Gentechnik Aktion in Berlin (Kaufhof am Alex)
Etwa 50 GentechnikgegnerInnen fanden sich um 15 Uhr vor dem Kaufhof am
Berliner Alexanderplatz ein: Familien, Autonome, Greenpeace, BUND und
BUNDjugend, PGA und das Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik.
Im Rahmen des weltweiten Aktionstag für die Rechte der Bauern und BäuerInnen fand eine gentechnik-kritische Aktion vorm und im Kaufhof statt.
Berliner Alexanderplatz ein: Familien, Autonome, Greenpeace, BUND und
BUNDjugend, PGA und das Barnimer Aktionsbündnis gegen Gentechnik.
Im Rahmen des weltweiten Aktionstag für die Rechte der Bauern und BäuerInnen fand eine gentechnik-kritische Aktion vorm und im Kaufhof statt.
Kaufhof gehört zum Metro-Konzern, der ganz bewusst Lebensmittel von Tieren verkauft, die mit Genpflanzen gefüttert wurden, da solche Lebensmittel nicht gekennzeichnet werden müssen.
Es ging also vor allem darum, die zahlreich anwesenden VerbraucherInnen darüber zu informieren, mit Transparenten, dem Greenpeace-Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik" und mit Verkaufsgesprächen direkt in der Lebensmittelabteilung des Kaufhofs. Diese waren besonders wirksam. Direkt beim Kaufen problematischer Lebensmittel wie Milka-Schokolade, Müller-Milch oder Hertha-Wurst liessen viele Verbraucher ganz schnell von diesen Waren ab und informierten sich über Alternativen.
Es dauerte eine ganze Weile bis das sehr aufgeregte Verkaufspersonal und die zahlreichen Wachleute alle GentechnikgegnerInnen aufgespürt und des Hauses verwiesen hatten.
Vor dem Kaufhof wurden derweil zahlreiche Gespräche mit PassantInnen geführt und eine "Gentechnikfreie Zone" errichtet. Leider waren nur sehr wenig Medien vor Ort, aber eins haben wir ganz deutlich gemacht, solange im Kaufhof weiter Genfood verkauft wird, lassen wir nicht locker. Wir kommen wieder!!!
Hintergrund:
[geNOfood] ist ein Kampagne mit dem Ziel die Gentechnik aus dem Supermarktregalen, aus der Lebensmittelproduktion und aus der Landwirtschaft zu verbannen. Getragen wird die Kampagne von Gruppen und Einzelpersonen aus ganz Deutschland, deine/eure Mitarbeit ist notwendig und erwünscht.
[geNOfood] hat sich aus [bameka] weiterentwickelt.
Auf dem letzten bundesweiten Treffen von GentechnikkritikerInnen in Werftpful im Oktober 2003 beschlossen wir - Gruppen und Einzelpersonen - auf die Kampagne von Metro, Bayer und Monsanto zu reagieren. Ziel von [bameka] sollte es sein, die massenhafte Verbreitung von Lebensmitteln, die auf gentechnisch veränderten Produkten beruhen, im Handel zu verhindern. Unser "Hauptgegner" war die METRO AG, weil sie sich bewusst zu Gentechnik in Eigenmarken entschieden hatte.
Reviews der Aktion:
http://www.bundjugend-berlin.de/seite_review.php?auswahl=84
http://www.dosto.de/gengruppe/genofood/aktion/be_berlin_17_04_04.html
Internetadressen:
http://www.genofood.de.vu
http://www.GENug-WTO.de
http://www.faire-nachbarschaft.de
http://www.saveourseeds.org
http://www.biteback.org
Organisationen:
http://www.bundjugend-berlin.de
http://www.bund-berlin.de
http://www.greenpeace.de
http://www.nabu-berlin.de
Diskussion und Vernetzung:
http://www.grünes-forum.de (www.gf.orbit9.de)
Es ging also vor allem darum, die zahlreich anwesenden VerbraucherInnen darüber zu informieren, mit Transparenten, dem Greenpeace-Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik" und mit Verkaufsgesprächen direkt in der Lebensmittelabteilung des Kaufhofs. Diese waren besonders wirksam. Direkt beim Kaufen problematischer Lebensmittel wie Milka-Schokolade, Müller-Milch oder Hertha-Wurst liessen viele Verbraucher ganz schnell von diesen Waren ab und informierten sich über Alternativen.
