Wendebecken-Demo abends
Etwa 800 - 1000 Personen demonstrierten laut, schnell und kraftvoll gegen die heute morgen erfolgte Räumung des Wagenplatzes Wendebecken.
Eine Halbe Stunde, bevor sich die übers Internet angekündigte Demo am Schulterblatt vor der Roten Flora sammelte, fuhr die Hamburger Polizei anscheinend noch einmal alles an Einsatzkräften auf, was unter der Berücksichtigung überzogener Gleitzeitkonten zu bekommen war. Egal, von welcher Seite man sich dem Schulterblatt näherte: man wurde empfangen von Hundertschaften Polizei, Wasserwerfern und schwerem Räumgerät. Sogar im Florapark war eine Einheit postiert. Die Botschaft war klar: hier wurde nicht auf Eskalation, sondern auf Einschüchterung gesetzt. Etwas anderes als bloßes Laufen und Parolen Rufen sollte durch reine Präsenz unterbunden werden. Vielleicht hatte die Einsatzleitung ja noch die brennenden Barrikaden am Abend des Schanzenfestes vorletzten Samstag im Kopf?
Während die Piazzagäste noch einen Caffe Latte bestellten oder einen kleinen Apertítif, kamen immer neue Grüppchen hinzu und standen vor der Flora. Schließlich erschien – unter lautem Beifall – der Bambule-Wagen mit der Soundanlage an Bord.
Während einige sich um die Absprache mit der Polizei kümmerten, installierten andere die Beschallungsanlage auf dem Dach.
Etwa eine halbe Stunde dauerte es, dann genehmigte die Polizei eine Demonstration unter den üblichen Auflagen ( Demonstrationsteilnehmer dürfen nicht springen und laufen (-innen wurden von dieser Vorschrift jedoch ausgeklammert), Seitentransparente nicht mehr als 1,50 m lang usw.).
As Route wurde eine Runde um das Heiligengeistfeld vorgesehen: Budapester Strasse bis zum Millerntor, links in die Glacischaussee, dann über die Feldstrasse und Stresemannstrasse – Max-Brauer-Allee zum Bahnhof Sternschanze.
Zu Beginn wurde vom Lautsprecherwagen aus eine kleine Zusammenfassung des heutige Tages gegeben. Außerdem wurde erzählt, daß mittlerweile alle bekannten festgenommenen wieder auf freiem Fuße seien und zum größten Teil auch hier auf der Demo. Dann ging es los, laut, schnell und kraftvoll, so wie die Leute vom Lautsprecherwagen es sich gewünscht hatten.. zu beiden Seiten ein dichtes Polizeispalier, das sich jedoch anscheinend einigermaßen zurückhalten sollte und dies auc weitgehend tat. Strassen, die die Demo nicht nehmen sollte, waren mit Wasserwerfern und Polizeiketten mit Schilden blockiert.
Es wurden die üblichen Parolen gerufen, „....für mehr Bauwagenplätze“, und auch sonst viel Lärm gemacht, mit Blechdosen, Rasseln und Pfeifen. Die „Bambule!-“ Rufe waren wieder da, und die Stimmung innerhalb der Demo war größtenteils sehr entschlossen und verbunden.
Am Millerntor gab es einen kleinen Zwischenstop, danach ging es am Platz der Fliegenden Bauten vorbei, wo die Demo auf ein Grüppchen überraschter Theatergäste traf. Hier legte sie auch einen kurzen Sprint ein, was wiederum zu einem Stop führte und der Durchsage der Polizei, man solle sich doch bitte an die vereinbarten Regeln halten, da die Demo sonst aufgelöst werden müsse, und man sei jetzt ermahnt worden.
Dies hatte bei den Demoteilnehmern anscheinend gewirkt. Fortan wurden die Sprints nur noch simuliert, was genauso viel Spaß brachte.
Am Sternschanzen-Bahnhof wurde die Demo von einem halbkreisförmigen Polizeikessel in Empfang genommen und von den Anmeldern sofort aufgelöst. Es war ja bisher alles absolut friedlich verlaufen, aber viele hatten sich durch die massive Polizeipräsenz in ihrer Handlungsfreiheit anscheinend eingeschränkt gefühlt. Jedenfalls versickerte die Demo unter Geböllere und Leuchtkugelschießen zíelstrebig im Schanzenpark, was zu hektischen und ein wenig unkoordindiert wirkenden Reaktionen seitens der Polizei führte.
Die Demo hat sich dann wohl spontan in Kleingrüppchen zerstreut, die jetzt irgendwo in der Stadt ihr Unwesen treiben.
