30.10.04: Demo in Buchholz (Nordheide)

contrAtom 29.10.2004 17:04 Themen: 3. Golfkrieg Atom
Am 30.10.04, 11 Uhr findet in Buchholz (Nordheide) eine Demonstration gegen den für den 07./08.11. erwarteten Castor-Transport aus La Hague (Frankreich) in's niedersächsische Gorleben statt.
Ab dem 07.11. sind vielfältige Aktionen entlang der möglichen Transportstrecke Verden - Rotenburg (Wümme) - Buchholz - Maschen - Winsen (Luhe) - Lüneburg geplant.
Gorleben ruft! ContrAtom macht mobil

Der diesjährigen Transport von "aufgearbeiteten Brennelementen" aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague (Frankreich) in das niedersächsische Zwischenlager Gorleben steht unmittelbar bevor:

Die Gruppe „contrAtom“ ruft auf zu einer großen Demonstration am 30.10.04 unter dem Motto

„Für eine lebenswerte Zukunft - gegen Atomaren Wa(a)hnsinn!
Für eine Energiewende - denn unser Planet hat sie dringend nötig!“

Beginn und Sammelpunkt ist um 11.00 Uhr der Parkplatz Rüttgersstraße (am Gleis 29). Vor der Pauluskirche findet im Anschluss an den Aufzug eine Abschlusskundgebung mit Rednern u.a. von der BI Lüchow-Dannenberg statt.

Außerdem werden wir am Freitag, den 05.11.04 in Lüneburg sowie 06.11.04 in Dannenberg an großen Auftaktdemonstrationen teilnehmen und rufen alle Bürger auf sich daran zu beteiligen! Mitfahrmöglichkeiten sind vorhanden ab Bahnhof Buchholz, bitte melden unter 0160 / 95 48 96 10.

Mit der Abfahrt des Atommüllzuges, der 12 Behälter mit hochradioaktiven Glaskokillen („Castoren“) aus der Wiederaufarbeitungsanlage La Hague (Frankreich) transportiert, wird bereits am 6.11.04 gerechnet, so dass er am 7.11.04, etwa mittags, die deutsch-französische Grenze übertritt. Nach dieser Zeitrechnung könnte der Transport am 08.11.04, früh morgens, Lüneburg erreichen.
Ab Sonntag, den 07.11.04, 12.00 Uhr, werden daher durchgängig bis nach Durchfahrt des Zuges Mahnwachen an den Bahnhöfen in Buchholz und Rotenburg abgehalten. Hier können sich interessierte Bürger über den Transportablauf und die Ankunftszeit informieren.

Mögliche Transportroute: über Nienburg nach Verden (Aller) – Rotenburg (Wümme) – Scheeßel – Tostedt – Sprötze – Buchholz – Jesteburg – Maschen – Winsen (Luhe) mit Weiterfahrt nach Lüneburg.
Die Alternativstrecke führt von Hannover Linden über Celle – Uelzen – Bad Bevensen nach Lüneburg. Bei Nutzung dieser Route bliebe Buchholz von der atomaren Fracht verschont.

Bereits am Sonntag, 07.11.04, 18.00 Uhr, veranstaltet contrAtom ein gemütliches "Laternelaufen“für alle großen und kleinen Mitbürger, Mitdenker und Unterstützer. Start ab Bahnhof Buchholz.
Am darauf folgenden Montag, 08.11.04, werden wir um 13.00 Uhr eine "Fahrradtour entlang der Transportstrecke" starten – sofern der Atomzug nicht bereits angekommen ist.

