fotos berlin - oberbaumbrücke

Kreuzberg schlägt Friedrichshain vernichtend

von KPD/RZ(GC-ML) - 29.08.2004 17:13

Die heutige Schlacht um die Berliner Oberbaumbrücke endete mit einem Sieg der Kreuzberger, der in seiner historischen Endgültigkeit noch gar nicht zu ermessen ist. Von Beginn an...

 http://de.indymedia.org/2004/08/91245.shtml

muß bis treptow reichen!

Auf dem Rückweg griff die Polizei Leute weg, machte Personalienfeststellungen und teilte ihnen mit, dass gefilmt worden sei und es Anzeigen gegen einen gäbe, wegen Bewerfens des vorbeifahrenden Schiffes. Gab's das in größerem Ausmaß oder nur in einem Fall?

Mit diesem historischen Sieg sind wir der Revolution wieder einen großen Schritt näher gekommen. Vorwärts im Sinne Schmalbauer, Schimmelklauer und Kohlklau - unsere heldenhaften Xberger aus heldenhaften Tagen.

Kreuzberg hat wie in den vergangenen Jahren auch verloren. Wobei man schon anerkennen muss, dass sie isch besser als in denletzen Jahren geschlagen haben. Gegen die Friedrichshainer Übermacht hatten sie trotzdem keine Chance, sie würden einfach von den Friedrichshainer Volksmassen bis tief in die Falkensteinerstrasse gedrückt. Erst als die Friedrichshainer die Schlacht für beendet erklärt haben, da man ja schon wiet im Kreuzberger Territorium war, ging man zurück zur Oberbaumbrücke, was das hinterhältige Kreuzberger Gesocks zum Anlass nahm nochmal sinnlos die Kämpfe anzuheizen, so dass es am Kreuzberger Anfe der Oberbaumbrücke noch ewige Scharmützel gab.

Nächstes Jahr bin ich auch wieder mittendrin dabei und dann gnade Gott den Kreuzberger Kiezfaschisten!

P.S.
Die Kreuzberger hatten ja angekündigt auch Schaulustige angreifen zu wollen. Hätten sie mal lieber tun sollen- ;-) *händereib*

an dieser stelle lässt sich eine schriftliche intervention in diesen viel zu liberalen medienspielplatz kaum vermeiden!
in zusammenarbeit mit den glorreichen truppen der WAF schaffte es die AnarchoZynischeOffensiveBerlin/FraktionFriedrichshain souverän den auf die brücke gequollenen pöbel zurück in die westberliner kanalisation zu spülen.
nach anfänglichen kleinen landgewinnenm sowie einer durchaus gelungenen inbesitznahme des wasserwerfers setzte sich die jahrzehnte alte tradition wiederholt durch und der emanzipierte osten schritt wacker, siegreich und mit allerhand prä- und post verdautem um sich werfend über den oberbaum. die absolute realitätsverzerrung die sich zu oberst der ergänzungsliste befindet kann höchstens aus einem vom vielen zersetzungsbakterien-schlucken aufgeweichten unterfriedrichshain-hirn stammen und sollte von der raelität und sachlichkeit verbundenen menschen gänzlich ignoriert werden.
der oberbaum wird immer in friedrichshainer hand bleiben!!!



Always remember:
Friedrichshain in seinem Lauf hält weder ox noch esel auf!

Die beste Obst-und Gemüseschlacht seit dem legendären Sommer 1999. massenweise Wurfgeschosse und viele, mehr oder weniger engagierte TeilnehmerInnen.
Wirklich nervig waren an diesem Tag nur - neben der gewohnten Übermacht der Nordostkreuzberger SeparatistInnen - vereinzelte Stein- und Flaschenwürfe. Lasst diesen gefährlichen Scheiß, Leute!

wie die fotos eindeutig beweisen haben die kämpfe wohl in x-berg stattgefunden. So muss von einem sieg der heldenhaften Friedrichshainer gesprochen werden, da sie offenbar temporär feindesland okkupiert hatten.

