Linksradikaler Block von Bullen angegriffen!
Auf der Demonstartion heute gegen den Sozialabbau wurde der linksradikale "Wir wollen alles"-Block von der 23. Einsatzhundertschaft brutal angegriffen.
Ca.70000 Menschen demonstrierten heute in Berlin gegen den Sozialabbau.
Mit dabei ein linksradikaler Block von Antifa,FAU/IAA und anderen linken Gruppen und Personen.
Vor dem Autohaus unter den Linden von VW, kam es dann zu einem brutalen Angriff von Bullen aus der 23. und 25. Einsatzhundertschaft.
Die "23'er" ist bundesweit für ihre Brutalität bekannt, sie produziert regelmäßig die meisten schwerverletzten am 1.Mai.(siehe [url] http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/8522/mai1c.html[/url])
Als aus dem linksradikalen Block Farbeier gegen die VW Geschäftsstelle flogen, versuchten 3 Zivilpolizisten aus der Demo herraus eine Person zu verhaften.
Allerdings wurden diese mit Rufen wie "Zivis raus" vom Platz verwiesen.
Als der Block weiterlaufen wollte, stürmte von hinten die 23'er heran und began dann ca. 10 Minuten lang in die Demo zu prügeln und Leute zu verhaften.
Wasserwerfer machten sich bereit, und schalteten die Lichter an, allerdings flogen keine Steine, ab und zu nur 'ne Flasche, es gab keine Pflastersteine.
Die brutalität ist nur schwer zu beschreiben, ich sah viele blutende Gesichter und auch einen "Opa" der von der Polizei so dermaßen zusammengetreten wurde, dass er nicht mehr laufen konnte.
Teenager und alternativen Frauen und Männern wurde genauso ins Gesicht geschlagen wie unbeteiligten Passanten.
Die Bilder aus X-Berg vom 1.Mai, wenn Bullen in Seitenstraßen Leute zusammenschlagen, ohne Rücksicht auf Verletzte, waren mit denen Heute zu vergleichen.
Nach der Prügelorgie ging der Block weiter, nun waren Antifas, Gewerkschafter, Mütter mit ihren Kindern und alle anderen ein bunter haufen.
Allerdings ging es nach 5 Minuten erst richtig los.
Diesmal hatten die Bullen einen alten Gerwerkschafter auf den Boden geschubst, die Menge war außersich und alle (ca. 2000) riefen zusammen Parolen gegen die brutale Polizei
Irgentwann war der ganze hintere Teil der Demo (3000-5000) Leute auf einem Fleck (sogar Verdi und IG Metal).
Nun bekam die 23'er von der 25. Hundertschaftz Unterstützung und ca. 200 Bullen kloppten sich brutal durch die Demo , an mehreren Stellen.
Die ganze Sache dauerte 10 Minuten und vor der Komischen Oper beruhigten sich die Bullen und begleiteten den Rest der Demo (5000 Leute) mit 'nem großen Spalier zu Alex.
Der Vordere Teil der Demo, der sich unsolidarisch zeigte und einfach zum Alex ging, war schon da. Am Ende liefen noch die 23'er in kleinen Grüppchen durch die Abschlusskundgebung.
4 Buchstaben beschreiben den heuten Samstag:
ACAB!
Mit dabei ein linksradikaler Block von Antifa,FAU/IAA und anderen linken Gruppen und Personen.
Vor dem Autohaus unter den Linden von VW, kam es dann zu einem brutalen Angriff von Bullen aus der 23. und 25. Einsatzhundertschaft.
Die "23'er" ist bundesweit für ihre Brutalität bekannt, sie produziert regelmäßig die meisten schwerverletzten am 1.Mai.(siehe [url] http://www.geocities.com/CapitolHill/Lobby/8522/mai1c.html[/url])
Als aus dem linksradikalen Block Farbeier gegen die VW Geschäftsstelle flogen, versuchten 3 Zivilpolizisten aus der Demo herraus eine Person zu verhaften.