Am „Tag X“, der die Ankunft des Castors symbolisiert, ruft contrAtom zu einer großen Bürger-Aktion auf: Sollte der radioaktive Transport die Route Rotenburg (Wümme) – Buchholz nutzen, werden alle Brücken und Tunnel über und unter der betroffenen Schiene von Menschen besetzt werden! Ziel der Aktion ist eine große Aufmerksamkeit durch die Bevölkerung und ein beträchtlicher Zusatzaufwand bei Polizei und BGS – was den Transport merklich verteuern wird. Wir leben leider in einer Zeit, in der meist nur aufgrund von wirtschaftlichen Entscheidungen Veränderungen vorangetrieben werden. So ist der Kostenfaktor„Castortransport“ ein wichtiges Argument in Bezug auf den Fortbestand der Atomenergie! Werden Atomtransporte aus Kostengründen nicht mehr durchsetzbar, muss die Atomindustrie einpacken – sie ersticken am eigenen Müll. Konkrete Informationen zur Brücken-Aktion sind auf der Webseite www.contrAtom.de zu finden.

CASTOR-Transporte - der wunde Punkt der Atomindustrie

Die Atommülltransporte sind der wunde Punkt in der Atommüllspirale: Es gibt keine Unfalltests unter realistischen Bedingungen, die Sicherheit, dass radioaktive Stoffe im Falle eines Unglücks nicht freigesetzt werden, existiert nicht.
„Castor“-Behälter sind allerdings lediglich eine „Aufhänger“ für den Protest und haben eine Signalwirkung:
Das Salzbergwerk Gorleben ist erwiesenermaßen kein sicherer Ort für Lagerung von Strahlenmüll, Alternativen zum Einschluss von Atommüll über Millionen Jahre gibt es keine, Perspektiven sind nicht vorhanden. In Wiederaufarbeitungsanlagen wie La Hague wird kein „Recycling“ betrieben, der Atommüll wird um den Faktor 30 vermehrt, die Umwelt hochgradig verseucht sowie aus den Brennelementen das hochgiftige Plutonium herausgelöst – Grundlage für den Bau von Atombomben, der dort tonnenweise lagert. Weiteres „Abfallprodukt“ der Atomindustrie ist abgereichertes Uran, welches bereist auf vielen Kriegsschauplätzen unserer Erde zum Einsatz kommt: Herkömmliche Munition wird mit Uran bestückt und bekommt damit einen durchschlagendere Kraft (sog. „Bunker-Buster“). Die Folge sind auf Jahrtausende verseuchte Schlachtfelder, verstrahlte Zivilbevölkerung und Soldaten, Strahlenkrebs.
Wenn Staaten den „Einstieg in die zivile Nutzung der Atomenergie“ (zur Energiegewinnung) beschließen, birgt dies ein großes Risiko, da viele Staaten die Technologie und das Wissen, das damit verknüpft ist, später für den Bau von Atombomben genutzt haben – zu diesem „Einstieg“ gehört z.B. auch der Export von Technologien oder Wissen aus anderen Ländern (wobei sich Deutschland damit auf dem Weltmarkt rühmt).
Ein durchaus möglicher Atomunfall, offiziell wird in Europa mit der Zahl „16% Restrisiko“ jongliert – das ist die gleiche Wahrscheinlichkeit, wie auf Anhieb eine „Sechs“ zu würfeln, würde tausende Tote in der Zivilbevölkerung verursachen, noch Jahrzehnte später würden tausende Menschen an Krebs erkranken und daran zugrunde gehen. Radioaktive Verseuchung bedeutet eine dauerhafte Evakuierung von großen Landstrichen, Verlust von Lebensgrundlage und Eigentum wären die Folge. Eine Vorsorge für Atomunfälle kann es realistisch nicht geben: Jod-Tabletten schützen nicht vor Strahlenkrebs beim GAU. Sie verringern lediglich die körperliche Aufnahme und Anreicherung von radioaktivem Jod, welches allerdings nur einen kleinen Anteil an der Gesamtmenge der austretenden Stoffe darstellt. Jod-Tabeletten als Vorsorge-Maßnahme für den Super-GAU zu verkaufen ist pure Heuchelei!
Radioaktive Strahlung zerstört Zellen, wo sie auf den menschlichen Körper trifft, auch geringe Dosen schädigen den Körper – mit der Folge, möglicherweise in einigen Jahren oder Jahrzehnten an Krebs zu erkranken. Außerdem belegen wissenschaftliche Studien die Hirngängigkeit radioaktiver Stoffe: Die Blut-/Hirn-Schranke wird überwunden und Radioaktivität reichert sich direkt im Hirn an. Staatliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung sind Grenzwerte, die niemanden schützen. In Hinblick auf die atomare Problematik rückt der Mensch in den Hintergrund. Ziele der Atomindustrie, die eng mit dem Staat verknüpft ist, sind die Vermehrung von Kapital und Vergrößerung von Macht und Einfluss - wirtschaftliche Interessen kommen vor unser aller Gesundheit.
Besonders während der Castor-Transporte nach Gorleben wird dieses Jahr für Jahr deutlich: Unsere Grundrechte werden ausgehebelt, das Demonstrationsrecht eingeschränkt, Kundgebungen verboten, Präventiv-Festnahmen und Massen-Ingewahrsamnahmen vorgenommen. Die Gesundheit von tausenden Begleit-Polizisten wird bewusst geschädigt.