Es dauerte eine ganze Weile bis das sehr aufgeregte Verkaufspersonal und die zahlreichen Wachleute alle GentechnikgegnerInnen aufgespürt und des Hauses verwiesen hatten.
Vor dem Kaufhof wurden derweil zahlreiche Gespräche mit PassantInnen geführt und eine "Gentechnikfreie Zone" errichtet. Leider waren nur sehr wenig Medien vor Ort, aber eins haben wir ganz deutlich gemacht, solange im Kaufhof weiter Genfood verkauft wird, lassen wir nicht locker. Wir kommen wieder!!!
Hintergrund:
[geNOfood] ist ein Kampagne mit dem Ziel die Gentechnik aus dem Supermarktregalen, aus der Lebensmittelproduktion und aus der Landwirtschaft zu verbannen. Getragen wird die Kampagne von Gruppen und Einzelpersonen aus ganz Deutschland, deine/eure Mitarbeit ist notwendig und erwünscht.
[geNOfood] hat sich aus [bameka] weiterentwickelt.
Auf dem letzten bundesweiten Treffen von GentechnikkritikerInnen in Werftpful im Oktober 2003 beschlossen wir - Gruppen und Einzelpersonen - auf die Kampagne von Metro, Bayer und Monsanto zu reagieren. Ziel von [bameka] sollte es sein, die massenhafte Verbreitung von Lebensmitteln, die auf gentechnisch veränderten Produkten beruhen, im Handel zu verhindern. Unser "Hauptgegner" war die METRO AG, weil sie sich bewusst zu Gentechnik in Eigenmarken entschieden hatte.
Reviews der Aktion:
http://www.bundjugend-berlin.de/seite_review.php?auswahl=84
http://www.dosto.de/gengruppe/genofood/aktion/be_berlin_17_04_04.html
Internetadressen:
http://www.genofood.de.vu
http://www.GENug-WTO.de
http://www.faire-nachbarschaft.de
http://www.saveourseeds.org
http://www.biteback.org
Organisationen:
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http://www.nabu-berlin.de
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Ergänzungen
5 nicht 50
Aber trodzdem: coole aktion!
7 nicht 5
drinnen und draußen
Frage
Internet Spiegel: Demo in Stuttgart etc
Tausende demonstrieren gegen Gentechnik
Ab sofort gilt EU-weit eine Kennzeichnungspflicht für alle gentechnisch veränderten Lebensmittel. Greenpeace hält die Regelung für unzureichend
Greenpeace-Mitglieder demonstrieren in Stuttgart gegen den Einsatz von Gentechnik
Foto: ddp
Berlin/Hamburg - Mehrere tausend Menschen sind am Sonntag in Stuttgart gegen den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und in Lebensmitteln auf die Straße gegangen. Die Veranstalter sprachen von 10.000 Teilnehmern. Etwa 250 Traktoren rollten durch die Innenstadt. Aufgerufen zum Protest hatte ein Aktionsbündnis aus Landwirten, Gärtnern, Imkern, Bäckern und Köchen.
Seit Sonntag gilt EU-weit eine neue Kennzeichnungspflicht für alle Produkte, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten. Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) begrüßte den neuen Umgang mit der Gentechnik: „Damit haben wir wirkliche Wahlfreiheit und können selbst entscheiden, ob wir gentechnisch veränderte Produkte verwenden wollen oder nicht.“
Künftig müssen alle Produkte gekennzeichnet werden, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten oder aus ihnen hergestellt sind. In den deutschen Supermärkten wird sich zunächst jedoch wenig ändern - Produkte, die vor dem Stichtag 18. April hergestellt wurden, dürfen weiter verkauft werden. Dennoch haben die für die Lebensmittelsicherheit zuständigen Bundesländer scharfe Kontrollen angekündigt. Viele Einzelhändler und Lebensmittelketten wollen weitgehend auf gentechnisch veränderte Produkte verzichten.
Künast rief die Verbraucher zu einer Abstimmung „mit dem Einkaufskorb“ über den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft auf. Sie räumte zugleich ein: „Man muss das Kleingedruckte lesen.“ Wer sichergehen will, keine mit gentechnischen Manipulationen erzeugten Lebensmittel zu essen, sollte laut Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) auf Ökoprodukte oder konventionelle
Markenfleischprogramme zurückgreifen.