Allerdings wurden diese mit Rufen wie "Zivis raus" vom Platz verwiesen.
Als der Block weiterlaufen wollte, stürmte von hinten die 23'er heran und began dann ca. 10 Minuten lang in die Demo zu prügeln und Leute zu verhaften.
Wasserwerfer machten sich bereit, und schalteten die Lichter an, allerdings flogen keine Steine, ab und zu nur 'ne Flasche, es gab keine Pflastersteine.
Die brutalität ist nur schwer zu beschreiben, ich sah viele blutende Gesichter und auch einen "Opa" der von der Polizei so dermaßen zusammengetreten wurde, dass er nicht mehr laufen konnte.
Teenager und alternativen Frauen und Männern wurde genauso ins Gesicht geschlagen wie unbeteiligten Passanten.
Die Bilder aus X-Berg vom 1.Mai, wenn Bullen in Seitenstraßen Leute zusammenschlagen, ohne Rücksicht auf Verletzte, waren mit denen Heute zu vergleichen.
Nach der Prügelorgie ging der Block weiter, nun waren Antifas, Gewerkschafter, Mütter mit ihren Kindern und alle anderen ein bunter haufen.
Allerdings ging es nach 5 Minuten erst richtig los.
Diesmal hatten die Bullen einen alten Gerwerkschafter auf den Boden geschubst, die Menge war außersich und alle (ca. 2000) riefen zusammen Parolen gegen die brutale Polizei
Irgentwann war der ganze hintere Teil der Demo (3000-5000) Leute auf einem Fleck (sogar Verdi und IG Metal).
Nun bekam die 23'er von der 25. Hundertschaftz Unterstützung und ca. 200 Bullen kloppten sich brutal durch die Demo , an mehreren Stellen.
Die ganze Sache dauerte 10 Minuten und vor der Komischen Oper beruhigten sich die Bullen und begleiteten den Rest der Demo (5000 Leute) mit 'nem großen Spalier zu Alex.
Der Vordere Teil der Demo, der sich unsolidarisch zeigte und einfach zum Alex ging, war schon da. Am Ende liefen noch die 23'er in kleinen Grüppchen durch die Abschlusskundgebung.
4 Buchstaben beschreiben den heuten Samstag:
ACAB!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
ähm..
Also ich war vorne im attac Block und da hat einfach niemand etwas davon mitbekommen.
nichts mitbekommen
...
Das is Solidarität nich wa ....
ähm2...
Ich verstehe ja, dass du gefrustet bist, aber das jetzt an Anderen auszulassen...bringt nichts.
ICH und auch alle um mich rum im attac-block haben NIX mitbekommen, sonst hätten wir uns genauso solidarisch gezeigt, wie ich und Freunde bei attac das auch schon zigmal getan habe...
200
Die zwei Hundertschaften sind offensichtlich auf viel verinnerlichte Unterwürfigkeit und selbst verschuldete Wehrlosigkeit gestossen.
Das ist selbstverständlich KEINE Kritik an den Individuen (!!!), sondern an den Strukturen und dem gesellschaftlichen Bewußtsein.
Übrigens: Im offiziellen Teil der Demo ist auch die GdP mit marschiert.
Norbert
Vorne war nichts zu hören und nichts zu sehen
Begründet
Nichts mitbekommen? Na klar!
23. Einsatzhundertschaft
Agent provocateur!!
So lang wie die Demoroute war und der Stelle "plötzlich" das Polizeiaufgebot?
Dies ist die blanke "Langeweile", wie zu Demoende die prvokative Kontrolle der FDJ, wegen angeblicher UNIFORMIERTHEIT mit Blauhemd. (angeblich Verstoß gegen das Versammlungsgesetz) Wenn man schon die FDJ im Osten nicht verbieten kann, versucht man es auf die dumme Tour.
ich kann nur sagen ein *Euro-Job* für Polizisten, vielleicht lernen sie dann das Denken.
mit solidarischen Grüßen ein
Demoheimkehrer aus Sachsen
Wie ist es in anderen Städten?
