IndyKino Duisburg stellt sich vor
Regelmäßig jeden 1. und 3. Dienstag im Monat zeigt das Duisburger Indy-Kino in der Duisburger Innenstadt kostenlos politische Filme und Dokumentationen.
"Vor allem wollen wir möglichst vielen interessierten Leuten die Möglichkeit bieten Filme zu sehen, die nicht wochenlang in kommerziellen Kinos rauf- und runtergespielt wurden – auch Dokus, die kaum oder gar nicht im Fernsehen laufen. Kaum jemand hat die Möglichkeit Filme zu sehen, die man etwa nur bei den RegisseurInnen bestellen kann. Das IndymediaKino soll diese Lücke füllen.", sagt Lena Berger, eine Mitveranstalterin.
Zu vielen Themen jenseits der Massenmedien ist es schwer an Infos zu kommen - andere Themen werden dagegen manchmal einseitig behandelt. Das Indy-Kino will einen Beitrag zur Vielfältigkeit von Informationen leisten sowie Raum zum Nachdenken und für Diskussionen lassen. Begleitend zum Film gibt es deshalb immer auch einen Infotisch mit Zeitungen, Zeitschriften und weiterführenden Infos. Auch hier gilt: Massenmedien wie Bild gibt’s überall, aber nicht bei uns. Lasst euch von der spannenden Auswahl an Medien überraschen...
Bisher liefen bereits Dokus und Spielfilme über:
- Abschottungspolitik der EU und Migration
- Kosovo-Krieg
- Mordmaschinerie im III. Reich
- Call-Center-ArbeiterInnen
- Migration und Sex-Arbeit in der BRD
- Streiks und Kämpfe von prekären ArbeiterInnen in Italien
Weitere Themenvorschläge sind immer willkommen: Es gibt ein eigenes Internetforum unter www.indykino-du.de.be : Hier können die weiteren Filme nicht nur vorgeschlagen sondern auch diskutiert werden. Eine andere Möglichkeit ist natürlich, einfach mal bei einem Film vorbeizukommen.
Zu Indy-Filmvorführungen kann jedeR kommen - sie finden in der gemütlichen Atmosphäre eines Jazz-Cafes statt und der Eintritt ist immer frei!
IndymediaKino jeden 1. und 3. Dienstag im Monat jeweils um 20.30h im Djäzz, Börsenstr. 11, Duisburg-City (direkt hinter der Stadtbücherei)
Contact:
indykino-du@gmx.de
www.indykino-du.de.be
Zu vielen Themen jenseits der Massenmedien ist es schwer an Infos zu kommen - andere Themen werden dagegen manchmal einseitig behandelt. Das Indy-Kino will einen Beitrag zur Vielfältigkeit von Informationen leisten sowie Raum zum Nachdenken und für Diskussionen lassen. Begleitend zum Film gibt es deshalb immer auch einen Infotisch mit Zeitungen, Zeitschriften und weiterführenden Infos. Auch hier gilt: Massenmedien wie Bild gibt’s überall, aber nicht bei uns. Lasst euch von der spannenden Auswahl an Medien überraschen...
Bisher liefen bereits Dokus und Spielfilme über:
- Abschottungspolitik der EU und Migration
- Kosovo-Krieg
- Mordmaschinerie im III. Reich
- Call-Center-ArbeiterInnen
- Migration und Sex-Arbeit in der BRD
- Streiks und Kämpfe von prekären ArbeiterInnen in Italien
Weitere Themenvorschläge sind immer willkommen: Es gibt ein eigenes Internetforum unter www.indykino-du.de.be : Hier können die weiteren Filme nicht nur vorgeschlagen sondern auch diskutiert werden. Eine andere Möglichkeit ist natürlich, einfach mal bei einem Film vorbeizukommen.
Zu Indy-Filmvorführungen kann jedeR kommen - sie finden in der gemütlichen Atmosphäre eines Jazz-Cafes statt und der Eintritt ist immer frei!
IndymediaKino jeden 1. und 3. Dienstag im Monat jeweils um 20.30h im Djäzz, Börsenstr. 11, Duisburg-City (direkt hinter der Stadtbücherei)
Contact:
indykino-du@gmx.de www.indykino-du.de.be
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Ergänzung
Ihr könntet vielleicht auch das monatliche Newsrwal-Videomagazin zeigen. Es gibt Ausgaben in Europa, USA und Ozeanien.
Die Ausgabe für Europa (mit deutschen Untertiteln) bekommt Ihr hier auf VCD oder VHS:
In Berlin gibts auch ein monatliches Indymedia-Kino:
Ausserdem zeigt die CineOffensive (autonomes Kinonetzwerk) unregelmäßig Newsreal-Ausgaben.
filme
Supi
In Berlin geht IndyTV als Sub-Program von Uniwut-Yasny (www.uniwut.de) im Offenen Kanal Berlin diesen Samstag, den 3.7. von 12-13 Uhr wieder auf Sendung. Diesmal mit einem G8-Spezial.
In der Nacht auf Sonntag gibt´s zudem nem 55min-Film ueber die FTAA (Amerikanisches Freihandelsabkommensdingsbumsmist) welcher sehr lohnenswert ist ("Trading Freedom - the secret life of the ftaa").
Das ganze wird diesmal sogar die Stadtgrenze sprengen, da es für das ganze Wochenende ´nen Stream geben wird, wenn auch nur nen recht schwachen...(ebenfalls bei uniwut.de).
Film- und Moderationsvorschläge sowie Sendungskritiken willkommen.
hasta la video siempre
Ergänzung zu Berlina Ergänzung