Die Menschheit kann auf den geringen Beitrag des Atomstroms von nur 2,3% am weltweiten Energiebedarf – regenerative Energien liegen heute weit höher - durchaus verzichten: Die Risiken möglicher atomarer Unfälle, die Produktion von hochradioaktivem Atommüll, die für dessen Beseitigung entstehenden Kosten und die langlebige Gefahr, die von der Strahlung ausgeht, stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zu dem geringfügigen Gewinn an Energie für eine kurze Zeitspanne. Hätte ein Urmensch schon Atomkraft gehabt, müssten wir heute auf seinen Müll aufpassen.

Weitsichtiger betrachtet protestieren wir gegen einen fortschreitenden Klimawandel, den uns mit großem Anteil die derzeitige Energieversorgung /-produktion beschert: Der enorme Ausstoß des Treibhausgases CO2 aus alten, maroden Kohle- und Gaskraftwerken fördert die Erwärmung unseres Planeten ungemein. Die Diskussion über die „Renaissance der Atomkraft“ basiert vordergründig auf die Reduzierung des Treibhausgases CO2, welches angeblich in Atomkraftwerken nicht produziert wird. Allerdings darf bei einer Diskussion um CO2-neutraler Energieerzeugung der Abbau des Uranerzes, Urananreicherung, Transport von nuklearen Stoffen usw. bis zuletzt der Endlagerung nicht vergessen werden. Diese Gesamtbetrachtung führt zu dem Schluss, dass ein Atomkraftwerk etwa die gleiche Menge CO2 produziert wie ein vergleichbares, konventionelles Gaskraftwerk. In der Öffentlichkeit wird in der Hinsicht leider eine völlig unsachliche Diskussion geführt, all die Problematiken mit der radioaktiven Strahlung werden in den Hintergrund gerückt. Um 10% des weltweiten CO2-Ausstoßes durch Atomkraftwerke zu kompensieren, wäre der Neubau von ca. 1 000 Kraftwerken notwendig (wobei heute weltweit 440 existieren). Ferner ist dazu anzumerken, dass die vorhandenen Uranreserven noch ca. 30-40 Jahre reichen werden, ein Ausbau der Atomenergie lässt die Ressourcen schneller schrumpfen. Da neben dem Uran auch die Erdöl- und Erdgasreserven in absehbarer Zeit verbraucht sein werden, kann die Menschheit ihren Energiebedarf auf Dauer nur mit erneuerbaren Energien und effizienter Energienutzung decken:

