gladenbach angesagt sein. ;)
Anstatt
Auch andere Kleingruppen gelangten ran, bekamen aber auch nur Schläge und Platzverweise.
Man sieht aber, es ist möglich, man muss es nur versuchen und auch mal in den sauren Apfel beissen, und viel laufen und rennen, denn von Richtung Tierpark zur Faschodemo hin, war so gut wie kein einziger Bulle zu sehn!
Nächstes mal nicht gleich nach Hause, sondern umwege in Kauf nehmen.
Antifa heisst Wandern!
SILVIOnachdenken2005
Richtig geil wäre es doch am Abend der kommenden Silviodemo kämen wir an drölfzehn Einrichtungen vorbei die sich ausdrücklich an fröhliche Linke wenden.
Ob der Aufzug 05 großmäulig und breitbeinig erfolgen muss ist eine wichtige Frage. Den nazis zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu entgegnen wird wohl nur im Rahmen breiter gesellschaftlicher Bündnisse realistisch. Darin haben wir linksradikale unsere Positionen und Protesterfahrungen einzubringen.
@egal: Kopien der Rute
was die glotze bringt
der bahnhof lichtenberg war immer zu erreichen. ohne einschränkung. dazu sollte mensch aber aus richtung ostkreuz kommen. auf der line war alles frei von cops.
ich halte es für sinnvoller nazis zu freundschaftlichen gesprächen auf der an- oder / und abreise aus der s.bahn zu beten. die grösste teil der nazis ist mit den öffentlichen unterwegs und dabei sind sie ohne copbewachung. also keine cops die die verständigung mit den nazis nur unnötig erschweren.
merke! nazidemo selber angreifen , oft nur unnöttiger stress.
nazis auf dem weg nach hause treffen. freundschaftlich begrüssen und dann ab. ein glücklicher fascho, cops die zu späht zur hilfe eilen und eine gute tag für den tag.
... Lauti
Heimatbund Vorpommern in Greifswald
von antifaschistische aufklärung greifswald - 06.11.2004 16:57
http://de.indymedia.org//2004/11/97548.shtml
info bericht
schade, dass sich die gruppen so gespaltet haben. anfangs waren wir eine grosse gruppe und dann kleine grüppchen. einige haben es zu den nazis geschafft, die meisten aber nicht.
die demo war eigentlich ganz ok, aber es hätte mehr passieren können.
einige haben es bis zu den Nasen geschafft !!
Leider wurden dabei auch ca. 30 Personen wegen Zusammenrottung und Verstoss gegen das Versammlungsgesetz festgenommen :o(
Ich konnte auch ein paar Blicke auf die Nasen haschen, und war über das massive kopieren von Antifa-Inhalten erschrocken.
Wir lernen aus dieser Demo und nehmen uns einfach vor beim nächsten mal entschlossener zu sein !
Rankommen
Ansonsten fand ich die Demo zu kurz und die Bullen sollen uns mal erzählen, warum Transpi-Tragen (besonders beim Lauti) auch über 1,5m verboten sein soll. Das war einfach nur Schikane.
Dennoch bin ich zufrieden, dass wir so nah rangekommen sind und alle ohne Schäden und Filmaufnahmen weggekommen sind.
MAN KOMMT ALSO DOCH RAN ==> merken für's nächste Mal.
RBB meint,
Antifaschistischer Gedenkmarsch in Berlin-Lichtenberg
Rund 1200 Menschen haben am Samstag in Berlin-Lichtenberg an einem Gedenkmarsch für den 1992 im U-Bahnhof Samariterstraße von Rechtsextremisten ermordeten Hausbesetzer Silvio Meier teilgenommen. Das teilte die Polizei mit.
Die Demonstration sei friedlich verlaufen, sagte eine Sprecherin. Erstmals hatte die Polizei Alkoholverbot angeordnet. Unter dem Motto "Keine Homezone für Faschisten, Antifa heißt Angriff" zogen die Teilnehmer von der Samariterstraße bis zur Atzpodienstraße zurück zur Frankfurter Allee. Laut Polizei gab es einen Verstoß eines Teilnehmers gegen das Vermummungsgesetz. Der Mann wurde festgenommen.
