1. November: Welt-Vegan-Tag
Dieses Jahr findet am 1. November das 10-jährige Jubiläum des Welt-Vegan-Tages statt. Seit 1994 nutzen jedes Jahr Tierrechtsgruppen weltweit den 1. November, um auf den Veganismus aufmerksam zu machen und auch dieses Jahre werden in mehreren deutschen Städten Informationsveranstaltungen an diesem Tag stattfinden.
Vor 60 Jahren gründete der Brite Donald Watson mit Gleichgesinnten die Vegan Society in England. Vegan lebende Menschen meiden in der Ernährung und auch in sonstigen Produkten, so weit praktisch möglich, alle tierischen Bestandteile. Der Begriff „vegan“ wurde aus dem Wort „vegetarian“ abgeleitet indem ein Teil des Wortes weggelassen wurde, um anzudeuten, dass der Veganismus eine Untermenge des Vegetarismus ist. Allgemein wird mit Vegetarismus der ovo-lacto-Vegetarismus bezeichnet und somit musste ein neues Wort geschaffen werden, um den Unterschied eindeutig festzulegen.
Die meisten VeganerInnen meiden Tierprodukte aus ethischen Gründen, weil sie mit ihrer Lebensweise nicht den Tod und die Ausbeutung von unschuldigen Tieren verantworten möchten. Es gibt aber auch Menschen, die aus religiösen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen vegan leben. Die Produktion veganer Lebensmittel benötigt nur einen Bruchteil der Energie und Wasser wie die Herstellung tierischer Produkte.
Weltweit haben sich viele Menschen für ein Leben ohne Tierausbeutung entschieden und leben deshalb vegan – darunter auch zahlreiche Prominente wie z.B. die Musiker Thomas D. und Moby, die Tennisspielerin Martina Navratilova oder die Schauspieler Alicia Silverstone und Woody Harrelson.
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Internet-Links zu dem Thema
www.weltvegantag.de – deutsche Infoseite über den Welt-Vegan-Tag
www.vegansociety.com – Webseite der Vegan Society (auf Englisch)
www.vegan.de – deutsche Infoseite zum Veganismus
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Bücher über Veganismus
Für weitere Infos zum Thema Veganismus suchen, sind folgende Bücher zu empfehlen:
Vegan von Kath Clements
Echo Verlag, 1996 – ISBN: 3-926914-28-9
Vegane Ernährung von Gill Langley
Echo-Verlag, 1999 - ISBN: 3-926914-33-5
zudem existieren mittlerweile unzählige vegane Kochbücher...
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Vegan-Versände in Deutschland
Hierzulande gibt es einige Versände, die sich ausschließlich auf tierfreundliche Produkte spezialisiert haben. Folgende Versände vertreiben vegane Produkte, die natürlich auch alle frei von Tierversuchen entwickelt wurden:
So-Ja veganer Versandhandel Esther Boscheck
Steilshooper Str. 33, 22305 Hamburg
Tel./Fax: 0700-22557652
Web: www.so-ja.de E-Mail: info@so-ja.de
Vegan-Versand Aachen
Adenauerallee 50, 52066 Aachen
Tel.: 0241-9513381 Fax: 0241-9513381
Web: www.veganshop.de E-Mail: service@veganshop.de
Radix Naturkost & Versand
Görzer Straße 133a, 81549 München
Tel.: 089-12477811 Fax: 089-12477810
Web: www.radixversand.de E-Mail: info@radixversand.de
Vor 60 Jahren gründete der Brite Donald Watson mit Gleichgesinnten die Vegan Society in England. Vegan lebende Menschen meiden in der Ernährung und auch in sonstigen Produkten, so weit praktisch möglich, alle tierischen Bestandteile. Der Begriff „vegan“ wurde aus dem Wort „vegetarian“ abgeleitet indem ein Teil des Wortes weggelassen wurde, um anzudeuten, dass der Veganismus eine Untermenge des Vegetarismus ist. Allgemein wird mit Vegetarismus der ovo-lacto-Vegetarismus bezeichnet und somit musste ein neues Wort geschaffen werden, um den Unterschied eindeutig festzulegen.
Die meisten VeganerInnen meiden Tierprodukte aus ethischen Gründen, weil sie mit ihrer Lebensweise nicht den Tod und die Ausbeutung von unschuldigen Tieren verantworten möchten. Es gibt aber auch Menschen, die aus religiösen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen vegan leben. Die Produktion veganer Lebensmittel benötigt nur einen Bruchteil der Energie und Wasser wie die Herstellung tierischer Produkte.
