recaim the schanzenpark

los hermanos 01.07.2004 18:38 Themen: Freiräume Kultur
party im schanzenpark
gestern nachmittag(30.juni) wurde im schanzenpark ein kleines fest gefeiert,
um den park zu schützen und um die kids von der wahnmache zu verabschieden,
die wochenlang der heimischen regenzeit trotzten. mit soundsystem, fetten
trommlern, feuershow,vokü,outdoorkino,lagerfeuer, zelten und transpis wurde auf die situation aufmerksam gemacht,
daß ein park der von sehr vielen menschen dringend gebraucht wird der profitgier
einiger weniger weichen soll, mit dem resultat, daß ein ganzes viertel
das organisch gewachsen ist und viel toleranz und freiräume bietet endgültig umstrukturiert ist
und die relativ erfolgreichen sozialen kämpfe der vergangenheit(hafenstr.,flora,usw)endgültig geschichte
sein werden. schon jetzt wird der park unerträglich gesäubert durch platzverweise und dauernde kontrollen
die leider deutlich rassistisch anlegt sind.es wird ganz deutlich selektiert zwischen deutschen und ausländern
aber sie kommen auch sonst wegen jedem scheiß(kiffen,feuer,usw.).das beweist, daß die behauptung
die öffentliche nutzung würde nicht eingeschränkt eindeutig eine lüge ist.
also haben wir uns zusammen unseren park zurückgenommen und klargestellt,
daß wir den hotelbau keinesfalls hinnehmen werden.dieses fest, daß von verschiedenen grüppchen
unabhängig voneinander relativ spontan veranstaltet wurde zeigt das breite spektrum
des widerstands.und dieses ist nur die spitze des eisbergs.
unsere typischen spielverderber in grün waren anfangs recht aufgeregt,ließen sich dann aber
gute miene zum bösen spiel machend länger nicht mehr blicken,was alle freute.dann kamen sie allerdings
um 11oder12 mit 8wannen und feuerwehr, und löschten das feuer.und stoppten die musik
daraufhin fing das outdoorkino an.insgesamt waren sie aber lockerer als neulich wo sie gleich nach 15 min.
das transpi abschnitten und verhaftungen durchführten.
es wurde dazu aufgerufen jetzt jeden mittwoch dort zu feiern und trommeln.
laßt uns weiterhin tatkräftig den hotelbau, die umstrukturierung hier insgesamt und die staatliche repression
mit allen ihren facetten bekämpfen.mövenpick,storr,patrizia,ortsamtsleiter mantell:ihr werdet euch die finger verbrennen
am wasserturm, trotz aller vorgetäuschten bürgernähe.
die 1million euro schmiergelder die an gewissen initiativen gezahlt wurde
sorgt nur für soziale spannungen. zu durchsichtig ist die butterbrot und peitsche politik.
die verantwortlichen des karofestes letztes jahr sollen 8800 euro für den polizeieinsatz zahlen,
das diesjährige wurde nicht erlaubt, weildie bullen 8000 kaution haben wollten falls es wieder zu einem einsatz käme.
am tag der ausgefallenen veranstaltung standen 4 wasserwerfer und eine armada auf dem heiligengeistfeld und überall bullen.
das ist deutliche repression. politisch genehme feste wie das schreckliche "schanzenspiele" werden gefördert.
auch das schanzenspiele wird aber wohl nicht mehr möglich sein, weil der lärm die hotelgäste stören würde.
ob uns was stört(zum beispiel baulärm im park oder steigende preise durch gentrification=yuppisierung) , danach fragt niemand.
denkmalschutz wurde hier sowieso schon außer kraft gesetzt und bürgernähe heißt hier platzverweis.
wenn jemand fotos von gestern hat könnt ihr sie bitte gerne einfügen.
reclaim the park-für den erhalt öffentlicher räume
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Ergänzungen

Kleiner Hinweis

... 01.07.2004 - 18:50
Das Auge isst nicht nur, sondern liest auch mit. Daher beim nächsten Mal vielleicht die gängigen Rechtschreibregeln wie Satzzeichen, Groß/Kleinschreibung und Vermeidung von Schachtelsätzen beachten.
Sonst werd ich hier noch ganz wuschig beim lesen...