Ebenfalls in Lichtenberg hatten rund 70 Demonstranten gegen einen Aufmarsch von Rechtsextremisten in dem Bezirk protestiert. Bei der friedlichen Kundgebung auf dem Tuchollaplatz sprach die Lichtenberger Bezirksbürgermeisterin Christina Emmrich (PDS), die auch zu der Veranstaltung aufgerufen hatte.
Die Aktion richtete sich gegen einen Neonazi-Aufzug, der am späten Nachmittag am U-Bahnhof Lichtenberg begann und durch ein Wohngebiet führen sollte. Zu der Veranstaltung unter dem Motto "Dem linken Terror offensiv entgegentreten" waren nach Polizeiangaben etwa 90 Teilnehmer gekommen.
Die Route wurde von der Polizei, die nach eigenen Angaben bei den Demonstrationen insgesamt mit 1400 Kräften im Einsatz war, nicht bekannt gegeben.
Stand: 20.11.2004 17:06
war doch gar nicht schwer
aus allen anderen richtungen war es möglich an die nazidemo ran zu kommen.
die bullen haben ein konzept und sind sehr star, schnellere reaktionen sind nicht ihr ding. es wäre mehr machbar gewesen.
die zahl von 120 faschos war zu hoch. 60 faschos ok.
Nazi-Transpis --- Ergänzung
auch Pommersche Aktionsfront, Nationalrevolutionärer Widerstand Strausberg - Frankfurt/ Oder; KS. Phönix, NPD, Autonome Nationalisten Berlin u.a.
gute demo!
die gedenkdemo verlief super. die bullen sind zwar ohne grund auf demonstrantinnen losgegangen, vielleicht hatten sie ja hummeln im arsch, aber abschließend kann ich nur sagen DIE DEMO WAR EIN VOLLER ERFOLG
Manchmal muss man schnell
Versuch zu den Faschos zu kommen: Es war durchaus anfangs möglich mit auch "größeren" Gruppen in die U-Bahn zu steigen. Erst später bekammen die Bullen es mit und versuchten es zu unterbinden. Meiner Beobachtung nach teilweise erfolgreich, aber dafür so inkonsequent/ungeplant(?, dass es genügte sich in kleinere Gruppen zu teilen oder auch einfach ein paar Minuten zuwarten.
Die Demo selbst fand ich, da wo ich lief, leise und lahm. Musik sehr laut, Redebeiträge nicht zu verstehen und mit Parolen lief gar nix. Das galt aber nicht für den ganzen Demozug. Doof fand ich,dass keine konkreten Hinweise für weitere Vorgehen vom Lauti kamen.Genervt haben auch - wie immer - Leute mit Hunden in der Demo. Gut war, dass überhaupt viele Leute bei dem nicht sehr freundlichen Wetter da waren, aber es doch so ein kleiner Funken Elan und Entschlossenheit gefehlt.
Ich denke, dass es heute Abend noch mit Auseinandersetzungen auf den üblich Bahnhöfen und ringsherum zu rechnen ist.
Bericht des Tagesspiegels
(21.11.2004 )
Polizei trennte Neonazis und Autonome Alkoholverbot bei Demos zeigte offenbar Wirkung
Von einem starken Polizeiaufgebot begleitet haben am Sonnabendnachmittag die beiden Demonstrationen linker und rechter Gruppen in Lichtenberg begonnen. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe gab es keine Ausschreitungen. Zwei Demonstranten waren wegen des Verstoßes gegen das Vermummungsverbot festgenommen worden. Die Polizei hatte mit insgesamt rund 1400 Beamten die Lage im Griff, das zuvor ausgesprochene Alkoholverbot für beide Demonstrationszüge zeigte offenbar Wirkung.
Knapp 1000 Autonome waren dem Aufruf zur Demonstration gefolgt, den die Linken zum Gedenken an den 1992 getöteten Punk Silvio Meier abhielten. Sie starteten ihren Zug an der Samariterstraße. Sie müssen ihre Demonstration jedoch an der Lichtenberger Brücke beenden, weil die Neonazis von der so genannten „Berliner Alternative Südost (Baso)“ ihnen bei der Anmeldung einer Demonstration durch das Wohngebiet an der Rummelsburger Straße zuvorgekommen waren. Am Sonnabend marschierten deshalb die Neonazis durch dieses Gebiet.