Europaweit lehnten mehr als 70 Prozent der Verbraucher gentechnisch veränderte Lebensmittel ab. „Das macht die Lebensmittelhersteller vorsichtig“, sagte BUND-Agrarexperte Burkhard Roloff. Als erste Gen-Foods erwartet er Cornflakes und Popcorn aus Gen-Mais in den Regalen. Auch mit Öl aus manipuliertem Raps oder Soja sowie Ketchup aus Gen-Tomaten sei zu rechnen.
Schärfere Kontrollen zur Überwachung der neuen europaweiten Regeln kündigten Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie Bayern an. Künast kritisierte, dass die Länder im Bundesrat die vorgesehenen Sanktionen bei Verstößen blockiert haben. Ihr Entwurf sah Strafen bis zu 50.000 Euro vor.
Greenpeace fordert weitere Maßnahmen
Die Umweltorganisation Greenpeace forderte unterdessen die Politik auf, weitere Maßnahmen für eine verbesserte Kennzeichnung und den Schutz gentechnikfreier Landwirtschaft zu ergreifen. „Im neuen Gentechnikgesetz müssen die Haftung, die Überwachung des Anbaus und die Vermeidung der unkontrollierten Ausbreitung der Gen-Pflanzen nach dem Vorsorgeprinzip möglichst streng geregelt werden“, erklärte die Greenpeace-Gentechnikexpertin Ulrike Brendel.
Die am Sonntag in Kraft getretene Kennzeichnungspflicht ist nach Ansicht von Greenpeace ungenügend. „Produkte wie Käse, Milch, Fleisch oder Eier, die von Tieren stammen, die mit Gen-Pflanzen gefüttert wurden, müssen nicht gekennzeichnet werden.“ Die Umweltorganisation rief Handel und Hersteller dazu auf, grundsätzlich auf genmanipulierte Pflanzen zu verzichten. WELT.de/dpa
http://www.welt.de/data/2004/04/18/266699.html
Berliner wollen keine Lebensmittel aus dem Genlabor
Veränderte Waren müssen gekennzeichnet werden - Supermärkte verzichten freiwillig
Von Nicole Dolif
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040417/berlin/story672497.html
http://www.welt.de/data/2004/04/17/265999.html
Sonntag, 18. April 2004 Gen-Food mit Stempel Verbraucher wollen lieber Bio
http://www.n-tv.de/5235730.html
Tausende gegen Gentechnik
Hamburg, 19.04.2004: Am Sonntag gingen in Stuttgart rund 10.000 Menschen gegen den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft und in Lebensmitteln auf die Straße. Unterstützt wurden sie von 300 Bauern, die den City-Ring mit ihren Traktoren lahmlegten. Als Symbol für die unlenkbaren Gen-Pollen stiegen tausende gelbe Ballons in die Luft.
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_politik/6440.php
Verbraucher haben endlich die Freiheit der Wahl
Bonn, 16.04.2004: "Für die Verbraucherinnen und Verbraucher, für die Landwirte, für uns alle ist der 18. April ein entscheidender Tag", erklärte Bundesverbraucherministerin Renate Künast anlässlich des bevorstehenden Inkrafttretens der Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel, "damit haben wir wirkliche Wahlfreiheit und können selbst entscheiden, ob wir gentechnisch veränderte Produkte verwenden wollen oder nicht."
http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_naturkost/6423.php
Genfood Tausende demonstrierten gegen Gentechnik im Essen 19. April 2004
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8256
Bundesweit Aktionen auch am Wochenende
Fehlende Kennzeichnung für Gentech-Fleisch und -Eier in der Kritik 16. April 2004
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8249
Artikel aus den Lokalnachrichten des Teckboten vom 20.April.2004
GENTECHNIK / Landwirte befürchten neue Abhängigkeiten von Saatgutindustrie Forderung nach gentechnikfreier Zone
Haftungsfrage nicht im Sinne der Bauern
http://www.teck.de/region/service/lokalnachrichten/2004/artikel/TB1904.007.html
Mit dem Schlepper zur Demo nach Stuttgart
Auch die Landwirte aus dem Raum Nürtingen protestieren gegen Gentechnik in der Landwirtschaft - Gentechnikfreie Zone ist das Ziel
http://www.wendlinger-zeitung.de/index.php?action=shownews&id=434858
Mehrere Tausend demonstrieren in Stuttgart gegen Gentechnik
Sonntag 18 April, 2004 15:03 CET
Stuttgart (Reuters) - Mehrere tausend Menschen haben am Sonntag in Stuttgart gegen den Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft und gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel protestiert.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=panoramaNews&storyID=495053§ion=news
DEMONSTRATION / Protest gegen Gen-Technik
Schlepper-Korso durch Stuttgart
Kundgebung mit 10 000 Teilnehmern
Mehrere tausend Menschen sind gestern in Stuttgart gegen den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und in Lebensmitteln auf die Straße gegangen.