Danke

wo?

7words 01.07.2004 - 20:00
mich würde spontan noch interessieren wo dieser schanzenpark liegt?
düsseldorf, nürnberg, hannover, tokio....???
geht nicht so richtig hervor.

In

D.O.R.F. 01.07.2004 - 20:09
Hamburg

haha

hh 01.07.2004 - 20:10
Noch nie in Hamburg gewesen?
Die Sternschanze sollteste dir mal anschauen, lohnt sich...

kleine ergänzung

bonsai 01.07.2004 - 21:22
mit outdoorkino ist nicht das normale openair kino gemeint,sondern natürlich ein kleines filmezeigen auf der wiese

Kleine Frage

- 02.07.2004 - 13:23
Der Schanzenpark ist nicht der Englische Garten, Hyde oder Central Park. Deshalb wärs vielleicht ganz nett mal zu erwähnen, wo dieser Park liegt! Ich meine, es ist sympatisch, dass hier auch Lokal-Nachrichten von Festen in Stadt-Parks gemeldet werden, aber in einem überregional-gelesenen Medium wär doch ein kleiner Hinweis zur Örtlichkeit durchaus zu begrüssen.

echter Hinweis

elke 02.07.2004 - 15:41
Die Kritik an dem Artikel ist ja so berechtigt!!
Der Schanzenpark ist in Hamburg,
echte Infos bei:  http://www.schanzenturm.de/

ergänzung

los hermanos 03.07.2004 - 01:16
schade, daß ihr euch an irgendwelchen formfehlern festhaltet,statt euch inhaltlich/ergänzend mit dem artikel beschäftigt. sorry, daß ist natürlich schon wichtig, der schanzenpark liegt in hamburg im schanzenviertel und wird von der messe bald aufgefressen.der link zu schanzenturm.de ist hilfreich, dort wird aber nichts aktuelleres über das fest zu finden sein.was sollen denn echte infos sein? ich erhoffe mir ein wenig konstruktivität.

los photographos

bonny die weihnachtsgans 03.07.2004 - 22:54
wer hat denn nu pics?

nachbarn

hein und pit 05.07.2004 - 18:14
Szene Hamburg Ausgabe Juli 2004

Information für Freunde des Sternschanzenparks und des Wasserturms

Veränderungen bringen Verunsicherung.
Deshalb beantworten wir hiermit die drei häufigsten Fragen, die uns erreicht haben:

1. Ist das Baudenkmal Wasserturm in Gefahr? Nein!

Im Gegenteil: Wir werden den Wasserturm vor dem weiteren Verfall bewahren und in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kulturbehörde als Baudenkmal zu erhalten. Im behutsamen und respektvollen Umgang mit seiner Substanz werden wir das historische Bauwerk zu einem Schmuckstück für die Hamburger und die Besucher der Stadt machen. Das einzigartige Gebäude wird wieder mit Leben erfüllt werden und auch in seiner neuen Bestimmung als Hotel seine frühere Funktion als Wasserturm dokumentieren.

2. Wird das Hotel das Leben im Park verändern? Nein!

Die öffentliche Nutzung des Parks bleibt auch nach Fertigstellung des Hotels erhalten. Besucher und Nachbarn des Sternschanzenparks werden dort also auch in der Zukunft ihren gewohnten Freizeitbeschäftigungen nachgehen können. Auch die bekannten Veranstaltungen wie etwa Theateraufführungen, Konzerte oder Sportfeste werden wie bisher stattfinden.

3. Wann beginnen die Umbauarbeiten?

Die Vorbereitungen für den Umbau laufen und liegen voll im Zeitplan. Der Beginn der Arbeiten ist für den Herbst 2004, die Fertigstellung für 2006 geplant.


