Tag X in Gorleben

fixer knipser 10.11.2004 00:00 Themen: Atom
This year’s struggle against more nuke waste to Gorleben

Latest News im NiX-live-Ticker | Wo ist der Castor? Streckenticker
Activist killed. All German IndyMedia coverage in English


Sonntag: Aktivist vom Castorzug überrollt und getötet

In diesen Tagen wird ein weiterer Atommülltransport mit 12 Castorbehältern von La Hague nach Gorleben durchgeführt. Was in den letzten Tagen geschah + Hintergründe ...

Wie schon in der Vergangenheit [2001 | 2002 | 2003] versucht die Polizei, mit Falschinformationen und Eskalationsversuchen die Stimmung im Wendland anzuheizen. Polizei-Einsatzleiter Niehörster erfand am Freitag angebliche Überfälle auf Polizisten, um die "Allgemeinverfügung" wieder durchzusetzen. Für einen weiteren Skandal sorgt die Falschdeklaration des Castor-Transportguts".

Am Freitag gab es Demos in Lüneburg, Dannenberg und Lüchow statt, an denen sich insgesamt mehr als 1500 Menschen, va SchülerInnen, beteiligten. Die Auftaktdemo in Dannenberg am Samstag zog mit gut 6000 TeilnehmerInnen mehr Leute an als im letzten Jahr. Für die letzte Phase des Transportes ist mit einigem Widerstand zu rechnen: die Camps sind bezogen [eins | zwei], tausende Menschen sind in der Region unterwegs und bereiten sich auf unterschiedlichste Weise auf die nächsten Tage vor [Bilder eins | zwei].

Mehr Infos fürs Wendland gibt es hier, auch im Süden ist mit Aktionen zu rechnen.
Während das Lüneburger Verwaltungsgericht vor einigen Tagen feststellte, daß die generellen Demonstrationsverbote teilweise rechtswidrig sind, bekamen einige AktivistInnen Verfügungen, demzufolge sie sich in den nächsten Tagen nicht frei bewegen dürfen (Berichte: Bahnverbot für Castor-Gegner | Schienenverbot für Anti-Castor-Aktivisten).

Neben ersten Demonstrationen im Wendland (Nachtwanderung | Demo in Hitzacker | Halloween-Umzug | Demo in Uelzen usw.), fand auch in Australien eine Solidaritätsaktion statt.

Wichtige Links für die Castortage
Castor-Nix-Da | BI-Lüchow-Dannenberg | BI-Uelzen | LigA-Lüneburg | CastorNix Bilddokumentation | Randbild-Presse | Widersetzen | X-tausendmal Quer | Castor Gruppe Hitzacker | Querstellen-Linksammlung | Radio freies Wendland auf den UKW-Frequenzen von Radio Zusa: Raum Lüneburg 95,5 MHz, Uelzen 88,0 MHz und Wendland 89,7 MHz

Zum Thema Castortransport 2004 ins Wendland erschienene Artikel auf Indymedia:
Fahrplan vom Gorleben-CASTOR in Frankreich , Göhrde: trash-man stellt sich quer , Alles Grün - Polizei sichert Transport-Gleis , Castor-Camps im Wendland , Demo in Buchholz (Nordheide) , Anti-Castor-Demo Uelzen , Schienen MOOVE Harlingen , Bilder aus dem Wendland... , Nachtwanderung ab Leitstade/Wendland , "Allgemeinverfügung" teilweise rechtswidrig , Stopp Castor Aktion auch in Australien!


"Warum der Atomausstieg kein Atomausstieg ist"
Die Rolle der Energieversorgungsunternehmen und was wir dagegen tun können

Die Debatte um den Atomausstieg ist neu entfacht: zum einen durch die Pläne des deutschfranzösischen Firmenkonsortiums Areva (Siemens und Framatome), den "europäischen Druckwasserreaktor" in Finnland und Frankreich zu realisieren, zum anderen durch das späte Eingeständnis staatlicher Stellen, dass eine Vielzahl von Reaktoren in der BRD nicht gegen Flugzeugabsturz gesichert sind. Bei nüchterner Betrachtung zeigt sich, dass Rot-Grün den Atomausstieg lediglich auf dem Papier realisiert hat. Der sogenannte Atomkonsens, die Vereinbarung zwischen Regierung und den vier großen Energieunternehmen im Lande, sichert den Kraftwerksbestand und die Profite, doch die Atommüllentsorgung bleibt ein Problem der kommenden Generationen.