Wenn es Udo Nagels (=Innensenator) Taktik war, die Demo durch massive Polizeipräsenz einzuschüchtern, um Ole von Beust als jemanden darzustellen, der hart aber gerecht durchgreift und unerbittlich seiner Linie treu bleibt und sowieso alles im Griff hat, dann muß er sich jetzt wohl zumindest für diesen Abend eingestehen, daß seine Taktik nicht aufgegangen ist. Ohnehin ist es eine extrem teure Taktik, und das Geld soll doch eigentlich in Prestgeobjekte wie Messeerweiterung, Militärmuseum oder HafenCity gesteckt werden. Die Gewerkschaft der Polizei hat ja selbst vor ein paar Tagen mit über 4000 Beamten gegen die unerträglichen Arbeitsbedingungen, bei einem Hungerlohn von 6000,- brutto, demonstriert, und sich bei dieser Demo gleich noch ein paar linke Klassiker angeeignet („Nagel in die Elbe...“)
Sollten die Proteste sich in dieser Form also über einen gewissen Zeitraum fortsetzen, werden sich sicherlich viele Hamburger fragen, warum von Beust die Auseinandersetzung mit der „Henriette“ direkt nach der Wahl so elegant lösen konnte (nämlich durch Vertragsverlängerung), aber für eine Handvoll Wendebeckenbewohner Millionen an Steuergelder zum Fenster hinauswirft. Anstatt sich den Ersatzplatz von einem privaten Investor zahlen zu lassen (wie es angeblich Hr. Kretschmer, der auch schon die Rote Flora erstand, angeboten hatte). Auf Schill kann er es jetzt ja kaum mehr schieben..
Während die Piazzagäste noch einen Caffe Latte bestellten oder einen kleinen Apertítif, kamen immer neue Grüppchen hinzu und standen vor der Flora. Schließlich erschien – unter lautem Beifall – der Bambule-Wagen mit der Soundanlage an Bord.
Während einige sich um die Absprache mit der Polizei kümmerten, installierten andere die Beschallungsanlage auf dem Dach.
Etwa eine halbe Stunde dauerte es, dann genehmigte die Polizei eine Demonstration unter den üblichen Auflagen ( Demonstrationsteilnehmer dürfen nicht springen und laufen (-innen wurden von dieser Vorschrift jedoch ausgeklammert), Seitentransparente nicht mehr als 1,50 m lang usw.).
As Route wurde eine Runde um das Heiligengeistfeld vorgesehen: Budapester Strasse bis zum Millerntor, links in die Glacischaussee, dann über die Feldstrasse und Stresemannstrasse – Max-Brauer-Allee zum Bahnhof Sternschanze.
Zu Beginn wurde vom Lautsprecherwagen aus eine kleine Zusammenfassung des heutige Tages gegeben. Außerdem wurde erzählt, daß mittlerweile alle bekannten festgenommenen wieder auf freiem Fuße seien und zum größten Teil auch hier auf der Demo. Dann ging es los, laut, schnell und kraftvoll, so wie die Leute vom Lautsprecherwagen es sich gewünscht hatten.. zu beiden Seiten ein dichtes Polizeispalier, das sich jedoch anscheinend einigermaßen zurückhalten sollte und dies auc weitgehend tat. Strassen, die die Demo nicht nehmen sollte, waren mit Wasserwerfern und Polizeiketten mit Schilden blockiert.
Es wurden die üblichen Parolen gerufen, „....für mehr Bauwagenplätze“, und auch sonst viel Lärm gemacht, mit Blechdosen, Rasseln und Pfeifen. Die „Bambule!-“ Rufe waren wieder da, und die Stimmung innerhalb der Demo war größtenteils sehr entschlossen und verbunden.
Am Millerntor gab es einen kleinen Zwischenstop, danach ging es am Platz der Fliegenden Bauten vorbei, wo die Demo auf ein Grüppchen überraschter Theatergäste traf. Hier legte sie auch einen kurzen Sprint ein, was wiederum zu einem Stop führte und der Durchsage der Polizei, man solle sich doch bitte an die vereinbarten Regeln halten, da die Demo sonst aufgelöst werden müsse, und man sei jetzt ermahnt worden.
Dies hatte bei den Demoteilnehmern anscheinend gewirkt. Fortan wurden die Sprints nur noch simuliert, was genauso viel Spaß brachte.
Am Sternschanzen-Bahnhof wurde die Demo von einem halbkreisförmigen Polizeikessel in Empfang genommen und von den Anmeldern sofort aufgelöst. Es war ja bisher alles absolut friedlich verlaufen, aber viele hatten sich durch die massive Polizeipräsenz in ihrer Handlungsfreiheit anscheinend eingeschränkt gefühlt. Jedenfalls versickerte die Demo unter Geböllere und Leuchtkugelschießen zíelstrebig im Schanzenpark, was zu hektischen und ein wenig unkoordindiert wirkenden Reaktionen seitens der Polizei führte.