Unser Angebot an Sie: Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an uns wenden:

Patrizia Projektentwicklung GmbH
Telefon: (0821) 50910700
 projektentwicklung@patrizia.ag

Mövenpick Hotels & Resorts
Telefon: 0041-1-7122551

In regelmäßigen Abständen informieren wir auf unserer Homepage unter www.patrizia.ag in der Rubrik "Aktuelle Mitteilungen" über den Stand des Projektes.

Auf gute Nachbarschaft!



DER NÄCHSTE TEIL IST ZUM AUSDRUCKEN + IN DIE SZENE HAMBURG LEGEN; EINER LENKT DEN VERKÄUFER AB DER ZWEITE ...´MUSS HALT NOCH GELAYOUTET WERDEN; VIELLEICHT KANNS EINER MACHEN; DANN REINSTELLEN

Information für Freunde des Sternschanzenparks und des Wasserturms

?Falschinformationen zur Täuschung der Bevölkerung?
Beantworten wir ein paar Fragen:



1. Ist das Baudenkmal Wasserturm in Gefahr? JA oder NEIN

NEIN,wenn man die vollständige Entkernung, Glasanbauten,
Glasdach, die Zerstörung der Fassade durch mehr
Fenster und eine 75m lange Mauer (!) zum Park hin als
Denkmalschutz betrachten möchte. Die Hamburger
Kulturbehörde soll hieran mitarbeiten. Werden hier etwa mit
öffentlichen Denkmalschutzgeldern denkmalwürdige Parks und
Bauwerke zerstört ?


2. Wird das Hotel das Leben im Park verändern? JA oder NEIN


NEIN,Wenn man den Städtebaulichen Vertrag zwischen der
Patrizia AG und dem Bezirk Eimsbüttel ignoriert, in
dem die öffentlichen Nutzung merklich eingeschränkt
wird.
z.B. muss der Parkbesucher in Zukunft auf seinen „neuen Nachbarn“
Rücksicht nehmen.
Denn der Bau des Hotels bedeutet erst einmal zwei Jahre Baulärm und -staub. Für die Tiefbauten soll der Grundwasserspiegel abgesenkt werden, worauf das Austrocknen des Parks erfolgen wird (-->Baumsterben)

Ist das Hotel erst in Betrieb, bekommen es die Parkbesucher mit Lichtemission aus dem beleuchteten Glasdach, einer noch unbekannten Anzahl von beleuchteten Hotelzimmerfenstern, dem mehrstöckigen leuchtenden Glasanbau und den vier 6x6m und 2m hohen Glaspyramiden zu tun. Dazu kommt die Schadstoffbelastung der Luft durch den Messeverkéhr.

Spricht man die Geschäftsführung der Patrizia auf ein Lichtemmissionsgutachten an, so wird einfach auf das Bezirksamt Eimsbüttel verwiesen. Dieses „closed-shop“-Bezirksamt gibt Infomationen jedoch nur an berechtigte ANWOHNER
ab.(Ein "berechtigter Anwohner" ist jemand, dessen Wohngrundstück direkt an den Park grenzt)Ist der Park nicht ein STADTTEILEpark, statt ein ANWOHNERpark ?

Doch die prägende Umgebung des Wasserturmhotels ist laut städtebaulichem Vertrag nicht mehr der Park selbst, sondern es sind die Glasbauten der erweiterten Messe...

