Mitschnitt Holloway-Veranstaltung Berlin
Am 17.3. diskutierten auf Einladung von Attac-Campus und ACT! John Holloway, zapatistischer Theoretiker, und Thomas Seiebrt von der Redaktion Fantomas. Hier sind Links zum Mitschnitt der Veranstaltung.
Die Welt verändern ohne die Macht zu übernehmen.
Mitschnitt vom Diskussionsabend am 17.3. 2004 im Theater Hebbel-am-Ufer in Berlin.
Über das Verhältnis von Macht, Gegenmacht und Antimacht sowie die Bedingungen für gesellschaftliche Veränderungen im neoliberalen Diskurs.
Die Vorstellung zahlloser linker Befreiungsbewegungen, dass man die Macht erobern müsse, um die Gesellschaft zu verändern, ist im zapatistischen Aufstand vor zehn Jahren umgekehrt worden: "Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen", ist seither ein Credo, das in der globalisierungskritischen Bewegung eine große Rolle spielt. John Holloway, Politologe aus Mexico-City hat über das Verhältnis von Macht, Gegenmacht und Antimacht ein Buch veröffentlicht, was in ebenjener Bewegung stark rezipiert wird.
Was sind die Bedingungen für gesellschaftliche Veränderungen im neoliberalen Diskurs? Darüber und über weitere Fragen diskutierten John Holloway und Thomas Seibert (Redaktion Fantomas).
Veranstalter: Antifaschistische Linke Berlin, attac Berlin, Redaktion Fantomas
Mit freundlicher Unterstützung: Buchladen Schwarze Risse, attac Campus, Verlag Westfälisches Dampfboot
Einführung in die Veranstaltung durch Attac und ACT!:
http://www.attac.de/ton/holloway/einfuehrung.ogg
Der Vortrag von John Holloway:
http://www.attac.de/ton/holloway/vortrag-john.ogg
Thomas Seiberts Fragen an John Holloway und dessen Antworten:
http://www.attac.de/ton/holloway/debatte-john-thomas.ogg
Diskussion mit dem Publikum:
http://www.attac.de/ton/holloway/debatte-publikum.ogg
Mitschnitt vom Diskussionsabend am 17.3. 2004 im Theater Hebbel-am-Ufer in Berlin.
Über das Verhältnis von Macht, Gegenmacht und Antimacht sowie die Bedingungen für gesellschaftliche Veränderungen im neoliberalen Diskurs.
Die Vorstellung zahlloser linker Befreiungsbewegungen, dass man die Macht erobern müsse, um die Gesellschaft zu verändern, ist im zapatistischen Aufstand vor zehn Jahren umgekehrt worden: "Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen", ist seither ein Credo, das in der globalisierungskritischen Bewegung eine große Rolle spielt. John Holloway, Politologe aus Mexico-City hat über das Verhältnis von Macht, Gegenmacht und Antimacht ein Buch veröffentlicht, was in ebenjener Bewegung stark rezipiert wird.
Was sind die Bedingungen für gesellschaftliche Veränderungen im neoliberalen Diskurs? Darüber und über weitere Fragen diskutierten John Holloway und Thomas Seibert (Redaktion Fantomas).
Veranstalter: Antifaschistische Linke Berlin, attac Berlin, Redaktion Fantomas
Mit freundlicher Unterstützung: Buchladen Schwarze Risse, attac Campus, Verlag Westfälisches Dampfboot
Einführung in die Veranstaltung durch Attac und ACT!:
http://www.attac.de/ton/holloway/einfuehrung.ogg
Der Vortrag von John Holloway:
http://www.attac.de/ton/holloway/vortrag-john.ogg
Thomas Seiberts Fragen an John Holloway und dessen Antworten:
http://www.attac.de/ton/holloway/debatte-john-thomas.ogg
Diskussion mit dem Publikum:
http://www.attac.de/ton/holloway/debatte-publikum.ogg
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Ergänzungen
videos der veranstaltung
Noch ein Link
Aktionstag in Berlin: Demonstration, RTS, Holloway, ...
http://de.indymedia.org//2004/03/77243.shtml
wie denn?
Format
Für Linux würde ich dir ogg123 empfehlen (console)
Für Windows würde ich einmal download.com fragen...
Techinfo
Player: diverse, aktueller Winamp müsste es z.B. auch können
Dategrößen: siehe das Verzeichnis http://www.attac.de/ton/holloway/
- Einführung 5,6 MB
- Vortrag 17,3 MB
- Seibert/Holloway 18,5 MB
- Diskussion 28,1 MB
eine kritik an holloway aus