Die Demo hat sich dann wohl spontan in Kleingrüppchen zerstreut, die jetzt irgendwo in der Stadt ihr Unwesen treiben.
Wenn es Udo Nagels (=Innensenator) Taktik war, die Demo durch massive Polizeipräsenz einzuschüchtern, um Ole von Beust als jemanden darzustellen, der hart aber gerecht durchgreift und unerbittlich seiner Linie treu bleibt und sowieso alles im Griff hat, dann muß er sich jetzt wohl zumindest für diesen Abend eingestehen, daß seine Taktik nicht aufgegangen ist. Ohnehin ist es eine extrem teure Taktik, und das Geld soll doch eigentlich in Prestgeobjekte wie Messeerweiterung, Militärmuseum oder HafenCity gesteckt werden. Die Gewerkschaft der Polizei hat ja selbst vor ein paar Tagen mit über 4000 Beamten gegen die unerträglichen Arbeitsbedingungen, bei einem Hungerlohn von 6000,- brutto, demonstriert, und sich bei dieser Demo gleich noch ein paar linke Klassiker angeeignet („Nagel in die Elbe...“)
Sollten die Proteste sich in dieser Form also über einen gewissen Zeitraum fortsetzen, werden sich sicherlich viele Hamburger fragen, warum von Beust die Auseinandersetzung mit der „Henriette“ direkt nach der Wahl so elegant lösen konnte (nämlich durch Vertragsverlängerung), aber für eine Handvoll Wendebeckenbewohner Millionen an Steuergelder zum Fenster hinauswirft. Anstatt sich den Ersatzplatz von einem privaten Investor zahlen zu lassen (wie es angeblich Hr. Kretschmer, der auch schon die Rote Flora erstand, angeboten hatte). Auf Schill kann er es jetzt ja kaum mehr schieben..
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
oooOOOoooOOOoooOOOoooOOOooooooOOOoooOOOoooOOO
"Wer hat uns verraten: Christdemokraten!" gerufen, finde ich persönlich noch stranger als "Nagel in die Elbe"
..--´´´´óoO:Ooo````--....--´´´´óoO:Ooo````--.
es geht weiter
Sa. 11.09. 13 Uhr Großneumarkt: Linke Projekte verteidigen - Bambule überall
Überregionale Solidemo für die Berliner Yorkstraße und das geräumte Wendebecken
18.9.Tag der offenen Tür im Hamburger Rathaus http://www.hamburgische-buergerschaft.de/cms_de.php?templ=home.tpl&sub1=61&cont=15
@ es geht weiter
Ähm...
etwas konstruktives
ich halte das auch für problematisch, nur nischenpolitik zu machen.
andererseits zeigt sich an den konfrontationen mit staatsmacht und vertreibungspolitik ein politisierungsfeld vor allem für jüngere leute.
die sozialen auseinandersetzungen um harz und arbeitspolitik sind wichtig aber eben oft nicht unmittelbar im blickfeld, da harz vor allem ältere mittelschicht betrifft und nicht schülerInnen, StudentInnen oder jüngere meist unverheiratete ArbeiterInnen, aus denen sich meiner einschätzung nach das linksradikale spektrum großteils zusammensetzt.
zur weiteren diskussion:
ich fand gestern, dass mehr hätte passieren können, nachdem die bullen keine wirkliche kontrolle mehr hatte (schanzenpark)
ich denke, wir haben nur dann eine reelle chance, dass der senat sich nicht wieder die finger verbrennen will, d.h. überhaupt sich auseinandersetzt, wenn es wirklich brennt in der stadt. also sollten die weiteren tage möglichst viele unangenehme dinge für die obrigkeit passieren, sonst haben wir wenig chance auf medien und wahrnehmung.
der anfang gestern war ganz gut, es fehlte nur an entschlossenheit an einzelnen stellen. weiter so :)
SOLIDEMO FÜRs WENDEBECKEN IN BERLIN
Weitersagen....bringt Tranzparente mit
keine ahnung, nur so ein gedanke.
ich denke die leute sind zur zeit auch ziemlich beschäftigt um ihr "überleben" als alternative szenerie überhaupt zu kämpfen und das was sie haben zu verteidigen, dass viele einfach zur zeit nicht die kraft und fähigkeit haben neue dinge zu erschließen, aufzubauen und dann zu erhalten. es weht doch ein eisiger wind derzeit und revolutionäre oder zumindest rebellische ansätze für aufstände gegen gewisse strukturen sind LEIDER derzeit sehr schwer zu verwirklichen, da es auch das wenige was wir noch haben entgültig zerstören könnte.
dennoch glaube ich auch, dass man hin und wieder über seinen schatten springen sollte und auch mal in andere richtungen wirken sollte, gerade weil man die erfahrungen aus der verteidigung seines lebensstil hat.