Unterzieht man die sogenannten Ausstiegschritte der Regierung einer politökonomischen Analyse, dann kommt man rasch zu der Erkenntnis, dass die Marktlogik der Konzerne durch den Atomkonsens und die darauf fußende Novelle des Atomgesetzes an keiner Stelle durchbrochen wird. Mit Erleichterung werden die Konzernvertreter auf die Haltung von Rot-Grün reagiert haben, stärkt es sie doch auf dem liberalisierten europäischen Markt Die Politik der "Nadelstiche", Auflagen und Nachrüstungen im Rahmen - eines sicherheitsorientierten Gesetzesvollzugs hatten hingegen - im Zusammenspiel mit einem starken außerparlamentarischen Druck - in den Jahren vor dem Regierungsantritt von Rot-Grün 1998 zur Stillegung der AKW's Würgassen, Hamm-Uentrop und Greifswald geführt sowie zum Abbruch der Genehmigungsverfahren und des Baus des Schnellen Brüters Kalkar und der Plutoniumfabrik Wackersdorf.Schadenswahrscheinlichkeiten ließen sich monetarisieren, neue Erkenntnisse über Sicherheitsdefizite müssten zu weiteren kostspieligen Nachrüstungen und dadurch letztlich zur Stillegung weiterer AKW's führen, die Stagnation in der Ausstiegsdebatte kann überwunden werden. Insbesondere der Verzicht auf die weitere Suche nach einem Atommüllendlager - dafür werden 12 weitere kraftwerksnahe Zwischenlager eingerichtet - zeigt, dass Rot-Grün auf einen substantiellen Stilllegungshebel verzichtet: das ungelöste Problem der Atommmülllagerung: Es kreiste der Berg und gebar viel Papier. Jürgen Trittin (Grüne) schiebt - wie seine Vorgängerin Angela Merkel (CDU) - das Problem auf die lange Bank. Die Bundesregierung zieht noch nicht einmal die Abfallverursacher zur finanziellen Verantwortung für die weitere Endlagersuche. Wir wissen nicht, wie das geht, ein "sicheres Endlagern". Aber wir wissen, es geht nicht in einem löcherigen Salzstock mit Wasserkontakt wie in Gorleben.

Die Rückstellungsmilliarden der Atomstromproduzenten- sie belaufen sich auf rund 35 Milliarden Euro - bilden deren "Kriegskasse" und begründen deren ökonomisch übermächtige Position. Die Überführung dieser Rückstellungsgelder in einen öffentlich-rechtlichen Fonds - würden die Position der "Player' auf dem Energiemarkt neu positionieren und eine neue Dynamik in energiepolitische Optionen bringen.

Die öffentliche Debatte um die Gefahren der Atomkraft und die ungelöste Atommüllentsorgung darf deshalb nicht abreißen. Die Proteste an den Kraftwerksstandorten gegen die- Einrichtung der neuen Zwischenlager und die Auseinandersetzung um den Schacht Konrad und Gorleben sind ein wichtiger Beitrag, um die "Vernebelungsstrategie" von Regierung und AKW-Betreibern zu durchbrechen. Gemeint sind natürlich auch die wahnwitzen Vorschläge der Konzernvertreter, Atomanlagen zu vernebeln, um sie vor Terror aus der Luft zu schützen. Das könnte doch Schule machen: Nebel statt Arbeit im Arbeitsamt, Nebel statt Lehrer/innen und Dozenten in der Schule oder Uni.

Neue Bündnisse zwischen Globalisierungsgegnern, den Betroffenen neoliberaler Politik und Umweltbewegung können angesichts der herbeigeredeten "Renaissance der Atomkraft" ein Treibsatz für eine " Renaissance des Widerstands" wie zuletzt im Herbst 2003 in Gorleben sein. Unser Spielfeld" heißt weiter Gorleben, und was wir bewegen, hängt davon ab, wie viele Mitspieler/innen sich im November 2004 beim Castor 2004 einmischen.

