NaziBilder Schwäbisch Hall 11.09 - Teil 1

die nazis auf dem bild 11 kommen aus pforzheim, der eine ältere links neben der frau hat schon öfters jugendliche zusammengeschlagen und der typ mit dem schriftzug deutschland hatte vor nicht all zu langer zeit einen farbigen abgestochen! auch diese person schlägert sich gern und oft mit eindeitig jüngeren menschen!

Was haben die Cops da für komnische Holzschlagstöcke ?
Sieht ja brutal aus...

Ueber die Holzknueppel hab ich mich auch gewundert und gefragt, ob es schon finanziell so schlimm bei den Staatshuetern aussieht -- vielleicht ist es aber auch eine Aktion unserer Bundesregierung fuer eine gruene Polizei ;).
Ich wundere mich allerdings ueber Bild 5 von unten ... tsts ein Kamerad mit US-flagge auf dem T-Shirt, ist das jetzt die rechte Variante der AntiDeutschen =?

Die Holzknüppel waren früher bei der Polizei die Regel. Während bei einem Gummiknüppel die Biegsamkeit schwerere Verletzungen vermeiden sollen, haben Holzknüppel zumindest laut Vorschrift eine Sollbruchstelle. Wegen dem hohen Verschleiß haben sich die Gummiknüppel durchgesetzt (kein Witz).

Von der Ami-Fahne auf dem T-Shirt läuft Blut nach unten ab. War wohl ein Schuß in den Ofen, mieser kleiner Spalter.

Holzknüppel gabs shcon immer, in Badenwürttemberg eigentlich die Regel, dachte ich, zumindest bei den Bereitschaftsbullen auf dem Lande.
Und zu Sceptic sceptic:
Ja, NAzis erkennt man an ihrem Gewicht, und an ihrem fiesen aussehen, und an ihrem Geschlecht, wie du ja unschwer an den zwei Frauen im mittleren Bild erkennen kannst...
Mann neee was ne dumme Frage. Vielleicht liegts ja daran, dass die hässlichen besonders feritg gemacht werden, und dann eher zu außenseitern werden, und? ICh kenn ganz schön hässliche Antifas, kann ich dir aber sagen...
UNd eigentlich kenn ich auch hässliche normalos, fette Spießer, fette Punks, mann, seid ihr rassistisch....

auf dem 7. Bild von unten der große Nazi was ist das für ein Zeichen auf dem t-shirt sieht etwas aus wie ein hk. kann das aber nicht erkennen

im Bild 6 von oben zu sehen, rechts neben Christian Worchs rosa Hemd: Mario Matthes, Nazikader der "Jungen Deutschen" (inoffizielle Jugendorganisation der BDVG), wohnhaft Mannheimerstrasse in Otterstadt (Vorderpfalz, bei Speyer) und Anmelder der ersten Nazidemo ab Bahnhof. Immer gut erkennbar am Bübchen-Scheitel und am weissen Hemd in der Hose. Meist auch dabei: sein großer Skinhead-Bruder. Ein schöneres Bild gibts bei  http://www.infoladenludwigsburg.de (Bild #57)

Schlagstöcke sind in Baden-Württemberg eigentlich recht häufig aus holz. Und die auf den bildern zu sehenden knüppel sind auch nur die kurzen, manche einheiten der bullen haben auch deutlich längere knüppel aus holz, insbesondere in verbindung mit vollrüstung und schild werden die dann mit voller härte eingesetzt.

Die schlagstöcke haben auch keine sollbruchstelle. Sollten sie möglicherweise zwar haben, ist aber wohl nicht der fall. Brechen gesehen hab ich die dinger auch schon lang nicht mehr, wenn der bricht, dann wohl weil er kaputt ist. Vorher bricht in der regel aber der arm oder das schienbein.

Es gibt mittlerweile ettliche fälle, an denen mit diesen schlagstöcken kiefer- und knochenbrüche und schwere prellungen und derartiges verursacht wurde. "Passive bewaffnung" ist ja leider verboten, und so bezeichnen die bullen alles, was die gröbsten schäden einer eichenkeule verhindern könnte.

Und aus holz sind die keulen, weil gummischlagstöcke (selbst tonfas) bei weitem nicht so effektiv sind wie ein stabiler eichenknüppel mit >1m länge. Den kann man nämlich den flüchtenden weitaus besser in die füße schlagen als so ein tonfa.

Ich habe gehört das (zumindest in BW) Gummiknüppel verboten sind, weil diese unkontrolliert abfedern und somit auch den Bullen treffen könnten. Tonfas sind ja auch aus Holz, nur schwarz angemalt (oder irre ich mich da?).

Bild Nr.15
von rechts 1.Klatzkopf Patrick Guse
von rechts nach dem ersten Bulle 1 Person links
Johannes Ellinger
Bild Nr.18
In der Mitte Glatzkopf schwarzes T-Shirt
weißer Aufdruck Benjamin Larsen
von Benjamin Larsen 2.Person links graues T-Shirt
nochmal Patrick Guse
alle wohnhaft in Welzheim (rems murr kreis)
also har har har das war´s mkay Tschüss

Der NeoNazi der auf dem Bild 11 ganz links neben der Frau steht wohnt meiner Meinung nach in Eppelheim bei Heidelberg. Könnt euch ja selbst davon überzeugen. Er war auch bei einer Schlägerei in der Sonderbar in Heidelberg beteiligt. Auserdem trifft sieht man ihn des öfteren in Begleitung von anderen Rechten aus Eppelheim und Umgebung. Ich kenn mich da in Eppelheim jetzt nicht so sehr aus, von daher kann ich euch jetzt nichts näheres sagen. aber er ist 100% von dort.

Die Tonfas, die die Bullen haben sind entweder aus Holz (das sind dann die alten) oder eben aus Hartaluminium.
Teilweise sind sie auch aus Hartgummi, wobei man das Wort "Gummi" dabei nicht überbewerten sollte...

auf bild 15 in der schwarzen harrington jacke, christian kraft

Hab mnochmal ne Frage zu Bild 11, bzw. die Zugehörigkeit von dem Fascho.
Und zwar dachte ich, dass aus Eppelheim alle draussen wären, von daher die Frage ob jemand genauere Infos über den Fascho auf Bild 11 hat, bzw. ob er noch definitiv da wohnt.

Tja das mag zwar sein, dass die Holzprügel in BW die Regel sind, nichts desto-trotz sind sie verboten. Auch für unsre lieben Römer.

Die 3. Person von links konnte als aktiver Neonazi aus Eppelheim bei heidelberg identifiziert werden. Dieser ist auch in AntiAntifa Kreisen aktiv und gehört dem Kameradschaftsspektrum an. Unbestätigten gerüchten von Ausländischen Mitbürgern Eppelheims, häufen sich Übergriffe von Rechten in Eppelheim. Auch die Schulen (explizit Humboldt Realschule Eppelheim) werden von Gothic-Rechten überschwemmt...