Gedenken an Castor Opfer
AntifaschistInnen aus OD veranstalteten ein Trauergedenken an das Opfer des Castor- Transport Unglücks in Frankreich
Gestern (10.11.)veranstalteten 16 AntifaschistInnen ein Trauergedenken, vor dem oldesloer Bahnhof, an den beim Castor- Transports getöteten Aktivisten.
Die AntifaschistInnen verteilten Flyer und ínformierten die Bürger über die Hintergründe des Geschehens.
Von den BügerInnen gab es eine positive Rückmeldung auf die Aktion. Besonders eine Bürgerin fand unser Angagement sehr gut und versorgte uns mit Tee und etwas zu Essen.
Wir drücken hiermit unsere Anteilnahme aus, die besonders der Familie des Opfers gilt
Unser Widerstand wird weitergehen!
Die AntifaschistInnen verteilten Flyer und ínformierten die Bürger über die Hintergründe des Geschehens.
Von den BügerInnen gab es eine positive Rückmeldung auf die Aktion. Besonders eine Bürgerin fand unser Angagement sehr gut und versorgte uns mit Tee und etwas zu Essen.
Wir drücken hiermit unsere Anteilnahme aus, die besonders der Familie des Opfers gilt
Unser Widerstand wird weitergehen!
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Ergänzungen
Gedenken in Ahaus
Am Mittwoch Abend hielten 31 Personen am Ahauser Bahnhof eine Trauer-Mahnwache für den am Sonntag tödlich verunglückten französischen Atomkraftgegner. Noch immer sind viele Menschen schockiert über den Unfall sowie darüber, dass der Castor-Transport nach Gorleben einfach weiterfahren durfte. Der Schutz von Menschenleben muss absoluten Vorrang haben.
container sicher?
computersimulationen, denenzufolge der castor einen sturz aus
8m hoehe aushalten sollte etc.pp.
fakt ist allerdings, dass keiner dieser container je 8m runtergestuerzt
wurde, weil es den betreibern zu teuer ist, dafuer einen container zu
opfern (kostet naemlich nich wenich son ding).
zweiter fakt ist, dass der castor auch ueber bruecken faehrt, die hoeher
als 8m sind.
fakt ist auch, dass ein zug mit 100km/h doch deutlich schnell ist und
somit auch die traegheit zu einigen ueblen kraeften beitragen kann.
und fakt ist auch, dass der zug ueber bruecken faehrt, die ueber fluesse
fuehren. wie den castor aus nem fluss holen - darueber existieren
keine notfallplaene.
und zum schluss: ein haarriss von nicht groesser als 1mm reicht, um
die umgebung (die grosse umgebung) innerhalb weniger tage zu verseuchen.
alles klar?
(direkte umgebung innerhalb von minuten)
ach ja, selbst gegen nen flugzeuchabsturz sind die nich gesichert - wie
denn dann gegen ne bombe?
aber anscheinend muss son ding wirklich erstmal kaputt sein bevor hier
die leutz aufmerksam werden...
Erklärung der Gruppe von Sébastien
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18799/s1.html
@bully boy
Also Durchsehen!!!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Lob — Stormaner
Also bitte... — Bully Boy
iss nich alles ganz so einfach — grau
@ grau — Bully Boy
@bully boy — grau