Eine Armada von Polizisten tritt jedes Jahr gegen uns an, um den Castortransport nach Gorleben durchzuprügeln. Trotzdem gelingt es durch List und Entschlossenheit Tausenden, sich immer wieder querzustellen und sich dem atomaren "business as usual" zu widersetzen. Der Kampf um das Demonstrationsrecht und gegen den Atomstaat, polizeiliche Willkür und Besatzerstrategien ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Auseinandersetzung geworden. Wir lassen uns nicht einschüchtern und kriminalisieren: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.


Termine und Camps im Artikel : Castortransport 2004 nach GorlebenWichtige Telefonnummer : Castor-Info-Hotline = 01805 - A L A R M X (01805-252 769)Ermittlungsausschuss Gorleben = 0 58 41 - 97 94 30Sanitätsdienst : DemosanitäterInnen : 0 58 44 - 97 11 019 ab Samstag Unsere ortskundigen (!) Demo-SanitäterInnen sind überall unterwegs. Außerdem gibt es eine SaniDezentrale bei der ihr euch melden könnt wenn ihr verletzt seid Verletzte, aber keine Sanis in Sicht sind ihr angereiste Sanis seid und euch an die Strecke oder auf Aktionen begeben wollt ihr einen Krankenwagen braucht wir euch niedergelassene ÄrztInnen vermitteln sollen (Erkältungen, Krankschreibungen und andere Zipperlein).
SEG - Dannenberg : 0 58 61 - 97 97 87 ab Samstag Krankenwagen direkt bestellen - sind teilweise auch vor Ort - zu erkennen am "Star of Life" statt dem "roten Kreuz" nur diese nehmen keine Personalien bei Behandlungen auf (Zentrale Sanitätsstation am "Roadhouse (Raiffeisen-Tankstelle) Dannenberg" Nähe Verladekran)


Links zu anderen informativen Internetseiten zum Castortransport 2004:
Castor-Nix-Da , BI-Lüchow-Dannenberg , BI-Uelzen , LigA-Lüneburg , CastorNix Bilddokumentation , Randbild-Presse , Widersetzen , X-tausendmal Quer , Castor Gruppe Hitzacker , Querstellen-Linksammlung


Radio freies Wendland
...info-Radio zum Castortransport 2004 - bei uns sitzen Sie in der ersten Reihe !!! Auch in diesem Jahr sind wir wieder zum Castortransport auf dem Äther, denn die Medienöffentlichkeit ist so, wie wir sie uns selbst gestalten. Spannende Informationen zum Castor-Transport, aktuelle live-Berichte über die Geschehnisse in der Region und darüber hinaus und vieles mehr gibt es zu unterschiedlichen Sendezeiten im BürgerInnenfunk auf den UKW-Frequenzen von Radio Zusa:Raum Lüneburg 95,5 MHz, Uelzen 88,0 MHz und Wendland 89,7 MHzSendezeiten: Sonntag, 7.11.: 0.00-ca. 3.00 Uhr ...warm-up - Testsendung vom radiofreieswendland // 16.00-20.00 Uhr ...laisy Sunday - besinnliches zum Wochenendausklang // Montag, 8.11.: 0.00-max.6.00 Uhr ...wir warten auf den Castor // 11.00-15.00 Uhr ...holt mich hier raus !!! - Eindrücke vom Transportgeschehen // Montag/Dienstag: 23.00-max.6.00 Uhr ...on the road again - das Magazin für RumtreiberInnen // Dienstag, 9.11.: 11.00-15.00 Uhr ...Nachlese - das war der Castor 04HörerInnentelefonnummer für den direkten Draht ins Radio: wird noch bekanntgegeben (einfach mal reinhören) // per e-mail erreicht ihr uns unter: radiofreieswendland@meuchefitz.de ...oder live und in Farbe direkt auf der Essowiese/Dannenberg // Ausserdem wird Radio Zusa im redaktionellen Programm Montag/Dienstag, 6.00-9.00 Uhr, 6.00-18.00 Uhr und in den redaktionellen Sondersendungen Montag 10.00-11.00 Uhr und Dienstag 15.00-16.00 Uhr vom Castortransport berichten.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Gericht mildert Demonstrationsverbot

yahoo_news 04.11.2004 - 11:10
Donnerstag 4. November 2004, 10:34 Uhr
Gericht mildert Demonstrationsverbot während des Castor-Transports ab

