Wunsiedel 2004 - ein Reisebericht

Berlin? Berlin! 22.08.2004 16:18 Themen: Antifa
Ein antifaschistischer Reisebericht...

Dieser Bericht entspringt der subjektiven Erinnerung der AutorIn und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zum Teil wurden auch bewusst Einiges weggelassen um den Bericht nicht zu sehr in die Länge zu ziehen. Die Ergänzungsfunktion von indymedia kann gern genutzt werden.
Nachdem man das letzte mal vor 2 Jahren antifaschistisch ins ostfränkische Städtchen Wunsiedel mobilisiert wurde, und dort die geballte Ansammlung von offen zur Schau getragener neonazistischer Weltanschauung und rechtsbürgerlicher Gegenaktivitäten live und hautnah erleben konnte. War dann auch dieses Jahr klar, als bekannt wurde, dass es endlich wieder jenseits der Fraktionsgrenzen, auch eine linksradikale Mobilisierung nach Wunsiedel gibt, man sich auch aus Berlin dorthin begeben wird, um beim Rudolf-Hess-Gedenken für eigene Akzente der besonderen Art zu sorgen. Um die Anfahrt etwas sicherer und komfortabeler zu gestalten, kam man auch in Berlin auf die Idee einen Bus zu organisieren.

Um ca. 5:30 Uhr gings dann aus Berlin los, womit wir noch ganz zufrieden sein konnten, andere Busse aus weiter entfernten Regionen sind wohl die ganze Nacht durchgefahren. Die Stimmung im Bus war relativ locker (die Szene-Hardliner aus Berlin waren zu Hause geblieben) und man war in gespannter Erwartung der Erlebnisse die der Tag noch bringen würde. Auf der Autobahn sah man dann die ersten braunen Kameraden. Die Nazis aus dem Raum Neustrelitz-Neubrandenburg fuhren mit Becker-Reisen, auf einer anderen Raste konnte man noch die überraschten dummen Gesichter von Faschos mit ihrem Ascherslebener Bus beobachten, die neben uns parkten und scheinbar nicht recht verstanden, wer sie da jetzt vollpöbelte und sich erst mal fotogen neben dem Bus verteilten.

Je näher man nach Wunsiedel kam um so schlechter wurde das Wetter, auf der website von Freier Widerstand, hatte man ja noch spekuliert, dass der Wetterbericht von den Systemmedien manipuliert wurde, damit weniger Kameraden nach Wunsiedel kommen. Um das ein für alle mal klar zu stellen, die sogenannten Systemmedien haben da nichts manipuliert, müssen sie auch gar nicht, es gibt doch die jüdische Wettermaschine.

Bevor man dann endlich in Wunsiedel ankam, wurde der Bus noch in eine Polizeikontrolle hinein dirigiert, in der man dann ungefähr anderthalb Stunden verbrachte. Dabei wurden alle Insassen abgefilmt und einzeln draußen vor dem Bus außerordentlich gründlich durchsucht. Als dann nachgefragt wurde, auf welcher rechtlichen Grundlage die Lichtbildaufnahmen durchgeführt wurden, erklärte der Einsatzleiter vor Ort, dass es völlig egal wäre, da ob rechtlich oder nicht auf jeden Fall die Aufnahmen gemacht werden, und man kann ja danach dagegen Einspruch erheben oder klagen, wir leben ja schließlich in einem Rechtsstaat. Jubel für die Polizei gab es als sie die mitgeführten Transparente, Antifa- und Israelfahnen für die Kamera hoch hielten. Während der ganzen Zeit fuhren Autos und Busse gefüllt mit Neonazis vorbei, die offensichtlich nicht so genau kontrolliert wurden.