Noch am Rande bemerkt: Laut Patrizia/Mövenpick :“ Das Leben im Park
wird sich NICHT verändern“
Wird sich somit das Parkleben auch nicht weiterentwickeln dürfen?
Merke : „in Zukunft läuft nichts neues ohne deinem Nachbarn auf dem
Hügel“. Auf gutes Nachbarschaftsdiktat !
...Theaterauffürungen, Konzerte oder Sportfeste „powered now by
Mövenpick“ werden wie BISHER stattfinden. – Darüberhinaus nichts!
Das Freilichtkino 3001 wird vorsorglich im Anzeigenkatalog schon gar
nicht mehr erwähnt...
Denn es wird zukünftig nur noch an 3 mal 2 Tagen
im Jahr erlaubt. „Für 2 Tage werden wir Kinobetreiber
die komplizierten Aufbauten (Toiletten, Lichtanlagen,
etc.) nicht mehr machen“, so Jens Meyer vom Kino 3001.
Der Sternschanzenflohmarkt kann auch nicht mehr
stattfinden, da an der Straße Sternschanze die
Hotelparkplätze gebaut werden sollen.
Vom neuen Messeareal soll ein Tunnel in den Park
führen. Der Strom der Messebesucher wird also in das
Naherholungsgebiet geleitet.

3. Wann beginnen die Umbauarbeiten?
Besser: Wann beginnt die Zerstörung unseres Naherholungsgebiets? Und: Lassen wir es zu?
Nutzen wir doch das freundliche Angebot der "Investoren": Wenn wir Fragen haben, können wir uns jederzeit an Patrizia und Mövenpick wenden. Können
wir das sonst etwa nicht? Rufen Sie gerne dort an oder fragen Sie beim Bezirksamt Eimsbüttel bei Herrn Schuster nach den Bauplänen, den Dimensionen des Hotelprojekts,... .

Weitere Informationen unter de.indymedia.org unter suchwort "wasserturm" oder "schanzenpark, www.schanzenturm.de,www.soswasserturm.de,
aktuelle Flugblätter im Schanzenbuchladen am Schulterblatt

parkhaus auf dem klosterstern

zenzi 06.07.2004 - 15:34
Hamburg
Posse der besonderen Art!
(unfreiwillige Assoziation zum Wasserturm im Sternschanzenpark)

Investoren-Plan: Parkhaus auf dem Klosterstern

Angebot: 400 Stellplätze sollen privat finanziert werden - Bedenken
beim Bezirksamt.

Bei der täglichen Suche nach einem Parkplatz entstand die Idee - die
Idee, ein Parkhaus zu bauen: Es soll die Parkplatznot rund um den
Klosterstern entschärfen. 400 Stellplätze will die Firma KP-Architekt
& Ingenieure in einer Quartiersgarage errichten. Zwei Investoren für
das rund vier Millionen teure Projekt, das vollständig privat
finanziert werden soll, seien bereits gefunden, so Seniorpartner Klaus
Kruse (67). "Einer der Investoren wohnt selbst in der Gegend. Weil er
die Suche nach einem Parkplatz aus eigener Erfahrung kennt, hatte er
die Idee mit dem Parkhaus", sagt Klaus Kruse.

Die Quartiersgarage soll direkt auf dem Klosterstern gebaut werden.
"Die Form der vorhandenen Fläche hat uns auf die Idee gebracht, einen
kreisrunden Baukörper zu errichten, der sich nach oben hin verjüngt",
sagt Architekt Klaus Kruse, der das Konzept entwickelt hat. Nach
ersten Plänen soll außen am Baukörper ein spiralförmiger Fußgängerweg
verlaufen, mit dem eine auf dem Dach gelegene Parkanlage erschlossen
werden kann.

Der Bezirk Eimsbüttel reagiert skeptisch auf die Pläne. "Der
Klosterstern ist unsere grüne Mitte - die kann nicht einfach zugebaut
werden", sagt Bezirksamtsleiter Jürgen Mantell (60)*. Zudem sei eine
Bebauung des Klostersterns wegen der darunter verlaufenden
U-Bahn-Linie problematisch. Auch die Behörde für Stadtentwicklung und
Umwelt (BSU) hält die Pläne für "nicht realistisch", so Sprecherin
Helma Krstanoski (50). "Bei dem um den Klosterstern verlaufenden
Kreisverkehr wäre eine Verkehrsführung mit Zu- und Ausfahrt für das
Parkhaus sehr problematisch."