Bullenproteste
Es spricht nicht gerade für großartige Analysefähigkeit, Proteste der Bullen gegen ihre "Arbeits"bedingungen auschließlich aus dem Blickwinkel größtmöglicher Gehässigkeit zu betrachten. Ist schon verständlich, wenn mensch gerade geräumt wurde... das Auftreten der Cops bei dem, was sie "Arbeit" nennen, drückt auch nicht gerade gute charakterliche Qualitäten aus, vorsichtig ausgedrückt. Trotzdem sind auch Bullen lohnabhängig Tätige, und ihre objektiven Interessen unterscheiden sich nicht soviel von denen der übrigen Bevölkerung. Nur das sie das nicht wissen. Cops sind aber agitierbar, wenn diejenigen, für die sie die Straßen freiprügeln, ihnen aus Dankbarkeit Urlaubs- und weihnachtsgeld streichen. Schade, daß dafür nur die Rechte ein Gespür hat.
In den Unruhen in Bolivien sind unterbezahlte Bullen zu den Streikenden übergegangen und haben sich sogar Schießereien mit dem Militär geliefert. Jede zweite erfolgreiche Revolution konnte sich auf bewaffnete Staatsorgane stützen, die die Seiten gewechselt hatten. Unsere Pigs sind davon natürlich weit entfernt, aber welche Einflüsse auf ihr Bewußtsein gibts denn im Moment?!
das zeitweise sehr enge spalier
krümel, dir gebe ich in deiner kritik dahingehend recht, dass vieles doch arg nach nischenpolitik aussieht (auch wenn ich glaube, dass das nicht unbedingt immer so intendiert ist und kämpfe um "freiräume" immer auch eine antikapitalistische komponente haben), gleichzeitig lassen sich zumeist beispielsweise immer mehr menschen für die verteidigung selbstverwalteter räume und gegen angriffe auf ein alternatives lebensgefühl mobilisieren als für eine der hamburger montagsdemos die überschneidung bezüglich der teilnehmer/innen ist da sehr beschränkt, es hindert einen aber niemand daran, beispielsweise auch auf einer montagsdemo die eigenen anliegen zu vertreten. ansonsten haben viele szeneangehörige offenbar nicht realisiert, dass sie selbst lohnabhängige, angehörige des proletariats, sind und sich auch als solche organisieren sollten (durchaus auch in gewerkschaften). ansonsten sei hier noch einmal auf die demo am 18.09. in wilhelmsburg wo es gerade um diese themen geht, hingewiesen: http://www.demo-wilhelmsburg.de.tt/
ansonsten: miete verweigern, kündigung ins klo - häuser besetzen sowieso!
Spontandemo Mönckebergstrasse
Zwei tolle Spontandemos, ohne dass jemand etwas dagegen machen konnte. Hat Spaß gemacht, weiter so!
PLÄTZE BESETZEN
FREIRÄUME SCHAFFEN
BAMBULE ÜBERALL
....
is heut noch ne demo???
6000 ??
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
sozialproteste ausweiten
und gleichzeitig gehen im moment in ganz deutschland in zunehmend mehr städten die leute gegen den sozialkahlschlag auf die strasse.
meiner meinung nach, wäre es an der zeit hier in hamburg z.b. diese beiden (und am besten noch mehr) bewegungen zusammen zu führen. dies wäre u.a. möglich, durch beteiligungen an den montagsdemos. ich weiß, dass es viel vorbehalte und kritik gegenüber Montagsdemos gibt, die ich teilweise auch teile. nochts desto trotz denke ich, ist es eine möglichkeit den protest zu verbreitern und nicht zu letzt auch, die momentan - zugegeben noch sehr zart - aufkeimenden sozialprotest zu radikalisieren.
eine radikale linke kann nicht einfach aussen vor stehen, wenn es um zentrale bereiche des (sozial)lebens geht. und letztendlich gibt es ja auch mehr als nur die montagsdemos, in die mensch sich einbringen kann. der herbst wird heiß, hoffentlich auch in hamburg.
in diesem sinne
weg mit hartz IV, sonst plündern wir...
macht ihr uns die plätze platt, plündern wir die ganze stadt...
soviele unterschiede gibt es doch garnicht ;o)
nehmen wir uns die stadt
hartz IV- Demos sollten
http://jungle-world.com/seiten/2004/37/3919.php
eigner herd
wer dazu "Abenteuerspielplätze" sagt nimmt die menschen genauso ernst wie bonzen und bullen. schande sowas von linken zu hören.