In Wunsiedel angekommen (danke noch mal für die Stinkefinger von der Antifakundgebung *g*) begab man sich zum Martkplatz da dort nebeneinander die Bürger- und die Antifakundgebungen (Antifa und DKP gegenüber vom Martkplatz) stattfanden. Dort traf man sich mit alten Bekannten die man zum Teil das letzte mal vor 2 Jahren gesehen hat, und begab sich auf den Marktplatz, auch wenn die Polizei das offensichtlich nicht so gern sah. Am anderen Ende des Marktplatzes waren schon einige Neonazis zu sehen. Man fing dann an diese zu vertreiben, ob als Reaktion darauf oder nicht versuchten dann auf einmal ca. 200 Neonazis den Marktplatz zu stürmen. Aufgrund der grossen zahlenmässigen Unterlegenheit, mussten sich die Antifas kurz auf die Mitte des Markplatzes zurückziehen. Dann aber gingen 20-30 entschlossene Antifas (in dem Glauben Unterstützung aus der Antifakundgebung zu erhalten) zum Gegenangriff über und konnten die Neonazis bevor Team Green eingriff, fast vollständig vom Marktplatz wieder herunter drängen. Interessant hierbei war, dass man die Gesichter der Neonazis zum Teil vom 1. Mai in Berlin kannte. Das waren die, die in Berlin an der blackblock-action beteiligt waren. Somit scheint das Phänomen blackblock der Nazis nichts zu sein, was die Antifa nicht handlen könnte.

Die Ansage von dem Megaphon-Menschen aus der Antifakundgebung war dann etwas Panne. Der redete was davon, dass die Berliner sich doch bitte zurück halten sollen, sie werden doch auf der Antifakundgebung gebraucht. Man fühlt sich ja geehrt, wenn einem der Ruf so voraus eilt, ist aber doch ungerecht gegenüber Nichtberliner Antifas, da man auch ausserhalb von Berlin zu entschlossener antifaschistischer Gegenwehr fähig ist und auch dort war.

Während die Polizei den Neonazimob zurückdrängte, waren grossen Gruppen von Neonazis an der Kirche unterwegs, wo gerade mehrere hundert Bürger eine Gegenveranstaltung durchführten. Dabei kam es zu einigem Chaos, die Polizei hatte sichtlich Mühe die Neonazis unter Kontrolle zu bekommen, dort kam es auch zu einem Übergriff auf einen einzelnen Antifa, an dem der Dresdener Neonazi Sven Hagendorf akiv beteiligt war. Während dieser Zeit kam es immer wieder zu Scharmützeln, an einer Stelle zum Beispiel wurden die Neonazis einer schwarzen Fahne verlustig, woanders wurde auf eine von Neonazis in grosser Eile zurückgelassene Fahnenstange eine Israelfahne aufgezogen. Irgendwann wurde die Antifakundgebung dann abgeriegelt, so dass dort niemand mehr herauskam. Es waren aber immer noch genügend Antifas unterwegs, die vom Marktplatz aus immer wieder loszogen und die faschofreie Zone immer mehr vergrößerten. Die Polizei musste immer wieder eingreifen, und kleine Gruppen von Neonazis retten, dabei, wurden die Antifas immer in die eine Richtung geschickt, und die Neonazis in die andere Richtung. Da die Polizei hoffnungslos überfordert war, konnten die Kleingruppen aus Antifas, das Spiel immer eine Kreuzung weiter treiben, so dass die Neonazis sich irgendwann nur noch auf ihrem Antreteplatz frei bewegen konnten. Eine Gruppe von ca. 20 Antifas schaffte es sogar bis zum Bahnhof direkt an den Sammelpunkt der Neonazis zu gelangen. Die völlig überrumpelten Neonazis wussten außer Filmen nicht was sie tun sollten, und die Antifas wurden dann irgendwann per Platzverweis von Team Green entfernt, und dabei auf einen Parkplatz geschickt, der voll mit Bussen und Autos der Neonazis war. Diese bekamen dann prompt Panik aus Angst um ihre Autos, trauten sich dann aber nicht auf den Parkplatz um die Antifas zu vertreiben. Hier musste die Polizei zur Rettung des neonazistischen Fuhrparks eingreifen, sie filmte, schickte die Antifas weg und ein paar Zivis hinterher.

