Wander-Leuchtturm des social forum Tü/Rt
Weil es viele Leuchttürme gibt und eine andere (Leuchtturm-)Politik möglich ist. Damit den PredigerInnen des "Sparzwangs" ein Licht aufgeht, und Licht in das Dunkel der städtischen (Kürzungs-)Politik kommt...
In der Kampagne "Tübinger Wanderleuchtturm" verleiht das social forum Tübingen/Reutlingen verschiedenen sozialen und kulturellen Initiativen, die von kommunalen Kürzungen betroffen sind, einen Leuchtturm. Nach der ersten Präsentation auf der Tübinger 1.Mai-Demonstration, wurde der Wanderleuchtturm heute das erste Mal an eine Initiative, den Arbeitskreis Leben, überreicht.
Der Arbeitskreis Leben e.V. Tübingen ( http://www.ak-leben.de/Regional/Reut_tueb/Reutueb.htm) bietet Hilfe bei Selbsttötungsgefahr und in Lebenskrisen an. Von den jüngsten kommunalen Kürzungen ist der AK Leben, ebenso wie andere kleinere soziale und kulturelle Initiativen, stark betroffen. Stellvertretend auch für andere Initiativen, die von diesem kommunalen Sozialabbau betroffen sind, wurde dem AK Leben der Leuchtturm übergeben. Neben Redebeiträgen und einer Gesprächsrunde mit MitarbeiterInnen des AK Leben wurde die Verleihung durch ein "Streichkonzert" mit Geige umrahmt.
Der Tübinger Wanderleuchtturm:
Vom 1.Mai bis zum 13.Juni (Kommunalwahl) wird ein großer Wander-Leuchtturm einigen sozialen und kulturellen Initiativen der Stadt überreicht werden - stelltvertretend für alle, die von der kommunalen Kürzungspolitik im Sozial- und Kulturbereich betroffen sind. Zu jedem Übergabe-Termin wird es (satirische und ernst gemeinte) Ansprachen und ein Rahmenprogramm (u.a. jeweils mit einem "Streichkonzert") geben. Das genaue Programm der jeweiligen Aktion wird in Kooperation mit der gastgebenden Initiative/Organisation abgestimmt und ist mit von deren Ideen und Engagement abhängig.
Was wollen wir mit dieser Aktion?
Zur Eröffnung der 20.Französischen Filmtage im Oktober 2003 lobte die Tübinger Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer die Filmtage als "Leuchtturm" der Tübinger Kultur. Die Leistungen der "Leuchttürme", zu denen auch das LTT, der Zoo und einige andere Veranstalter gehören, strahlen über Tübingen hinaus und dienen somit dem Ansehen und den ökonomischen Interessen der Stadt. Kurz davor wurde im Gemeinderat beschlossen, dass im Jahr 2004 die kommunalen Zuschüsse für Kulturveranstalter drastisch gekürzt werden sollen, mit Ausnahme der "Leuchttürme".
Auch die Zuschüsse für soziale Einrichtungen werden drastisch zurückgefahren, teilweise bis zu 50%. Für einige der sozialen und kulturellen Initiativen haben diese Kürzungen den Abbau von Stellen und die Reduzierung von Aktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit zur Folge - und manche sind dadurch in ihrer Existenz bedroht.
Die Französischen Filmtage, das LTT oder das "Afro-Brasil-Festival" des Zoos sind gute und wichtige kulturelle Einrichtungen in Tübingen. Sollen sie "Leuchttürme" sein. Aber nicht die einzigen! Gerade die vielen kleinen und mittelgroßen sozialen und kulturellen Initiativen tragen auf ihre Art zur Bewältigung sozialer Probleme und zu einer lebendigen Alltagskultur bei.
Deren umfangreiches ehrenamtliches Engagement, deren Kreativität und Vielfalt ist genau das, was Tübingen lebenswert macht. Deren Geringschätzung zugunsten von großspurigem Stadtmarketing und kommerzialisierter Eventkultur kann nicht hingenommen werden.
Deswegen
- greifen wir das Tübinger Unwort des Jahres 2003 auf und wollen deutlich machen, dass die "Leuchtturm"-Rhetorik der Oberbürgermeisterin Russ-Scherer eine neoliberale Politik auf städtischer Ebene schönredet und nichts anderes als ein Angriff auf das kulturelle und soziale Zusammenleben in der Stadt ist.
- kritisieren wir eine Kulturpolitik, die Kultur nur als Funktion des Stadtmarketings betrachtet und deshalb auch nur diejenigen Einrichtungen fördern will, die Kaufkraft in die Stadt zu holen versprechen. Die soziale Funktion von Kultur droht so vollständig hinter kommerziellen Interessen zu verschwinden.