Auf den Montagsdemos funktioniert diese Solidarität nämlich recht gut und so liegt die Vermutung nahe, dass der angegriffene Block vorwiegend zugereiste Telnehmer in seiner Umgebung hatte.
Diesen sollte man eine größere Hemmschwelle und für den Fall, dass sie soetwas zum ersten mal gesehen haben, eine gewisse Schockiertheit und daraus resultierende Lähmung zugestehen.
nur die ruhe
Die Polizei hatte nur die Kreuzung am VW-Gebäude abgesperrt und direkt vor Ort gar keine Kräfte. Schon bei einer Rangelei etwas früher an anderer Stelle hatte der Einsatzleiter ein paar nervöse Jungs von der 21./22. Hundertschaft offenbar zurückgepfiffen, also die Zeichen standen eher auf Deeskalation.
Dann flogen 10-15 Farbeier gegen das VW-Gebäude (in dem auch Herr Hartz ein Büro hat). Ein Zivilpolizist versuchte sofort, jemanden festzunehmen, wurde aber daran gehindert. Nun kamen etwa 15 behelmte Cops dazu und es gab ein bißchen Gerangel.
Da die Straße Unter den Linden sehr breit ist, zog während der ganzen Zeit der Rest der Demo an der Situation vorbei. In dieser Situation machte der linksradikale Block den großen Fehler, stehenzubleiben und sich mit den paar Cops anzulegen ("Haut ab!" rufen etc.), anstatt geschlossen weiterzugehen. Dadurch hatten die Cops Gelegenheit, Verstärkung herbeizurufen. Es dauerte einige Zeit, bis die Schläger von der 23. und 25. Hundertschaft zahlenmäßig so stark vor Ort waren, dass sie frech werden konnten.
Leider konnten in dem Moment auch etliche Leute sich nicht beherrschen (ich vermute mal: Jungmänner) und warfen ungezielt Zeugs auf die Cops (ein paar Flaschen und Stöcke, keine Steine). Das war für die natürlich der Anlass, in den Demoblock reinzuprügeln, mit Fäusten (nicht mit Knüppeln). Es gab Gegenwehr, aber es war keine militante Demo und so gut wie niemand war gekommen, um sich zu schlagen, also war es eine sehr defensive Angelegenheit.
Inzwischen war nach vorne zum HAuptteil der Demo eine große Lücke entstanden, so dass weiter vorne niemand mehr mitbekam was hinten passierte. Dennoch sammelten sich immer mehr Menschen vor Ort, und in einer Mischung aus entschiedenem Vorwärtsdrängen, der Lautsprecher-Ansage, dass wir jetzt weitergehen, und einem Rückzugsbefehl der Einsatzleitung gelang es, als Demoblock weiterzugehen.
Die Berliner Polizei hat in vergleichbar eskalierten Situationen Demo-Züge schon komplett auseinandergeprügelt. Es ist also nicht richtig, hier von einer besonders auffälligen Brutalität zu sprechen - es ist "nur" die normale gewesen. Und wenn wir nicht so blöd gewesen wären, minutenlang stehenzubleiben, wär es besser gelaufen. Ein paar Superhelden sind auch danach noch ewig an den Cops klebengeblieben und haben mit ihnen rumgezeckt, bis sie ganz am Ende der Demo waren und froh sein konnten nicht völlig eingemacht zu werden. Dumme Heldenspiele Marke "Black Block", von denen niemand etwas hat außer blaue Flecken und Verfahren wegen Widerstand.
Soli
Die Domokratie ist in Gefahrt. Freedom of movement ist nieder getrampelt worden.
An die Leute die vorn von der Demo war und nicht mitbekommen haben sollen, gut , aber jetzt konnt ihr etwas tun.Beschwer,Beschwer , Beschwer.wie ZSp an AI schreiben an Bundeskanzler schreiben ,Petition schreiben um verlangt das Otto Schilly zuruecktreten soll, genau sowie der Polizeichef.