peinlichkeit eins: ihr bezahlt ja sogar die bsr für das saubermachen.
peinlichkeit zwei: das schiff wurde garnicht beworfen, da es vorher abdrehte.
peinlichkeit drei: ich war auf dem schiff und nicht auf der brücke ;-)

Die Schlacht um ein unabhängiges Groß-Friedrichshain

Die Stimmung war schon Tage vorher aufgeheizt. Dann, gestern um 15.36 Uhr, kam es auf der Oberbaumbrücke zum befürchteten "Biowaffen"-Angriff: Die Friedrichshainer Wasserarmeefraktion (WAF) und andere Spaß-Gruppierungen bekämpften die Kreuzberger KPD/RZ (Kreuzberger Partriotische Demokraten/Realistisches Zentrum) und deren Umfeld - so wie jedes Jahr um diese Zeit. Die Kämpfer hatten Schaumgummikeulen und Wasserpistolen. Als Wurfgeschosse diente alles, was die Küche hergibt: Gurken, Tomaten, Eier. Dazu skandierten die Kämpfer "Nie wieder Kreuzberg!". Die WAF war mit einem Wasserwerfer angerückt, einem ehemaligen NVA-Lkw und verschaffte sich damit einen Vorteil. Nach einer Stunde hatten die Friedrichshainer die Kreuzberger auf ihre Seite zurück getrieben. Die Oberbaumbrücke war derweil eine Rutschbahn, von der fauliger und gäriger Gerucht emporwaberte. Angemeldet war das Ganze nicht als Vergnügungsveranstaltung sondern als Demonstration, weshalb die BSR auch die Essensreste auffegen musste. Titel der Demonstration: "Für ein unabhängiges Groß-Friedrichshain".

 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/372143.html

Wie immer konnte der Friedrichshainer Müllmob nur mit feiger Zuhilfenahme von Lichtenberger und Hellersdorfer Söldnergesindel zu einer satten Überzahl gelangen.Menschenwellen brandeten gegen heroische strassenkampfgestählte Kreuzberger Verteidiger heran.Gross waren die Verluste der Invasoren,jede moderige Mango traf,jede matschige Melone ging ins Ziel,jeder aasige Apfel erreichte einen Friedrichshainer,jede breiige Birne wurde zu einem Traktat.Selbstverständlich sah man auch jede Menge Nummernschilder aus Potsdam,sowie MOL,NB,SNK etc etc...es war mir ein Vergnügen einige Autospiegel umzuwidmen
Eigentum ist Diebstahl woraus folgt das
Diebstahl Eigentum sei und zusätzlich eine Lehre fürs nächste Mal.Ich hoffe die Brandenburger Kolonnen nehmen die Verluste mit Humor

SIEG, SIEG, SIEG, SIEG, SIEG!!!!
FRIEDRICHSHAIN IST WIEDCER SIEGREICH,
ES IST UNGLAUBLICH, DER SECHSTE SIEG IN FOLGE,

sich vorher fremde Friedrichshainer fallen sich weinend und lachend, tanzend in die Arme, es ist die gewonnene Schlacht die sie vereint, unbeschreibliche Szenen spielen sich hier ab,

und doch, vergessen wir nicht die gefallenen, die verluste, jeder von uns kennt den Preis der gezahlt werden musste, kennt jemanden der heute nicht mit uns feiern kann. Es war eine Auseinandersetzung wie sie in einer solchen Härte bisher noch nicht vorkam.
Durch eine List, einem vorgezogenen Angriff gelang es den "Kreuzbergern" bis auf das letzte Drittel der Brücke vorzustoßen,
nur durch den mutigen und entschloßenen Einsatz einer kleinen Wasserwerferbesatzung konnte der Ausfall gestoppt werden.
Doch nicht lange, da sich tiergleich, in Wellen wie Lemminge von "Kreuzbergern verblendete, fanatisierte, aufgepeitschte Halbstarke immer wieder auf das sich tapfer verteidigende Fahrzeug warfen und es nach zähem ringen in ihre Gewalt brachten,
woraufhin es, vermutlich durch einen Bedienfehler, in Flammen aufging und vollständig ausbrannte.
Gerade dieses Beispiel unbeugsamen Mutes der Wasserwerfermannschaft wiedererweckte den Kampfgeist der friedrichshainer Kräfte und ..., drei, zwei, eins, LOS!! wurde die Brücke zurückerobert, mit Schnee, Wasser und Mehl gegen das wütende Geheul der weichen müssenden Kreuzberger, bis der Sieg unser war.
nun herrscht für ein weiteres Jahr
FREIHEIT, SICHERHEIT und WOHLSTAND.