Die Autonomen skandierten auf ihrem Zug unter dem Motto „Keine Homezone für Faschisten“ Parolen wie „Antifa ist Angriff“ und waren schon zu Beginn der Demonstration auffallend aggressiv. Der Einsatzleiter der Polizei, Direktionsleiter Michael Knape, hatte vor dem Start der Züge ein „konsequentes Einschreiten bei Straftaten“ angekündigt. An der Lichtenberger Brücke hatte die Polizei eine massive Barriere aus Einsatzfahrzeugen und Wasserwerfern aufgefahren. Die Einsatzkräfte konnten auf diese Weise bis zum frühen Abend die feindlichen Gruppen auseinander halten.
In der Nähe der Brücke hielten sich bereits am Nachmittag rund 120 Neonazis aus Berlin und Brandenburg aus. Darunter waren Mitglieder der Kameradschaften „Tor“, „Baso“ und des so genannten „Märkischen Heimatschutzes“. Einige Späher der linken Szene waren auf Fahrrädern unterwegs. Eine Gruppe von 30 Rechtsradikalen hatte sich laut Polizei noch an einem Info-Stand der NPD am S-Bahnhof Pankow versammelt.
Die Autonomen versuchten, sich in kleinen Gruppen Richtung Nöldnerplatz zu bewegen, wurden aber an den S-Bahnhöfen von einem starken Aufgebot an Beamten des Bundesgrenzschutzes beobachtet. Am Nöldnerplatz, so vermuteten sie, werde der Neonazi-Aufmarsch beginnen. Die Route dieses Zuges hatte die Polizei bis zuletzt geheim gehalten.
Am frühen Nachmittag hatten rund 70 Demonstranten gegen den Aufmarsch der Rechtsextremisten protestiert. Bei der friedlichen Kundgebung auf dem Tuchollaplatz sprach die Lichtenberger Bürgermeisterin Christina Emmrich (PDS), die auch zu der Veranstaltung aufgerufen hatte. fan, Ha, dpa
Gutes Tempo-Gruppen kamen aber nicht dürch
ein bischen schlecht war der schluss der demo, man sollte vielleicht aufpassen mit wem man in den u-bahnhof rennt, die zivis sind immer dabei gewesen!!!
wir hatten dann versucht über ostkreuz ranzukommen, nöldnerplatz angekommen hatten die bullen uns dürchgelassen, wurden dann aber fast bei den nazis angekommen in gruppen gesammelt, und mit bullen abgeführt, mussten dann mit den pennern bis ostkreuz laufen! ausbrechen war nicht möglich, kollege schlagstock war immer bei stelle!
vielleicht sollten die taktiken mal verändert werden, denn die bullen ändern ihre!!!
enteignet springer!!!
zu....schwache demo?...
Soviel dazu das des nen Trauermarsch war....haha....
.."Es war eigentlich rundum geil! Viele Nette Leute, gute Musik und ordentlich Stimmung"!.....
so muss es sein auf einem trauermarsch....euch ist Silvio doch scheiß egal...was für euch zählt ist einfach nur euren spaß haben....
ach ja...viel entgegengesetzt habt ihr auch...das ich nicht lache....das war heute der glatte reinfall für die linke....seht es ein!!!!
Es ist wichtig schnell zu den Nazis zu gelangen als einem ´"gefallenen genossen" zu gedenken....wieder mal schwach schwach schwach...
das einzige was gut war, waren 1000 leute, um es nochmal zu betonen : GEDENKEN ist für euch nen fremdwort....
es waren ca. 200 nasen nur mal so zur info.....
Seitentranspis
Allerdings frage ich mich:
1. Was war an der Demo "Silvio Meier", ausser dass die so hiess und dass der Name ab und zu genannt wurde.
2. Die Organisator/innen der Demo solten das das nächste Mal lieber andere machen, oder sich erklären lassen, wie man Demos organisiert: Anmeldung? Wie man hörte, waren die Nazis da wohl schneller... WERBUNG? Also wenn ich nich diverse Leute kennen würde, die einem sowas erzählen, ich hätte den Tag wohl nixwissend in der Bude verbracht... Und nein, nicht jeder besucht ständig einschlägige Seiten oder Clubs, wo man vielleicht Flyer oder Plakate hätte finden können...