Die BSU will daher auf andere Weise neue Stellflächen schaffen. "Wir
werden künftig Privatpersonen, die in verdichteten Gebieten der Stadt
neue Parkplätze errichten, mit bis zu 14 700 Euro pro Stellfläche
unterstützen", sagt Helma Krstanoski. (Weitere Informationen bekommen
Interessierte per Mail:  verkehr@bsu.hamburg.de)

Für KP-Architekt & Ingenieure ist das jedoch keine Alternative. "Wir
wollen daher so bald wie möglich eine Baugenehmigung beantragen",
kündigt Klaus Kruse an. Unterstützung bekommt er von Klaus-Peter Hesse
(36), dem verkehrspolitischen Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion:
"Ich kann es nur befürworten, wenn sich Privatleute für eine
Verbesserung der Parksituation einsetzen." (nik/kum)

erschienen am 6. Juli 2004

in Hamburg

* Trotz Alster und Klosterpark= vor der eigenen Haustür (Eppendorf) wird kein Grün geopfert?! Das läßt sich locker in den "armen Quartieren" wie die Schanze erledigen -die haben eh keine LObby! Da kann man auch gleich einen ganzen Park liquidieren...
Betr.>: Assoziation: 4 ****Hotelbau für Baron August von Fincks Mövenpick durch die Patrizia AG im Schanzenpark= initiiert durch Bezirksamtsleiter Mantell

Vollständige Url des Artikels:  http://www.abendblatt.de./daten/2004/07/06/315065.html

geplantes Parkhaus auf dem Klosterstern

news 07.07.2004 - 12:44
TAZ-HH vom 07.07.2004
lokalkoloratur

Manchmal sagt er Sätze, die sind wie in Asphalt gemeißelt: "Ich kann es nur befürworten, wenn sich Privatleute für eine Verbesserung der Parksituation einsetzen." Wer wäre da nicht mit Klaus-Peter Hesse einer Meinung, dass Hamburg etwas mehr Grün vertrüge. Doch wäre der 36-jährige Verkehrsexperte der CDU-Fraktion eben nicht Verkehrsexperte der CDU-Fraktion, wenn er damit nicht den Vorschlag eines Eppendorfer Investors gemeint hätte, den dortigen Klosterstern-Kreisel mit einem kreisrunden Parkhaus zu verzieren. Das sind Innovationen nach Hesses Geschmack, und deshalb ist sein Ruf gar bis nach Berlin gedrungen. Zum stellvertretenden Vorsitzenden des CDU-Fachausschusses Struktur- und Verkehrspolitik wurde er darob gestern befördert und hat sich somit fürderhin der Aufgabe zu widmen, die Straßenphilosophie der CDU "im Detail zu formulieren". Wie sie im Grundsatz lauten soll, weiß Hesse bereits: "Alternativen zum verkehrspolitischen Murks" der rot-grünen Bundesregierung wolle er anbieten. Wie zum Beispiel Parkhäuser mitten im Kreisverkehr. Smv
taz Hamburg Nr. 7402 vom 7.7.2004, Seite 22, 36 Zeilen (Kommentar), smv
 http://www.taz.de/pt/2004/07/07/a0313.nf/text.ges,1


Hamburger Abendblatt vom 07.07.2004 - Leserbrief
Nachdenken

"Investoren-Plan: Parkhaus auf dem Klosterstern", Hamburger Abendblatt, 6. Juli
Es ist beruhigend, dass der Bezirk skeptisch ist. Es ist beängstigend, dass er nicht gleich ablehnt und Klaus-Peter Hesse offenbar befürwortend reagiert. Dieser Vorschlag gehört in die Kategorie: Kein Vorschlag ist idiotisch genug, um nicht zu Lasten der Allgemeinheit vorgetragen zu werden.
Heinz Westing, 22359 Hamburg
 http://www.abendblatt.de/daten/2004/07/07/315550.html