- kritisieren wir das Loblied von der Ehrenamtlichkeit, das uns glauben machen will, dass die sozialen Einrichtungen mit noch mehr ehrenamtlichem Engagement, d.h. noch weniger bezahlten Kräften ihre notwendige Gemeinwesenarbeit leisten könnten.
- fühlen wir uns hintergangen von einer Kommunalpolitik, die die Unterstützung von kleine(re)n sozialen und kulturellen Initiativen und Organisationen zurückfährt (>=Peanuts-Sparen?), während für manche umstrittene Großprojekte (Großsporthalle, Parkhäuser, Biotech-Zentrum, Landratsamt...) öffentliche Gelder wie selbstverständlich fließen.
- bestehen wir darauf, dass die Kürzungen der Zuschüsse für soziale und kulturelle Initiativen zurück genommen werden müssen.
- fordern wir den Erhalt des Kulturamts und dessen freier Projektförderung.
- wollen wir eine Kommunalpolitik, die die Aktivitäten und Interessen der kulturell und sozial engagierten Bürgerinnen und Bürger ideell und finanziell unterstützt und sich nicht nur für Elite-Uni, Niederländer-Ausstellungen und "Windows"-Parkhäuser stark macht.
Schluss mit dem "Peanuts-Sparen"!
Der Leuchtturm in Tübingen
Sa, 1.Mai, ab 11 Uhr Marktplatz Tübingen. Präsentation mit Ansprache des Social-Forum: Was das Denken in Leuchttürmen so mit der Globalisierung zu tun hat.
Montag 10.Mai, 14 Uhr Österbergstr. 4. Sparen am falschen Ort: Warum die Selbstmordrate bei Jugendlichen immer mehr wächst, der AK Leben aber immer weniger Geld bekommt.
So, 16.Mai mittags Wo die Leuchtturmwärterin angeblich nicht gern hingeht: Ins Stadtmuseum und ins Schloßmuseum. Zum Internationalen Museumstag lädt der Freundeskreis des Stadtmuseums auch den Leuchtturm ein.
Zwischen dem 17 und 23.5. Der Leuchtturm im Kindergarten. Warum der Gesamtelternbeirat das große Sparen bei den Kleinen für groben Unfug hält. Es spielt das Streichorchester.
Di, 25. Mai, 15 Uhr Der "Nährboden der Subkultur" sei das Jugendzentrum Epplehaus, meint das Club-Fanzine Mosaik, ohne einen solchen auch die Leuchttürme verdorren würden. Das wollen wir doch verhindern.
Do, 3.6., 11 Uhr "Wer heute spart, zahlt morgen mehr", sagt das Tübinger Sozialforum. Der Leuchtturm wird den Lorettoplatz zieren.
zwischen dem 7. und 13.6. Einmal in die Röhre kucken: Der Leuchtturm auf der Sternwarte. Warum die Astronomische Vereinigung e.V. schöne Weltraumerlebnisse ermöglicht, aber kein Geld von der Stadt erhält.
Sa, 19.6. Es ist vorbei bei Juni-Leuchtturm. Aber einmal leuchtet er noch: Zur Eröffnung des Frauenprojektehauses. Dort sind auch Tima, der Frauennotruf und der Mädchentreff, die von den Kürzungen arg gebeutelt sind.
An diesem Programm kann sich noch was ändern! Den ein oder anderen Überraschungsbesuch werden wir uns auch nicht verkneifen!
Aus der Rede anläßlich der Verleihung des Wanderleuchtturms an den Arbeitskreis Leben:
"Der Tübinger Wanderleuchtturm ist ein Symbol für all die kleinen sozialen und kulturellen Leuchttürme Tübingens, die oft übersehen werden, die aber ebenso wichtig sind für Tübingen und die Menschen, die in Tübingen leben, wie die großen sogenannten "Leuchttürme".
(...)
Trotz und gerade wegen der finanziellen Kürzungen von städtischer Seite, hoffen wir, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des AK Leben ihre wichtige Arbeit weiterhin durchführen können und Wünschen ihnen dafür alles Gute.
Der AK Leben ist damit der erste Träger des Tübinger Wanderleuchtturms, in den nächsten Wochen werden noch weitere soziale und kulturelle Initiativen den Wanderleuchtturm überreicht bekommen.
Am kommenden Sonntag wird der Leuchtturm an den Trägerverein des Tübinger Stadtmuseums weitergegeben werden.