In der Zwischenzeit hatte der Veranstalter der Nazigedenkdemonstration, die Kundgebung aufgelöst und die Demo abgemeldet, wohl aufgrund des Chaos in der Innenstadt. So dass erst mal unklar war, ob die Neonazis überhaupt noch demonstrieren würden. Letztendlich hat sich dann da aber scheinbar doch noch jemand gefunden, der die Demonstration wieder angemeldet hat. So dass die nationalsozialistische Heldenvereehrung doch noch auf die Strasse getragen wurde. Dabei war es kein Problem für AntifaschistInnen die sich noch außerhalb des Kessels, um die Antifakundgebung befanden, an die Neonazidemonstration heranzukommen, und zumindest verbal zu stören, was bei dem Trauerspiel, welches sich Trauermarsch nannte, ziemlich effektiv war. Die Bürgers machten, noch eine Sitzblockade auf der Strecke, die dann auch irgendwann wieder geräumt wurde. Verstärken konnte man sie nicht, da die Polizei schnell alle Wege dorthin dicht gemacht hatte. An einer Stelle brachen drei Neonazis aus der Demonstration aus, um Jagd auf einen Antifa zu machen, wurden aber schnell wieder in die Demonstration zurückgetrieben. Erst danach kam die wieder mal völlig planlose Polizei, und stürzte sich prophylaktisch erst mal auf einen Antifa, wurden dann aber von umstehenden und aus dem Fenster schauenden Bürgern über die Situation aufgeklärt, so dass die Polizei, von dem Antifa abliess. Die 3 Neonazis waren in der Zeit natürlich schon lange weg.

Die Aufmarsch zog dann ungefähr eine Stunde vorüber, welche durch die Pöbelein und die kreativen Sprechchöre der Gegendemonstranten schnell vorüber ging. Da die Kameraden sehr gut mitspielten, hatte man an dieser Stell sehr viel Spaß. Zu den Zahlen ist zu sagen, dass antifaschistische Zählungen 5500 – 6000 Neonazis ergaben. Es gingen Gerüchte um, dass die Neonazis selber von 7500 Teilnehmern sprachen.

Nach der Demonstration fuhren alle Auswärtigen egal ob Antifas oder Neonazis relativ schnell nach Haus. Nur der Bus aus Berlin blieb noch eine Weile dort und prägte zusammen mit einheimischen linken Jugendlichen (gibt’s tatsächlich!) noch ein wenig dass Strassenbild.
Eine Person aus dem Bus war wohl fest genommen worden, kamm dann aber recht bald wieder raus. So gegen 20:00 Uhr war die Stadt fest in antifaschistischer Hand. So zogen noch mal kleine Gruppen von Antifas durch die Stadt, begutachteten den Antreteplatz und die Demoroute der Neonazis, entfernten die Naziaufkleber, verunsicherten die Polizei und erschreckten noch ein paar übrig gebliebene Nazis, die sich in der Bahnhofskneipe zum Saufen trafen. Am Ende versammelten sich, noch mal alle auf der inzwischen leeren Bühne der Bürgerkundgebung und stießen auf ein wohl verdientes Bier an. Mit den Menschen in der Kneipe am Marktplatz wurde sich noch etwas unterhalten, die uns dann einluden im nächsten Jahr wieder zu kommen.