NIE, NIE, NIEWIEDER KREUZBERG!!

Presseerklährung der AZOB-FK:

Die Strategie der Kreuzberger Patrioten führte auch dieses Jahr zu einem glorreichen Sieg der zahlenmässig unterlegenen Westberliner. Erst setzten unsere ruhmreichen Pioniereinheiten den gefürchteten Wasserwerfen auf der Oberbaumbrücke ausser Betrieb. Dann wurden die Horden ungewaschener Ostler in das uns wohlbekannte Gebiet um die Falkensteinstraße gelockt und von Kreuzberger Partisaneneinheiten gnadenlos aufgerieben. Als Trostpflaster durften die Friedrichshainer sich bis zur Oberbaumbrücke zurück ziehen und dort die Essenreste aufkratzen, welche am Abend in der Rigaer Strasse als "Vokü" serviert wurden.

Am nächsten Samstag wird in Hannover eine Gemüseschlacht stattfinden.
4. September | 16 Uhr | Dornröschenbrücke

Hintergrund hierbei der ewige schwelende Konflikt zwischen der ruhmreichen Nordstadt sowie dem verlausten Linden.

Interessierte informieren sich auf www.KPML-Nordstadt.tk

Was macht ein Ostler am Sonntag Nachmittag ?
Er sucht die alten Carepackete raus , greift sich eine handvoll Bananen
und zieht zur Oberbaumbrücke .
Um sich nach ein par gezielten Todeswürfen Kreuzberg anzuschauen .
So och icke !
Mit Leuten von der PukeMusik schnell noch jefrühstückt und in schale
jeworfen , gings um halb drei zum Schauplatz des alljährlichen
Lebensmittelaustauschs.
Der Weg ist das Ziel und einige Passanten wechselten auch fluchtartig die
Gehwegseite da wir aussahen als sei Berlin durch biologische Kampfmittel
verseucht .
Am Grenzübergang Oberbaumbrücke wurde uns aber schnell klar das wir unser
Wegbier schneller austrinken mussten , da der Wasserwerfer inzwischen in
feindliche Hand war .
Durch eine hinterhältige feige List , einem halbstündigem verfrühtem Beginn
der Schlacht waren die Kreuzberger schon ganzschön weit vorgedrungen .
Das Bier also bei seite und rin ins Getümmel .
Die Wasserwurfmaschiene wurde schnell zurückerobert da nu zur regulären Zeit
der Osten ausgeschlafen hatte .
In sekunden schnelle sah jeder von uns aus wie ne Sau im Rauschzustand und
Tomas taumelte ein wenig durch den Einschlag einer verirrten Annanas uff
seinem Kopp .
Doch auch wir hatten reichlich böse Geschosse zur Verfügung .
Kübelweise Schnee wurde an die vorderste Front jekarrt und die zielgenau
geworfenen Schneebälle waren dann wohl och zuviel für einige verweichlichte
Wessis .
Mit...,drei,zwei,eins,Angriff und reichlich faulem Obst-und Gemüsebeschuß
drang der Ostberliner Mob bis weit ins Kreuzberger Hinterland vor .
Na ja wie jedet Jahr seit 89' .
O.K. letztet Jahr warn die Bulln die Verlierer und dit obwohl se besser
ausgerüstet warn .
Nach vollendeter Erniedrigung schnell wieder nach F-hein , denn im Westen is
immer noch nüscht neuet und ab zu Schiller der gerade seine neue Kneipe
ausbaut .
Aber wer will schon am sonntach arbeiten und so setzten wir uns draußen in
die Abendsonne stanken vor uns hin und genossen unser Siegerbier .
gruß HOTZE