Lüneburg (AP) Das Verwaltungsgericht in Lüneburg hat auf Antrag der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg ein für den bevorstehenden Castor-Transport nach Gorleben verhängtes Demonstrationsverbot zum Teil aufgehoben. Die Verfügung, die für kommende Woche in einem 50-Meter-Korridor beiderseits der Castor-Route zwischen Lüneburg und Gorleben Versammlungen untersagt, verstoße teilweise gegen die Versammlungsfreiheit und sei teilweise rechtswidrig, entschied das Gericht in einem am Mittwochabend veröffentlichten Urteil. Man dürfe auf Straßen, die die Castoren passieren müssen, nicht alle angemeldeten Versammlungen verbieten.

Bei den Castor-Transporten nach Gorleben in den vergangenen Jahren habe die Zahl der Gefährdungen und Verletzungen von Rechtsgütern stetig abgenommen, begründete das Verwaltungsgericht seine Entscheidung. Es verstoße daher gegen das Verhältnismäßigkeitsprinzip, wenn pauschal alle angemeldeten Versammlungen ohne individuelle Prüfung untersagt würden. Der Bezirksregierung Lüneburg gab das Gericht auf zu prüfen, ob gegen einen für den kommenden Montag von der Bürgerinitiative angemeldeten Langstreckenlauf mit 200 Teilnehmern tatsächlich Sicherheitsbedenken bestünden. Wegen des Verbots des Langstreckenlaufs hatte sich die Bürgerinitiative an das Gericht gewandt.

WigA-Tours proudly presents: Gorleben 04

wigA 04.11.2004 - 14:04

Newswire


WigA-Tours proudly presents: Gorleben 04
"Krawalltouristen aller Länder vereinigt Euch in Meudelfitz!" So oder so ähnlich würde wohl die Schlagzeile derjenigen Polizisten lauten, die kriminologische Gutachten über uns anfertigen.
Lasst euch nicht abschrecken, aber seid Euch gewiss, wie immer wird es in dem Camp in Meudelfitz Platz geben für vieles. Wir freuen und genauso über gitarrespielende Sitzblockiererinnen wie über kochende Hippies und gestylte Punker mit Irokesenfrisur. Nur die Cops müssen wie immer draußen bleiben.
Wir wollen uns mit möglichst vielen Menschen gemeinsam querstellen gegen die Castortransporte. Aber für uns zählt nicht nur Action, sondern es ist auch wichtig, daß es allen beteiligten dabei gut geht.
Wir freuen uns, daß wir Euch nun zum dritten mal hintereinander das Angebot machen können, die Wendländischen Bullen entspannt bei ihrem skurrilen Treiben aus der nähe zu beobachten. Hierzu laden wir Euch alle ein.
Ein Bisschen Kram und Struktur bringen wir aus dem Münsterland mit, mithelfen müssen alle. Beim Kompostklobuddeln, beim Kochen und beim Mitdiskutieren. Wichtig ist uns, daß jede/jeder die jeweilig anderen Aktionsformen toleriert, dazu gehört auch, daß wir keinen Bock haben, daß es zugeht wie auf einem Truppenübungsplatz. Bei uns soll der Spaß nicht zu kurz kommen, z.B. versuchen wir z.Zt. für den Samstag ein Konzert zu organisieren. Näheres vermutlich schon an diesem Wochenende.
Bei Bedarf bieten wir das bewährte WigA-Aktionstraining für Kurzentschlossene an. Wir sind ausdrücklich immer offen für neue Leute bzw Quereinsteigerinnen.
In Münster gibt es am Donnerstag, den 28.10. ein Vorbereitungstreffen für alle die Bock haben mitzumachen. Soviel vorweg: Für alle unsere Mitstreiterinnen aus dem Münsterland und Umgebung werden wir am Samstag, den 06.11. einen Bus klarmachen. Kostenpunkt ca 15,- Euro. Vorbestellung ab sofort unter  wigatom@web.de. Abfahrt um 06:00 Uhr an der Eissporthalle, Steinfurter Str. in Münster.
Natürlich sind Leute immer gern gesehen, die auch beim Aufbau helfen möchten. Wir selbst werden Freitag, 05.11. in aller Frühe aufbrechen. Bitte meldet Euch, so könnt ihr dann auch die 15 Euro Busfahrt sparen.