Wir hoffen, dass der Tübinger Wanderleuchtturm seinen Teil dazu beiträgt, dass den Verantwortlichen in der Tübinger Stadtpolitik und Verwaltung ein Licht aufgeht:
Damit es ein Ende hat, mit dem kommunalen Sozialabbau,
der Spar- und Kürzungspolitik, die die sozialen und kulturellen Grundlagen des Lebens in Tübingen zu zerstören droht.
Wir denken, dass eine andere Welt nötig ist,
und wir sind überzeugt, dass eine andere Leuchtturmpolitik möglich ist."
Der Arbeitskreis Leben e.V. Tübingen ( http://www.ak-leben.de/Regional/Reut_tueb/Reutueb.htm) bietet Hilfe bei Selbsttötungsgefahr und in Lebenskrisen an. Von den jüngsten kommunalen Kürzungen ist der AK Leben, ebenso wie andere kleinere soziale und kulturelle Initiativen, stark betroffen. Stellvertretend auch für andere Initiativen, die von diesem kommunalen Sozialabbau betroffen sind, wurde dem AK Leben der Leuchtturm übergeben. Neben Redebeiträgen und einer Gesprächsrunde mit MitarbeiterInnen des AK Leben wurde die Verleihung durch ein "Streichkonzert" mit Geige umrahmt.
Der Tübinger Wanderleuchtturm:
Vom 1.Mai bis zum 13.Juni (Kommunalwahl) wird ein großer Wander-Leuchtturm einigen sozialen und kulturellen Initiativen der Stadt überreicht werden - stelltvertretend für alle, die von der kommunalen Kürzungspolitik im Sozial- und Kulturbereich betroffen sind. Zu jedem Übergabe-Termin wird es (satirische und ernst gemeinte) Ansprachen und ein Rahmenprogramm (u.a. jeweils mit einem "Streichkonzert") geben. Das genaue Programm der jeweiligen Aktion wird in Kooperation mit der gastgebenden Initiative/Organisation abgestimmt und ist mit von deren Ideen und Engagement abhängig.
Was wollen wir mit dieser Aktion?
Zur Eröffnung der 20.Französischen Filmtage im Oktober 2003 lobte die Tübinger Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer die Filmtage als "Leuchtturm" der Tübinger Kultur. Die Leistungen der "Leuchttürme", zu denen auch das LTT, der Zoo und einige andere Veranstalter gehören, strahlen über Tübingen hinaus und dienen somit dem Ansehen und den ökonomischen Interessen der Stadt. Kurz davor wurde im Gemeinderat beschlossen, dass im Jahr 2004 die kommunalen Zuschüsse für Kulturveranstalter drastisch gekürzt werden sollen, mit Ausnahme der "Leuchttürme".
Auch die Zuschüsse für soziale Einrichtungen werden drastisch zurückgefahren, teilweise bis zu 50%. Für einige der sozialen und kulturellen Initiativen haben diese Kürzungen den Abbau von Stellen und die Reduzierung von Aktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit zur Folge - und manche sind dadurch in ihrer Existenz bedroht.
Die Französischen Filmtage, das LTT oder das "Afro-Brasil-Festival" des Zoos sind gute und wichtige kulturelle Einrichtungen in Tübingen. Sollen sie "Leuchttürme" sein. Aber nicht die einzigen! Gerade die vielen kleinen und mittelgroßen sozialen und kulturellen Initiativen tragen auf ihre Art zur Bewältigung sozialer Probleme und zu einer lebendigen Alltagskultur bei.
Deren umfangreiches ehrenamtliches Engagement, deren Kreativität und Vielfalt ist genau das, was Tübingen lebenswert macht. Deren Geringschätzung zugunsten von großspurigem Stadtmarketing und kommerzialisierter Eventkultur kann nicht hingenommen werden.
Deswegen
- greifen wir das Tübinger Unwort des Jahres 2003 auf und wollen deutlich machen, dass die "Leuchtturm"-Rhetorik der Oberbürgermeisterin Russ-Scherer eine neoliberale Politik auf städtischer Ebene schönredet und nichts anderes als ein Angriff auf das kulturelle und soziale Zusammenleben in der Stadt ist.
- kritisieren wir eine Kulturpolitik, die Kultur nur als Funktion des Stadtmarketings betrachtet und deshalb auch nur diejenigen Einrichtungen fördern will, die Kaufkraft in die Stadt zu holen versprechen. Die soziale Funktion von Kultur droht so vollständig hinter kommerziellen Interessen zu verschwinden.
- kritisieren wir das Loblied von der Ehrenamtlichkeit, das uns glauben machen will, dass die sozialen Einrichtungen mit noch mehr ehrenamtlichem Engagement, d.h. noch weniger bezahlten Kräften ihre notwendige Gemeinwesenarbeit leisten könnten.