Wir bitte euch uns Photos + bericht bei uns zu schicken danke solidaritaet mit euch Free Movement
International Legal support team London
E mail free_ilst@yahoo.de
Demo 02.10.2004
Das ATTAC sich von den erst selbst angesagten Teilnehmerzahlen, 70.000, distanzierte, überraschte uns schon.
bulleneinsätze
an uns sind die ganze zeit 23er, 25er, 51er, 52er vorbeigelaufen. vorm vw-haus waren m.e. mind. 4 hundertschaften. mehrere [`solid]s wurden zusammengechlagen. u.a. ein 16jähriger genosse, der flyer verteilt hat. dem jugngen standen hinterher noch die tränen in den augen. während wir vor dem vw-haus festsaßen, zogen auf der nebenstraße tausende leute vorbei und sahen weg. das war keine solidarität, das war scheiße.
am 03. april bei der großdemo haben uns wenigstens noch gewerkschafter massiv unterstützt, als die bullen mehrmals übergriffen.
Bei Demos mit über 1000 Leuten
noch was...
ich bin aus dresden und habs zum ersten mal mitbekommen, dass die polizei so massiv und aggressiv einschreitet!
ich stand mit dabei und man kann mit 100%iger sicherheit sagen, dass diese eierwerfer provokateure waren! zufällig an der stelle fahren zwei wasserwerfer auf...
zu den leuten, die nichts mitbekommen haben:
das war uirgendwie logisch. denn die straße unter de linden teilt sich in drei bahnen: rechts, mitte links. rechts waren wir und die bullenfaschoschweine! links konnte man zwar was mitkriegen, aber anscheinend doch nicht richtig!
nun ja, über megafon wurde ja aufgerufen solidarisch da zu bleiben!
KLASSENKAMPF GEHT WEITER!
Demo Angreifen
Andersherum laeuft die sache schon ganz anders ab: da sei mal an den letzten grossen igmetall streik anfang 90er erinnert: Da standen paar tausend stahlarbeiter in bonn und wollten zum kanzleramt. "geht nicht" sagten 3000 bullen. und als die kollegen in blauman&helm geschlossen auf die kriegsaehnliche bullenbarrikade losmarschiert sind, da haben sie erkannt, dass ihre rechnung mit angst und einschuechterung nicht aufgeht, und haben platzgemacht!
kaempfen heisst, sich organisieren.
so war's in etwa
tip
zum (tollen) Tip
Das gefährdet all diejenigen die sich (un)bewusst in einen Block eingereiht haben, von dem sie vermuten dass sie nicht in eine gewalttätige Situation kommen. Falls die Bullen trotz allem angreifen (man kennt sie ja) kommen wir wieder zurück zur oben geführten Debatte um die gegenseitige Hilfe und Solidarität auf Demos.
Wer was werfen will sollte das aus dem linksradikalen / Black Block tun, weil da die Leute sind (sollte mensch vermuten) die mit den Reaktionen der Bullem umzugehen wissen (oder auch nicht).
Sollte ich mit meiner Familie auf einer Demo sein und im "Familienblock" plötzlich einer mit Steinen, Flaschen oder leichterem aus der Demo werfen, dem zeig ich selbst einmal wos langgeht: Raus ausm Block. Ohne auf die Bullen zu warten - weil im selben Moment es nur klar wäre, das dies nur ein Provokateuer tut. rrr - Was bist du für einer?
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Tjaja attac... — RudiRiot
wowi moderiert heut live wetten dass...? in B — BILDSTÖRUNG
augen und ohren zu... — throwdown
eswaraberso! — sowhat
Typisch Deutschland! — .....
Warum latschen so viele einfach weiter? — Morgenmuffel
@ sowhat & sven & dergleiche — pfffft
@KA-DD — flups