Weltweit haben sich viele Menschen für ein Leben ohne Tierausbeutung entschieden und leben deshalb vegan – darunter auch zahlreiche Prominente wie z.B. die Musiker Thomas D. und Moby, die Tennisspielerin Martina Navratilova oder die Schauspieler Alicia Silverstone und Woody Harrelson.
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Internet-Links zu dem Thema
www.weltvegantag.de – deutsche Infoseite über den Welt-Vegan-Tag
www.vegansociety.com – Webseite der Vegan Society (auf Englisch)
www.vegan.de – deutsche Infoseite zum Veganismus
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Bücher über Veganismus
Für weitere Infos zum Thema Veganismus suchen, sind folgende Bücher zu empfehlen:
Vegan von Kath Clements
Echo Verlag, 1996 – ISBN: 3-926914-28-9
Vegane Ernährung von Gill Langley
Echo-Verlag, 1999 - ISBN: 3-926914-33-5
zudem existieren mittlerweile unzählige vegane Kochbücher...
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Vegan-Versände in Deutschland
Hierzulande gibt es einige Versände, die sich ausschließlich auf tierfreundliche Produkte spezialisiert haben. Folgende Versände vertreiben vegane Produkte, die natürlich auch alle frei von Tierversuchen entwickelt wurden:
So-Ja veganer Versandhandel Esther Boscheck
Steilshooper Str. 33, 22305 Hamburg
Tel./Fax: 0700-22557652
Web: www.so-ja.de E-Mail: info@so-ja.de
Vegan-Versand Aachen
Adenauerallee 50, 52066 Aachen
Tel.: 0241-9513381 Fax: 0241-9513381
Web: www.veganshop.de E-Mail: service@veganshop.de
Radix Naturkost & Versand
Görzer Straße 133a, 81549 München
Tel.: 089-12477811 Fax: 089-12477810
Web: www.radixversand.de E-Mail: info@radixversand.de
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Gegen Bierversuche
Und das ganze Soja, das ihr futtert, wächst das alles in Deutschland? Oder wird das nicht viel eher mit Flugzeugen aus den traditionellen Anbaugebieten eingeflogen? Also, wenn das nicht die Umwelt kaputt macht, dann weiß ich aber nicht was sonst...
Fleisch ist Folter, Käse ist Mord und Schokolade ist die Vorbereitung eines Angriffskrieges! :-))
Macht Fleisch dumm?
vegan.de ist anti-emanzipatorisch
Davon abgesehen find ich's schade, wie polemisch das Thema hier immer wieder angegangen wird. Wer sich wirklich mit Motiven und Kritik zum Veganismus auseinandersetzen will, dem sei die offene Plattform
http://de.veganwiki.org/
empfohlen.
Über Mangelerscheinungen und Krankheiten,
hitler war veget-arier
Vegan zu leben bedeutet auch nicht automatisch intolerant gegenüber Nicht-Veganer zu werden, leider fallen scheinbar nur solche Menschen auf, die ihr Vegan-Sein als sowas wie ein Status-Symbol sehen und damit rumprotzen oder eben andere Menschen denunzieren....ich musz aber auch feststellen ,daß es manchmal verdammt schwer fällt Toleranz gegenüber der Respektlosigkeit von Menschen gegenüber Tieren zu zeigen.....
zu den Lebensmitteltransporten wollt ich noch anmerken daß auch manch totes Tier aus zum Beispiel Argentinien kommt und daß der Kapitalismus solch unlogische Logistik fördert und nicht ein paar Veganer die sich mal Soja-Chunks brutzeln wollen....
@noid
nur weil bauern kapitalistischen Zwängen unterliegen, heißt daß noch lange nicht dasz ich deswegen Massentierhaltung respektieren muss, bzw. laut deiner aussage sogar besser finden soll und fleisch essen soll, weil ich eben damit arbeitsplätze rette, sorry aber das find ich dann doch ein bißchen krank, vor allem wenn auch dein Anspruch ist den Kapitalismus zu überwinden, warum sollte ich dann solch krasse Auswüchse unterstützen ? Und warum soll ich dann nicht jetzt schon Tiere und deren Leben respektieren dürfen wenn ich es falsch finde was wir ihnen antun?
