Überregionales Faschotreffen in Berlin F-Hain
Hammerskintreffen in Berlin Friedrichshain von der Polizei gesprengt!
Vor ca. 1h wurde in der einschlägig bekannten Fridrichshainer Kneipe "Trabistation" (bbbrrrrrr) ein Treffen von Hammerskins durch die Polizei aufgelöst. Nach Angaben von Beteiligten (Faschos) handelt es sich bei dem Treffen um eine überregionale Zusammenkunft sogenannter Hammerskins welche sich in regelmäßigen Abständen im Bundesgebiet zusammenfinden. Nach Angaben der Polizei wurde das Treffen aufgelöst da einige der Faschos Hackenkreuze präsentierten, nach Besichtigung der anwesenden Hackfressen kann ich nur bestätigen das einschlägige Kleidung und Kurzhaarfrisuren zur Schau gestellt werden. Bei der Räumung der Kneipe ging die Polizei offenbar nicht zimperlich vor. Hiervon zeugten bei meinem Eintreffen noch einige blutige Lippen und das zerschlagen Mobiliar. Momentan werden die Faschos einzeln abgefilmt, EA-behandelt und anschließend einzeln rausgelassen. Die Umgebung ist voll von versprengten Faschogrüppchen.
Die Faschos planen offensichtlich ihren restlichen Abend in der Lichtenberger Musichall zu beschließen.
Also passt auf euch auf!
Antifa heißt Angriff und/oder offene Augen und Ohren!
Die Faschos planen offensichtlich ihren restlichen Abend in der Lichtenberger Musichall zu beschließen.
Also passt auf euch auf!
Antifa heißt Angriff und/oder offene Augen und Ohren!
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Ergänzungen
kein fake
schöner leben ohne naziläden!
weiter gehts
weiter mit den beobachtungen:
nachdem die faschos von der happystation abgedrängt wurden lief eine gruppe von ca 15-20 der hackfressen auf der eldenaer straße richtung lichtenberg. sie sitzen jezt in der ebenfalls einschlägig bekannten bfc-kneipe (oder berliner fußball kneipe oder was auch immer!) in lichtenberg.
nahe dran ist ein auto mit zivten, diese stehen vor der kneipe und observieren das pack!
in diesem sinne, es bleibt einiges zu klären!
Wer war noch da
Weiterhin waren auf dem Hammerskin-Treffen noch Vertreter aus der Schweiz, und aus Mannheim anwesend, ein Auto mit Hamburger Kennzeichen wurde auch gesehen.
Im Anschluss ins BFC-Lokal
Klar ist jedenfalls, dass die Nazis im Anschluss an die aufgelöste Party und/oder Treffen ins "BFC-Lokal" in der Scheffelstraße (neben der Parkaue, am U/S-Bhf. Frankfurter Allee) gegangen sind.
Zum "Trabbi-Treff" und zum "BFC-Lokal" bleibt zu sagen, dass beide Lokalitäten von Nazis besucht werden. Dass heisst aber noch lange nicht, dass es auch Nazi-Läden sind (Nazis gehen ja auch bei ALDI oder Karstadt einkaufen und trotzdem würde niemand sagen, das ist voll die Nazi-Supermärkte).
Wenn man sagt, die beiden Kneipen sind Nazi-Läden, reicht es bei weitem nicht aus, dass jemand sagt, er befasse sich mit dem Thema.
Am 20.11. gibt es übrigens wieder eine Antifa-Demo in Friedrichshain/Lichtenberg. Die Silvio-Meier-Demo beginnt am Samstag, den 20.11. um 15 Uhr am U-Bhf. Samariterstraße und geht in den Kiez rund um die Weitlingstraße.
Schleusungspunkt war
>>> Fight.Back!
>> Delete Germany!
Nazikneipe oder nicht
mal einige historische Berichte um das Bild der Kneipe abzurunden
Es gibt Kneipen, in denen sich bekennende NPD-Kader aufhalten (z. B. Happy Station Petersburger Straße / Straßmannstraße), in denen insbesondere Männer es offensichtlich mögen, Kleidung zu tragen, die deutliche Aussagen transportiert: KuKlux-Klan-Sweatshirts, in der rechtsextremen Szene beliebte nordische Mythensymbolik und ähnliches.
20.05.2004: Die Aktion auf dem Petersburger Platz "Angsträume beseitigen! Rassisten und Sexisten die Hegemonie nehmen!" am Vatertag wird nicht von Rechten gestört. Diese halten sich lieber in der Kneipe "Happy Station" auf. Am Abend kommt es am Bersarinplatz zu Auseinandersetzungen zwischen Neonazis und Passanten, die von ihnen angepöbelt werden.
Außerdem wird vor der "Green Bar" (Wismarplatz) eine Gruppe von augenscheinlich Nicht-Deutscher von Neonazis rassistisch angepöbelt
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
???