Als Fazit ist festzuhalten, dass die Neonazis wieder mehr Kameraden zu ihrer Demonstration mobilisieren konnten, während die Resultate der antifaschistischen Gegenmobilisierung weit hinter den Erwartungen zurück blieben. Trotzdem gelang es mit einer kleinen Anzahl von entschlossenen Antifas (wahrscheinlich nicht mal 50), den Neonazis auf der Strasse ernsthaft etwas entgegen zu setzen. So wie es aussieht kommen Antifas mit chaotischen Situationen besser klar, und wissen diese besser auszunutzen als die Neonazis. Zu erkennen war noch die völlige Überforderung der Polizei, was die Neonazis nicht für sich ausnutzen konnten, da sie dann doch zu unentschlossen waren, und die Überlegung wenn die Nazis da Rabatz machen, ihre Aktionen im nächsten Jahr definitiv verboten werden, hat sicher auch eine Rolle gespielt.
Die Antifakundgebung, war nicht völlig umsonst, sie war ein legitimer Anlaufpunkt, und die Demonstration der Neonazis ging direkt an dieser vorbei, und konnte so auch noch massiv Partystimmung auf dem Neonazitrauermarsch verbreiten. Nächstes Jahr wäre ein Lauti vielleicht nicht schlecht. Zur Podiumsdisskusion kann ich hier nichts schreiben, von der habe ich nichts mitbekommen. Mich interessiert aber schon, was dort diskutiert wurde, und dabei herausgekommen ist. Vielleicht kann ja dazu noch jemand was schreiben, und eventuell gibt’s ja sogar Audiomitschnitte.

Persönlich war man trotz der massenhaften Manifestierung des nationalsozialistischen Gedankenguts relativ zufrieden. Wir kommen nächstes Jahr auf jeden Fall wieder, und mit ein paar Leuten mehr, kann man den Nazis die Suppe dort richtig versalzen. Also nächstes Jahr 10 Busse aus Berlin!

Schön war es auch, mal wieder ein paar nette engagierte junge Menschen aus anderen Städten und Regionen kennen zu lernen, an dieser Stelle noch mal liebe Grüße, an alle die sich angesprochen fühlen. ;-) und es sei noch darauf verwiesen, dass am 13. Februar nächstes Jahr in Dresden anlässlich des 60. Jahrestages der Bombardierung, auch wieder eine Neonazigroßveranstaltung stattfinden wird. Informationen dazu wird es unter  http://venceremos.antifa.net geben. Vielleicht werden ja auch dorthin mal aus Berlin, so ein oder mehrere Busse fahren.

Eine kurze Stichelei zum Schluss muss noch sein. Wer weiterhin die Massenveranstaltungen der Rassisten und Antisemiten ignoriert und sich dazu nicht verhält, kann getrost das „Antifa“ aus dem Gruppennamen streichen.

Antifa heisst auch mal in Unterzahl zu sein und sich trotzdem nicht unterkriegen zu lassen!
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Ergänzungen

will ergänzen

Ergänzer 22.08.2004 - 18:25
also ich habe "früher" schon besseres erlebt. Der Bericht ist meiner Meinung nach sehr optimistisch gehalten (was ich dem Genossen gönne) also traurige tatsache ist das die faschos immer "besser" in sachen miltanz werden :-( so wurde mindestens ein Bus attackiert und es kam zu Glasschaden (schrieb schon eine(r) hier). Gegen Ende der Veranstaltung brachten uns die Faschos 2 mal gehörig zum rennen dadurch das sie uns mit knapp 200 mann/frau attackierten (an der oberen Straße gegenüber des "versammlungsplatzes" ca. um 18.30 Uhr) auch in der stadt kam es zu kleineren scharmützeln in denen die faschos garnicht sooo übel drauf waren. (viele sahen überhaupt nicht nach typischen Faschos aus wie man sie sonst kennt) Einmal standen sie knapp 20 meter von uns mit knapp 15-20 Mann/frau die Bullen waren jeweils ca. 50 meter weg doch keine seite wollte so recht anfangen.(die hatten schiß wegen verbot im nächsten jahr).

ach ja @ all die jetzt schreien "fascho" etc cool down ich bin extra alleine aus Freiburg gekommen um dabei zu sein ich will nur meine eindrücke wahrheitsgemäß sagen denn dieses "wir haben mit 20 mann 200 faschos vertrieben" soo einfach nicht stimmte gestern man muß das kind beim namen nennen sonst wird´s gefährlich

Ergänzungen

Freiheit 22.08.2004 - 19:30
@Ergänzer oder AK 47:

Das mit dem Bus stand nicht hier, sondern im Forum des Freien Widerstandes.