Vielleicht noch ne interessante adresse zum reinschauen:
www.usk.de.md
vegan greetings
Speziesismus
Hintergrundsinformationen zum Speziesismus bzw. Antispeziesismus findet ihr unter:
http://www.anti-speziesismus.de
@Tom
Die Frage ist,ich oder die Kuh...ich oder der Salat,die rote Rübe etc etc...im Zweifelsfalle entscheide ich mich für mich.Ich nehme aber auch die Bürde auf mich die Entscheidungen für andere mitzutreffen.Du wirst ein Auflauf und du wirst ein Steak,ich habe gar keine andere Alternative,nur Hunger.
Der Tag wird kommen,da wird man ein Milchtier züchten was darum bittet gemästet,geschlachtet und verspeist zu werden
Kleiner Zusatz
Hühnerkükenleichen zum Weltvegantag
"Die Menschen direkt mit ihren Opfern zu konfrontieren ist durchaus sinnvoll", so Tanja Mueller von Maqi, "und umso wirksamer, wenn sie dann noch im Gespräch und mit Hilfe von Flugblättern wie 'Wer nicht vegan lebt, tötet Rinder und Hühner' fundiert informiert werden. Reformistische Tierschutzkampagnen, wie die aktuelle des Tierschutzbunds gegen 'Eier mit der 3' - als ob für andere Eier keine Hennen ermordet, keine Küken vergast würden - sind dagegen schädlich, weil sie nicht die Abschaffung der Ausbeutung, sondern nur andere Formen fordern. So gibt es auch immer wieder Leute, die genau in dem Augenblick anfangen, wirklich zuzuhören, in dem ihnen klar wird, daß wir nicht den üblichen Ablaßhandel in Form von Unterschriften- oder Spendensammlung oder Mitgliederwerbung betreiben, sondern fordern, umzudenken, das eigene Verhalten zu ändern und vegan zu werden."
Weltweit werden jährlich über fünfundvierzig Milliarden Hühner, dreieinhalb Milliarden Gänse, Truthühner und Enten, eineinviertel Milliarden Schweine, über neunhundert Millionen Kaninchen und andere Nagetiere, über achthundert Millionen Schafe und Ziegen, eine drittel Milliarde Rinder für den menschlichen Konsum "geschlachtet". Dazu kommen Myriaden von Insekten (z.B. Abermilliarden "Honigbienen", "Seidenraupen"), Fische, deren Zahl nicht zu bestimmen ist, da die Opfer so wenig als Individuen gesehen werden, daß sie nur in Tonnen angegeben werden, und zahllose andere Spezies.
"Daher ist eine antispeziesistische Gesellschaft und damit Tierrechte sowie Veganismus ethisch notwendig, und damit ebenso die Forderung, vegan zu leben", so Achim Stößer von Maqi. "Wer lediglich Vegetarismus propagiert, kann ebensogut einen Massenmörder bitten, nur Rothaarige zu töten, in der Hoffnung, dieser werde schon irgendwann 'von selbst' darauf kommen, und zudem sei dies ja schon ein 'Schritt in die richtige Richtung'. Wer sich auf Randbereiche wie Jagd, 'Pelz', Tierversuche, Zirkus usw. mit vergleichsweise wenigen Tätern und Opfern konzentriert, könnte ebenso ein Unfallopfer mit aus der aufgerissenen Bauchhöhle quellenden Organen gegen Pocken impfen."
Fotodokumentationen - auch dieser Aktion - sind im Internet unter http://maqi.de zu finden.
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Brauhausgasse 2, D-63628 Bad Soden-Salmünster, Tel. 06056/9177888, mail@maqi.de, http://maqi.de.
Mehr Infos zum WVT
http://maqi.de/presse/weltvegantag2008.html
http://unvegan.de
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Junge Linke zu Veganismus — noid
Antwort auf "Gegen Bierversuche" — Heiko Weber
muss ausgefüllt werden — ja
Antwort auf "Nobody is innocent" — Heiko Weber
@noid-----------ich mach mir mal die mühe.... — Veganarchist
Lasst Blumen sprechen — Warhead
wollen wir nicht erst ma den kapitalismus... — Meatlove
Ungerecht!!! — ochnö
universelles leben — schnitzelfreund
straight edge — bedeutet
Straight Edge — Warhead
Fragwürdige Schulterschlüsse auf beiden Seite — Mensch
Fleisch essen macht krank — Lyneve
Veganismus, Singer-Diskurs... — Susi
@susi — Veganarchist
Antispeziesmus=Menschenverachtung — antivegan
immer wieder traurig — p-l
@ mods — Abu Dhabi
Werbeunterbrechung, teil2 — schäufelefreundInnenFromHell