- fühlen wir uns hintergangen von einer Kommunalpolitik, die die Unterstützung von kleine(re)n sozialen und kulturellen Initiativen und Organisationen zurückfährt (>=Peanuts-Sparen?), während für manche umstrittene Großprojekte (Großsporthalle, Parkhäuser, Biotech-Zentrum, Landratsamt...) öffentliche Gelder wie selbstverständlich fließen.
- bestehen wir darauf, dass die Kürzungen der Zuschüsse für soziale und kulturelle Initiativen zurück genommen werden müssen.
- fordern wir den Erhalt des Kulturamts und dessen freier Projektförderung.
- wollen wir eine Kommunalpolitik, die die Aktivitäten und Interessen der kulturell und sozial engagierten Bürgerinnen und Bürger ideell und finanziell unterstützt und sich nicht nur für Elite-Uni, Niederländer-Ausstellungen und "Windows"-Parkhäuser stark macht.
Schluss mit dem "Peanuts-Sparen"!
Der Leuchtturm in Tübingen
Sa, 1.Mai, ab 11 Uhr Marktplatz Tübingen. Präsentation mit Ansprache des Social-Forum: Was das Denken in Leuchttürmen so mit der Globalisierung zu tun hat.
Montag 10.Mai, 14 Uhr Österbergstr. 4. Sparen am falschen Ort: Warum die Selbstmordrate bei Jugendlichen immer mehr wächst, der AK Leben aber immer weniger Geld bekommt.
So, 16.Mai mittags Wo die Leuchtturmwärterin angeblich nicht gern hingeht: Ins Stadtmuseum und ins Schloßmuseum. Zum Internationalen Museumstag lädt der Freundeskreis des Stadtmuseums auch den Leuchtturm ein.
Zwischen dem 17 und 23.5. Der Leuchtturm im Kindergarten. Warum der Gesamtelternbeirat das große Sparen bei den Kleinen für groben Unfug hält. Es spielt das Streichorchester.
Di, 25. Mai, 15 Uhr Der "Nährboden der Subkultur" sei das Jugendzentrum Epplehaus, meint das Club-Fanzine Mosaik, ohne einen solchen auch die Leuchttürme verdorren würden. Das wollen wir doch verhindern.
Do, 3.6., 11 Uhr "Wer heute spart, zahlt morgen mehr", sagt das Tübinger Sozialforum. Der Leuchtturm wird den Lorettoplatz zieren.
zwischen dem 7. und 13.6. Einmal in die Röhre kucken: Der Leuchtturm auf der Sternwarte. Warum die Astronomische Vereinigung e.V. schöne Weltraumerlebnisse ermöglicht, aber kein Geld von der Stadt erhält.
Sa, 19.6. Es ist vorbei bei Juni-Leuchtturm. Aber einmal leuchtet er noch: Zur Eröffnung des Frauenprojektehauses. Dort sind auch Tima, der Frauennotruf und der Mädchentreff, die von den Kürzungen arg gebeutelt sind.
An diesem Programm kann sich noch was ändern! Den ein oder anderen Überraschungsbesuch werden wir uns auch nicht verkneifen!
Aus der Rede anläßlich der Verleihung des Wanderleuchtturms an den Arbeitskreis Leben:
"Der Tübinger Wanderleuchtturm ist ein Symbol für all die kleinen sozialen und kulturellen Leuchttürme Tübingens, die oft übersehen werden, die aber ebenso wichtig sind für Tübingen und die Menschen, die in Tübingen leben, wie die großen sogenannten "Leuchttürme".
(...)
Trotz und gerade wegen der finanziellen Kürzungen von städtischer Seite, hoffen wir, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des AK Leben ihre wichtige Arbeit weiterhin durchführen können und Wünschen ihnen dafür alles Gute.
Der AK Leben ist damit der erste Träger des Tübinger Wanderleuchtturms, in den nächsten Wochen werden noch weitere soziale und kulturelle Initiativen den Wanderleuchtturm überreicht bekommen.
Am kommenden Sonntag wird der Leuchtturm an den Trägerverein des Tübinger Stadtmuseums weitergegeben werden.
Wir hoffen, dass der Tübinger Wanderleuchtturm seinen Teil dazu beiträgt, dass den Verantwortlichen in der Tübinger Stadtpolitik und Verwaltung ein Licht aufgeht:
Damit es ein Ende hat, mit dem kommunalen Sozialabbau,
der Spar- und Kürzungspolitik, die die sozialen und kulturellen Grundlagen des Lebens in Tübingen zu zerstören droht.
Wir denken, dass eine andere Welt nötig ist,
und wir sind überzeugt, dass eine andere Leuchtturmpolitik möglich ist."
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Ergänzungen