???
:)
Mist
ich bin immer enttäuschter von den verfassern der berichte...hab gedacht man schaft es bei der wahrheit zu bleiben!
Happy Station ist auch keine Nazi Kneipe...aber um das zu wissen müsste man ahnung haben und sich damit befassen...anstatt erstmal so was zu schreiben...
desweiteren waren keine mitglieder der berliner alternative südost anwesend...ich verstehe nicht...warum man sowas schreibt...wenn es nicjt der fall ist bzw. war???
@lüge
auch mit allen notwendigen differenzierungen.
enttäuscht? Ahnung? wer?
Happy Station ist eine Kneipe, wo sich nunmal gern Nazis treffen und zwar nicht nur die Hammerskins. Der Wirt hat auf Nachfrage auch kein Problem damit NPD-Veranstaltungen auszurichten, nur sollt das nicht öffentlich angekündigt werden, damits keiner mitbekommt. Soviel dazu, wer mehr wissen will soll sich wahlweise an die PMS oder die örtliche Antifagruppe wenden.
Artikel im Tagesspiegel
Zum Jahrestreffen der Skinheads rückte die Polizei an
250 Beamte bei einer Razzia am Sonnabend in Friedrichshain im Einsatz
Die Feier der Neonazis hatte kaum angefangen, da war sie schon wieder zu Ende. Um 19.30 Uhr stürmten rund 250 Polizisten, darunter ein Spezialeinsatzkommando und Beamte des Landeskriminalamts, die Kneipe „Happy Station“ an der Petersburger Straße in Friedrichshain. Dort hatten sich 97 Rechtsextremisten, darunter 25 Frauen versammelt – zum Jahrestreffen der „Hammerskins“. Die Beamten überprüften die Personalien. Ein Haftbefehl wegen einer offenen Geldstrafe wurde vollstreckt.
Der Wirt der Kneipe erklärte, die Skinheads wären wie normale Gäste nach und nach in der Kneipe aufgetaucht. Die Polizei glaubt der Darstellung indes nicht. Die Spezialeinheit PMS (Politisch motivierte Straßengewalt) hatte beobachtet, wie sich das konspirative Treffen anbahnte. Die Polizei stellte CDs mit rechtsextremen Liedern sicher, darunter von Gruppen wie „Endlöser“. Unter den Gästen, die die Polizei überprüfte, waren viele einschlägig bekannte Mitglieder der rechten Szene. Zum Beispiel Michael Regener, der im vergangenen Jahr vom Kammergericht zu drei Jahren und vier Monaten wegen Rädelsführerschaft in einer kriminellen Vereinigung verurteilt worden ist. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig. Regener, Ex-Sänger der braunen Band „Landser“ und Anführer der Neonazi-Gruppe „Vandalen“, ist erst kürzlich dem Berliner Landesverband der NPD beigetreten. Alle Neonazis erhielten von der Polizei Platzverweise. Ein Skinhead bekam eine Anzeige wegen des Zeigens verfassungsfeindlicher Symbole. Ein Polizeisprecher bewertete den Einsatz an Ort und Stelle als vollen Erfolg. Geleitet wurde der Einsatz vom Chef der Direktion 6, Michael Knape.
Die „Hammerskins“ gründeten sich 1986 in den USA. Ihr Symbol sind zwei gekreuzte Zimmermanns-Hämmer. Ziel der Skin-Bewegung ist es, alle weißen, nationalen Kräfte zu vereinen. Sie sind vor allem in der rechten Musikszene vertreten. In Berlin und Brandenburg entstanden 1991 die ersten Hammerskin-Sektionen in Deutschland. Fan
Quelle:
Bullen:
Eingabe: 07.11.2004 - 10:55 Uhr
Lokalrazzia gegen „Rechte Szene“
Anlässlich eines Treffens von Personen der „rechten Szene“ kam es ab 19 Uhr zu polizeilichen Maßnahmen von rund 270 Polizeibeamten verschiedener Dienststellen in einem Lokal in der Petersburger Straße in Friedrichshain. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits 97 Personen (72 Männer, 25 Frauen), vor allem Hammerskins und Vandalen, in dem Lokal versammelt, die anfänglich den Polizeibeamten aggressiv und gereizt begegneten.
Nach Überprüfung aller Personen endete der Einsatz gegen 21 Uhr 35. Insgesamt wurden drei Ermittlungsverfahren wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet; gegen einen 28-Jährigen lag ein Haftbefehl wegen Beförderungserschleichung vor.
Quelle:
zu Katjusha
Wer war denn genau von der BASO da? wenn ihr so gut bescheid wisst, dann fällt es ja nicht so schwer diese frage zu beantworten!
aha unterhälst du dich mit dem PMS? oder hast vielleicht näheren Kontakt?
naja schreibt ruhig mehr so einen Müll...ihr werden immer ungläubiger!!!