Und die Cobs hatten sich wohl auch auf mehr vorbereitet, so wie das Aufgebot aussah. Strategie war wiedermal die Übliche: Viele Orks an einem Punkt, hier und da Stacheleien, damit die Masse ja nicht auf die Idee kommt, mal kurz abseitz der Route zu lurken, ob nicht ein Weglein zu den Nazis frei is...
Gedenken oder Mahnen?
Meine subjektive Einschätzung zur Demo:
Sehr viele Leute für eine Antifademo, die sich nicht nur alleine gegen einen Naziaufmarsch richtet bzw. nur in einem geringen Masse. Es war natürlich nicht gerade optimal, dass wir nur diesen relativ kurzen Weg laufen konnten, aber da kann man wohl niemand ein großen Vorwurf draus machen. Es hat einfach keiner damit gerechnet, dass die Nazis auf die Idee kommen könnten, uns unsere Demoroute wegzunehmen. Naja wir haben für die Zukunft gelernt und werden wohl jetzt immer erst die Demo anmelden und dann die Route veröffentlichen. *g* Die Demo war aufjedemfall laut und geschlossen. Die Musik war gut. Allerdings war ich im ersten Teil, wie es hinten aussah weiß ich nicht.
Die Versuche den Naziaufmarsch zu verhindern, waren heute einfach nur sehr schwer möglich. Wir sind zu zweit an der S-Bahn entlang bis zur Rhinstr. gelaufen und von da aus über die Strasse Alt-Friedrichsfelde bis zum S-Bhf Lichtenberg gelaufen, was natürlich verdammt lange gedauert hat und nur zu Fuss möglich war, weil dort kein öffentlicher Verkehr fährt. Als wir dann am Bahnhof angekommen waren, sind wir den Nazis Richtung Weitlingstr gefolgt. Konnten aber immer nur auf ca 200m hinter die Nazidemo gelangen. Wo wir auch noch auf ein paar andere trafen. Allerdings mussten wir uns zersplitten, weil sonst die Bullen die Sperren nie aufgelöst hätten.
Dann haben wir uns wieder zu zweit hinter die Nazidemo gesetzt, wurden allerdings zu zweit immer als wir in Höhe der hinterher fahrenden Bullenwagen waren von Bullen abgefangen, die aus den Autos gesprungen sind. Diese waren auch nicht gerade zu scherzen aufgelegt.
Dann mussten wir unsere Versuche abbrechen, da wir einen Platzverweis erhalten hatten.
@bilderboy
noch mehr bilder...
der oder die, wie auch immer hat jetz ca. 100 bilder auf seiner hp.
also auf www.buddymueller.de
@tja / buddymueller
Rankommen war möglich, es wurde gestört
Es war durchaus möglich an die Nazis heran zu Kommen.
Einige mußten dies auch schmerzhaft fühlen.
hier ein kurzes Zitat vom nationalen Widerstand Berlin/Brandenburg:
"...linksextremistischen Gewalttätern, die auch heute zweimal versuchten die nationale Demonstration anzugreifen. Des weiteren wurden aus dem Kreis der linksextremistischen Demonstranten mindestens sieben nationale Jugendliche angegriffen und krankenhausreif geschlagen..."
Vollständig nach zu lesen bei: anonymouse.ws/cgi-bin/anon-www_de.cgi/ http://www.nwbb.org/index1.php
sollte euch anonymität egal sein, Könnt ihr den ersten teil natürlich auch weg lassen
sry
bitte antworten sie auf meine mail die ich ihnen geschickt habe...
MfG der da in da ecke... ;-)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
schwache demo! — .
es tut mir leid indimedia zu lange gebraucht — Kranker Antifa
live von der straße ! — NAZIFRESSER
Bild ergänzung — klaus
nut hats die leitkultur vbis zur cdu geschaft — internetleser
war suppiii — tja-....
@nazi — a.s.k.
bilder!! — bilderboy
stimmt — tja