Die Energiewende ist machbar!
Für Deutschland hat das Parlament 2002 ein Energieszenario präsentiert, wonach bis 2050 die gesamte deutsche Energieversorgung mit erneuerbaren Energien realisiert ist. Was in Deutschland möglich ist – ein Land mit kleiner Fläche, großer Bevölkerungs- und Energiedichte und hohem Lebensstandart, ist überall möglich! Selbst die Energiewirtschaft gibt zu, dass bis zum Jahr 2050 mehr Energie aus erneuerbaren Energien bereits gestellt werden kann, als die Menschheit heute verbraucht. Der Energiebedarf dieser Erde kann durch einen Mix aus Solarwärme- und Solarstromanlagen, Windkraftanlagen, Wasserkraftwerken und verschiedensten Formen der Biomasse-Nutzung gedeckt werden. Um das Energiewachstum der Weltbevölkerung einzudämmen, müssen sparsame Energietechniken zum Einsatz kommen.
"Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, dann geht das Licht aus" ist völlig dummes Geschwätz von Vorgestern! Die große Bremse in Sachen Ökoenergien sind nach wie vor die großen Energieversorgungsunternehmen bis hin zu den Ölfirmen. Denn sie profitieren von einer fossilen Energieversorgung - uns und unseren Kindern bleiben die Auswirkungen auf das Klima und die Gesundheit in Zukunft. Also: Lassen wir uns nicht länger für dumm verkaufen!

Klimaveränderungen dürfen nicht verharmlost werden!
Eindrucksvoll dargelegt ist ein bereits deutlich vorherrschender Klimawandel anhand einer Betrachtung der Gletscher in den Alpen: Jährlich verlieren sie 5-10% ihres Eises - aufgrund der fortschreitenden Klimaerwärmung. Letztlich könnte dies zu einer Austrocknung des Rheins führen, der durch viele Gletscherzuflüsse gespeist wird - mit denkbaren Auswirkungen auf z.B. die Landwirtschaft. Auch die Taifune und Hurricanes in den USA und in Japan - allein über 15 in diesem Jahr - ziehen eine Spur der Verwüstung hinter sich und sind eine wissenschaftlich belegte Auswirkung der Klimaerwärmung.

Arbeit durch Wind & Sonne
Atomenergie ist kapitalintensiv – erneuerbare Energien hingegen arbeitsplatz-intensiv: Das Beispiel Deutschland zeigt, im Jahre 2002 waren in der Atomindustrie etwa 30 000 Menschen beschäftigt. Allein in der deutschen Windenergiebranche arbeiten heute über 53 000 Menschen, die gesamte Branche der erneuerbaren Energien sichert uns 120 000 Arbeitsplätze, trotz noch geringem Anteil an der Stromerzeugung - Tendenz also steigend!

AUSWEG in den EINSTIEG
Ein großer, effektiver Weg für den kleinen Verbraucher ist die Rückkehr zu dem Bewusstsein, dass alle Märkte von uns Konsumenten abhängig sind: Mit dem Umstieg zum Ökostrom, Strom aus erneuerbaren Energien, erteilt jeder „Aussteiger“ seinem Atomstromlieferanten die rote Karte! Wo kein Atomstrom mehr verbraucht wird, kann keiner mehr produziert werden. Boykottieren Sie Konzerne, die mit der Atomindustrie verstrickt sind – Alternativen sind ausreichend vorhanden. Die Installation einer Solar-Wärme-Anlage auf dem eigenen Hausdach ist meistens technisch problemlos und rechnet sich auf die Jahre definitiv – insbesondere aufgrund der Tatsache, dass unsere Energiekosten in Zukunft drastisch steigen werden und auch müssen. Auch Photovoltaikanlagen rechnen sich - aufgrund von staatlichen Förderungen können Sie damit sogar noch Geld verdienen! Auch eine Kapitaleinlage bei z.B. einer Genossenschaft, die Windkrafträder baut, verspricht hohe Rendite. In der Bundesrepublik machen allein das Energie-Einsparpotential von unnützen, meist nur aus Bequemlichkeit laufenden Stand-By-Geräten drei große Atomkraftwerke aus. Durch bewussteres Verbrauchen von Energie, Strom, Wärme und Treibstoff können subjektiv die Kosten drastisch gesenkt und die Umwelt und unser Klima geschützt werden.