Aus dem fernen Nordbaden möchte ich nur anmerken, dass der Termin der Brückenschlacht 2005 bitte rechtzeitig BRD-weit bekannt gegeben werden sollte. Dann kann ich den F'hainern noch ein paar Westpakete schicken, die sie den X-Bergern zukommen lassen mögen. Warum? Damit sie endlich kapieren, dass sie spätestens seit dem 03. Oktober 1990 auch Ossis sind. Berlin ist eins. Friedrichshein ist einser!

Komische FriedrichshainerInnen Fantastereien die ihr da habt. Auf
KreuzbergerInnen Seite soll es "strategische Unfähigkeit" gegeben haben???

Die Kreuzberger Strategie ist vollends aufgegangen:

I. Enthauptungsschlag gegen eine der Nordostkreuzberger Schlüsselfiguren,
den sog. "Don". Damit war sichergestellt, daß die "FriedrichshainerInnen"
Randaletruppe am Tag der Schlacht führungslos war
-die "FriedrichshainerInnen" scheinen Führerfiguren zu brauchen- und wie aufgescheuchte Hühner umherrennen würden.
(siehe dazu  http://de.indymedia.org/2004/08/90822.shtml)
II. Den verdammten Nordostkreuzberger Pöbel durch einen Präventivangriff so sehr provozieren, daß er sämtliche Vorsichtsmaßnahmen über Bord warf und sich unvorbereitet mit Gebrüll in die Schlacht stürzte.
III. Taktischer Rückzug, um dem, aus Nordostkreuzberger Richtung über die
Brücke quellenden, Mob aus unkoordinierten Subjekten in Sicherheit zu
wiegen, damit sie, den vermeindlichen Sieg vor Augen, den Wasserwerfer, die einzige wirkliche Gefahr, zurückziehen.
IV. Hereinlocken des, schier unendlich verfügbaren, komplett irren,
Nordostkreuzberger Menschenmaterials in den tiefsten Kreuzberger Kiez
(Falckensteinstraße), um dort die Falle zuschnappen zu lassen. Durch ihr zu schnelles Vorrücken überdehnten sie, wie vorauszusehen war, ihre
Versorgungslinien. Beraubt ihres Platzes, in der doch engen
Falckensteinstraße und des Mangels an Wurfmaterial, konnte das sog.
"FriedrichshainerInnen" Gesocks nicht seine Stärke ausspielen und wurde
ständig Kreuzberger PartisanInnenangriffen ausgesetzt. Zermürbt von dieser
Taktik, flutete das "FriedrichshainerInnen" Geschmeiß panisch in Richtung
Brücke zurück, um sich in Sicherheit zu bringen. Dabei paradierte der
Nordostkreuzberger Oberbefehlshaber Freke Over(PDS, MdA), der die Niederlage schon seit dem Anfang der Schlacht erkannt haben musste, mit seinem Stab zuerst über die Brücke und verbat es anderen gleich zu tun, während der Nordostkreuzberger Abschaum hinter ihm ständig den Angriffen der KreuzbergerInnen ausgesetzt war und fast vollständig aufgerieben wurde.

Nur den KreuzbergerInnen war es möglich, dieses Meisterstück der
Kriegskunst -Sun Tzu wäre stolz gewesen- zu entwerfen, durchzuführen und zu vollenden. Etwaige NordostkreuzbergerInnen Propaganda kann an diesem Sieg für Kreuzberg nichts herumdeuteln. Versteht das endlich! Vielen Dank für die vorgezogenen SiegerInnenpartys zuvor. Nicht zuletzt durch sie, war das FriedrichshainerInnen Pack seiner Nachtruhe beraubt, und musste unausgeschlafen und alkoholisiert zur "Brücke des Schicksals".

weitere Fotos auf www.sama32.squat.net

siehe da