@Summatra :

Tja,was soll man da noch sagen. Wenn man sich die gestrigen Bilder vom Bayrischen Rundschau anguckt, dann sind bei der obigen Aktion die Nazis gelaufen. Da jedoch deutsche Medienlandschaft von den J.... unterwandert sind, scheinen es wohl doch nur um Special Effects von Light & Magic gehandelt zu haben.

@an die restlichen (vermeintlichen) "Antifas":

Geht mal lieber die Reihen der Nazidemo abzählen!!!

P.S. Es ist bekannt, dass ab und an Nazis aus dem Wikinger- und die vom Freien Widerstandsforum hier vorbeikommen und hier rumspammen. Aber dass es immer so einfallslos sein muss. Tssss...

ein paar Namen

ach egal 22.08.2004 - 21:04
Finde den Artikel vollkommen in Ordnung: Sicher haben andere Menschen den Tag anders erlebt, darum geht es ja auch, sollte halt eine subjektive Darstellung der Ereignisse sein. Habe den Tag ziemlich genauso erlebt.

Interessant an dieser Stelle ist, ein paar Namen, vor allem aus Berliner/Brandenburger Raum:
Oliver Schweigert
Andrew Harnisch --> Berliner NPD-Hausmeister und Freizeitschläger
Rene Bethage --> BASO; Anti-Antifa
Björn Wild --> KS-Tor; Anti-Antifa
Mädel- und Bübchengruppe der KS Tor (übrigens diesmal alle ohne Sonnenbrille und Mützen --> sehr gute Bilder!!!)
Gordon Reinholz --> Märkischer Heimatschutz
Sebastian Schmitke --> MHS; Straußberger Anti-Antifa

Auch die Zwei prominentesten der Berliner PMS waren da, hatten diesen Tag aber nur mit den Berliner Nazis zu tun...
Alles in allem, ein erschreckender Tag, einfach viel zu viele Nazis! Aber Antifa-Widerstand gab es und man hatte sich nicht alles von den Nasen gefallen lassen. Einige haben gut auf den Deckel bekommen.
Auch von dieser Stelle, die allernettesten Antifagrüße an die Menschen aus anderen Städten mit denen ich den Tag verbracht habe.

P.S. Die Israelfahnen waren super und richtig. Wer sich die Bilder von den Nazis anschaut wird auch sehr schnell feststellen warum.

Fight Antisemitism
Solidarity for Israel
;-)

UND NOCHMAl!!!

AVANTI-Projekt undogmatische Linke 22.08.2004 - 22:56
Eine präzise Zählung hat 4.600 Neonazis ergeben. Nicht mehr, aber leider auch nicht weniger. Es ist schon ziemlich arm, wenn hier Leute, die in einer Ergänzung zu einem vorigen Eintrag in diesem Zusammenhang von einem Nazi-Fake sprechen.

@----

Reitz 23.08.2004 - 00:30
"Thomas Wullf war gar nicht anwesend wir könnt ihr Versager ihm dann auf die Schnauze hauen?
"

Ist wirklich komisch...Thomas "Steiner" Wulff gab während des gestrigen Hessmarsches die ersten Teilnehmerschätzungen über Lautsprecher bekannt. Vielleicht war es ja ein Stimmimitator...

P.S. Thomas "Steiner" Wulff gehörte im übrigen zur sog. Wunsiedler Versammlungsleitung um Herrn Rieger.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 8 Kommentare an

Busfinanzierung — Ernesta

Dran bleiben! — regionalexpress

ne ergänzung eben — von mir

Fotos — mit dem blubb