Hausbesetzung in Hamburg
Schöner Wohnen für alle!
In Hamburg wohnen heißt, hohe Mieten für schlechte und kleine Wohnungen zu zahlen, während gleichzeitig ganze Häuser leerstehen und wie in der Trommelstraße in St. Pauli unbewohnbar gemacht werden. In Hamburg wohnen heißt, ständig mit der Räumung des eigenen Bauwagenplatzes rechnen zu müssen, obwohl es genügend freie Flächen gibt. In Hamburg zu wohnen heißt, daß tagtäglich nicht das Recht auf kostenlose und schöne Wohnungen für alle, sondern die Interessen von Saga und Immobilienmaklern zum Ausgangspunkt genommen werden. Das muß nicht so bleiben. In Hamburg wohnen kann heißen, Wohnungen still zu besetzen, kollektiv die Miete zu verweigern, sich gegen Zwangsräumungen zu wehren und offen Häuser und Plätze zu besetzen. Deshalb haben wir heute das Haus in der Karolinenstraße 27 besetzt. Wir solidarisieren uns mit allen alten und neuen Bauwagenplätzen in Hamburg. Dies ist erst der Anfang.
Leerstand besetzen!
Wagenplätze durchsetzen!
Hamburg umsonst!
In Hamburg wohnen heißt, hohe Mieten für schlechte und kleine Wohnungen zu zahlen, während gleichzeitig ganze Häuser leerstehen und wie in der Trommelstraße in St. Pauli unbewohnbar gemacht werden. In Hamburg wohnen heißt, ständig mit der Räumung des eigenen Bauwagenplatzes rechnen zu müssen, obwohl es genügend freie Flächen gibt. In Hamburg zu wohnen heißt, daß tagtäglich nicht das Recht auf kostenlose und schöne Wohnungen für alle, sondern die Interessen von Saga und Immobilienmaklern zum Ausgangspunkt genommen werden. Das muß nicht so bleiben. In Hamburg wohnen kann heißen, Wohnungen still zu besetzen, kollektiv die Miete zu verweigern, sich gegen Zwangsräumungen zu wehren und offen Häuser und Plätze zu besetzen. Deshalb haben wir heute das Haus in der Karolinenstraße 27 besetzt. Wir solidarisieren uns mit allen alten und neuen Bauwagenplätzen in Hamburg. Dies ist erst der Anfang.
Leerstand besetzen!
Wagenplätze durchsetzen!
Hamburg umsonst!
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ihr seid klasse! — fact