Änderung einer Telefonnummer

fixer knipser 05.11.2004 - 17:40
Die oben im Text angegebene Telefonnummer zur Sanitätsgruppe "SEG-Dannenberg" ist leider veraltet ! Die neue Nummer lautet :

0 58 61 - 98 66 71

unter dieser Telefonnummer können Kranken- und Rettungswagen direkt zu Aktionen bestellt werden ! Die SEG-Dannenberg hat wieder einen Verbandplatz am Roadhouse in Dannenberg eingerichtet, wo die meisten kleinen Behandlungen durchgeführt werden können!

Widerstandsdorf Metzingen

metzingen infopunkt 06.11.2004 - 11:13
Infos/Anreise und Unterkunft:

Widerstandsdorf/Camp Metzingen-Göhrde
 http://goehrde.plentyfact.net

ab Samstag auch akuelle Berichte und Informationen ...

Widerstand im Süden

castor_stop 06.11.2004 - 11:53
Auch in Süddeutschland wird's Widerstand geben. Ein Camp in der Nähe der Transportstrecke, Samstag Demo in Wiesental, Sonntag Aktionen in Maximiliansau an der Transportstrecke.

Radio Live in vielen freien Radios!

wolli 06.11.2004 - 19:51
Für die Daheimgebliebenen gibt es Castor-live aus dem Wendland im Radio:

Radio Unerhört Marburg:
Sa. 11-14 h
Mo. 11-18 h
Di. ab 0 h
Di. 11-15 h

ZuSa, Lüneburg, Uelzen, Wendland:
So. ab 0 h
So. 16-20 h
Mo. ab 0 h
Mo. 11-15 h
Mo. ab 23 h
Di. 11-15 h

bermuda.funk Mannheim:
So. 16-18 h
Mo. 15-16 h

WüsteWelle Tübingen:
Mo. 17-18 h

Radio Dreyeckland Freiburg:
So. 16-18 h
Mo. 12-15 h
Di. 12-13 h

Radio Z Nürnberg:
Mo. 17-18 h

Radio Kanalratte Schopfheim:
Mo. 12-15 h
Di. 12-13 h

Freies Senderkombinat Hamburg:
Mo. 8-12 h
Mo. 14-15 h
Di. 11-12 h

Freies Radio für Stuttgart:
Mo. 12-16 h
Mo. 18-19 h

Querfunk Karlsruhe:
So. 14-16 h

Indymedia:
 http://radio.indymedia.org:8000/castor

CASTOR-Transportgut falsch deklariert

homeboy 07.11.2004 - 11:19
Skandal: CASTOR-Transportgut falsch deklariert

Statt der tatsächlich enthaltenen Glaskokillen enthalten die 12 CASTOR-
Behälter laut Deklaration "abgebrannte Brennelemente". Es ist möglich,
dass der Zug seine Fahrt so lange unterbrechen muss, bis die
Falschdeklaration korrigiert ist.

Camp auf Gut Meudelfitz

Fränk 08.11.2004 - 01:16

Hintergrundartikel zum Tod von Sebastien B.

egal 08.11.2004 - 14:52
Indymedia Germany:
Todsichere Castortransporte töten doch
 http://de.indymedia.org/2004/11/97901.shtml

Hilfe ! Technik-Problem!!!

Radio Esso-Wiese 08.11.2004 - 22:29
Sorry! Technik-Probleme bei Indymedia! Der Live-Stream-Upload funktioniert nicht mehr!!! Daher kann die Live-Übertragung zu Radio Zusa nicht mehr aufgenommen werden!!!

Wer kann helfen???

DRINGENG!!!!!!!!

videos aus dem wendland

kanalB 13.11.2004 - 15:51
unter  http://kanalb.org/topic.php?clipId=109
finden sich videoclips zum castor 2004

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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Aktionsform — Sekundenkleber