Steigen wir alle gemeinsam ein in eine massive Energiewende – von der Basis her und mit Nachdruck! Dieses Problem geht uns alle an – es ist der „Saft unseres Lebens und Überlebens“.
Der rasche Aufbau einer solaren Weltwirtschaft ist ein wichtiger Schritt, Kriege um knappe Rohstoffe wie Öl, Gas und Uran zu vermeiden.


Wir gehen am 30.10. auf die Straße, um gegen diese umwelt- und lebenszerstörende Politik und Wirtschaft zu protestieren!

Für eine lebenswerte Zukunft – für uns und unsere Kinder.

Wer weitere Informationen möchte, findet diese im Internet auf www.contratom.de oder schreibt (Email) an:  contratom@gmx.de. contrAtom - Infotelefon für Buchholz und Umgebung: 0160 / 95 48 96 10.
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Ergänzungen

Fotos zur Demo

contrAtom 31.10.2004 - 12:19
Fotos zur Demo auf  http://www.contrAtom.de

Presseinformation

contrAtom 31.10.2004 - 19:52
Erfolgreiche Demonstration in Buchholz gegen erwarteten Atommüll-Transport nach Gorleben

Am 30.10.2004 protestierten rund 100 Atomkraftgegner unter dem Motto "für eine lebenswerte Zukunft - gegen atomaren Wa(a)hnsinn! Für eine Energiewende - denn unser Planet hat sie dringend nötig!" in Buchholz (Nordheide). Grund ist der für den 8./9. November erwartete Castor-Transport in das niedersächsische Zwischenlager Gorleben. Die friedlich abgelaufene Demonstration , an der sich auch mehrer Trecker, eine "Castor-Imitation", sowie eine Pferdekutsche beteiligten, startete um 11.30 Uhr vom Parkplatz Rüttgersstraße und erreichte nach Umrundung der Innenstadt (Lindenstraße/Neue Straße) mit viel Trara die Breite Straße, wo vor der Pauluskirche die Abschlußkundgebung stattfand. Die Vertreter der BI Lüchow-Dannenberg und contrAtom machten in ihren Reden die Atom-Problematik deutlich und forderten einen Ausstieg aus der Atomenergie und die sofortige Energiewende.

contrAtom kündigte weitere Aktionen gegen den erwarteten Castor-Transport an, dessen Durchfahrt für den frühen Montag morgen angenommen wird. Mit Mahnwachen an den Bahnhöfen in Rotenburg (Wümme) und Buchholz ab Sonntag, 07.11., 12.00 Uhr mittags wird der Protest fortgesetzt. Außerdem findet am 07.11. um 18.00 Uhr ein Laternelaufen an der Transportstrecke ab Bahnhof Buchholz statt.

An Protestaktionen und Demonstrationen im Wendland werden sich die Aktivsten ebenfalls beteiligen, zur Auftaktdemonstration in Dannenberg werden Fahrgemeinschaften ab Baunhof Buchholz angeboten. Kontakmöglichkeit: Infotelefon 0160 / 95 48 96 10.

bgs in town

hein 06.11.2004 - 11:11
die polizeipräsenz in buchholz und umgebung verdichtet sich langsam, es werden vereinzelte fahrzeuge gemeldet: rotenburg (bhf), tostedt (bahnhof), sprötze(bhf), buchholz (bahnhof, alter güterbahnhof, polizei innenstadt), weiter richtung maschen mehrere fahrzeuge. Insgesamt ist das aufkommen deutlich niedriger als beim letzten transport. hubschrauber sind bislang garnicht gesehen worden. das muss aber alles nichts heißen.