http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/suedwestumschau/1053813/artikel.php
http://www.suedwest-aktiv.de/region/geislingerzeitung/suedwestumschau/1053813/artikel.php
Stuttgart Gentechnik-Gegner demonstrieren
Etwa 250 Traktoren rollen durch die Innenstadt
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/714435
Proteste gegen Gentechnik
Demonstration in Stuttgart/Umweltschützer: Kennzeichnung unzureichend Vom 19.04.2004
http://www.az-badkreuznach.de/politik/objekt.php3?artikel_id=1443815
Mit Traktoren gegen Gentechnik protestiert
In Wiernsheim starten Landwirte mit Traktor zur Demo nach Stuttgart - Dilemma für Bio-Bauern
http://www.pz-news.de/region/neu/48112/
Protest gegen die Gentechnik
Landwirte aus der Region starten mit Traktor zur Demonstration nach Stuttgart - Dilemma für Bio-Bauern
http://www.pz-news.de/region/sonstige/48115/index.html
Kennzeichnungspflicht für Gen-Food in Kraft Ausnahmen für Altbestände in den Regalen
250 Traktoren und 10 000 Teilnehmer boten Landwirte gestern in Stuttgart zum Protest gegen die Gentechnik auf. dpa Vom 19.04.2004
http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/objekt.php3?artikel_id=1444691
Anhaltende Kritik an Gentechnik-Kennzeichnungspflicht
http://www.dw-world.de/german/0,3367,2972_W_1173912,00.html
Mehrere Tausend demonstrieren in Stuttgart gegen Gentechnik
http://www.dw-world.de/german/0,3367,2972_W_1173683,00.html
Kennzeichnung von Gentech-Lebensmitteln in Kraft
http://www.dw-world.de/german/0,3367,2972_W_1173616,00.html
Kennzeichnungspflicht für gentechnisch veränderte Lebensmittel
http://www.dw-world.de/german/0,3367,2972_W_1173189,00.html
KURZMELDUNGEN
Montag 19. April 2004, 08:01 Uhr
«Foodwatch»: Gentechnik-Kennzeichnungspflicht unzureichend
http://de.news.yahoo.com/040419/336/3znap.html
Sonntag 18. April 2004, 14:18 Uhr
Zehntausend demonstrieren in Stuttgart gegen Gentechnik
http://de.news.yahoo.com/040418/336/3zmmm.html
Mittwoch 14. April 2004, 12:17 Uhr
Bienen in Bannmeile - Imker-Protest vor Landtag gegen Gentechnik
http://de.news.yahoo.com/040414/336/3zd4w.html
18.04.2004 14:17 Tausende Gentechnik-Gegner demonstrieren in Stuttgart
http://www.tagesspiegel.de/newsticker/ticker/detail.asp?id=234320
18.04.2004 00:02 Gentechnisch veränderte Lebensmittel müssen gekennzeichnet sein
http://www.tagesspiegel.de/newsticker/ticker/detail.asp?id=234229
17.04.2004 15:02 Gentechnik-Kennzeichnung von morgen an Pflicht
http://www.tagesspiegel.de/newsticker/ticker/detail.asp?id=234153
Tausende Gentechnik-Gegner demonstrieren in Stuttgart
http://www.owl-online.de/news/schlagzeilen/iptc-hfk-20040418-73-dpa_6073912.html
Gegen Gentechnik (pm)
http://www.ntz.de/lokalnachrichten/index.php?action=shownews&id=433748
Demonstration gegen Gentechnik
www.glaubeaktuell.net/portal/nachrichten/nachricht.php?IDD=1082350705&IDB=1&IDDLink=&IDDParent=1067270890
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16.4.2004 Mehr Gen drin als drauf steht? Von Anna Florenske
Nicht alle Lebensmittel werden von der neue Gen-Kennzeichnungspflicht erfasst
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/verbrauchertipp/256580/
Gentechnik Was drin ist muss drauf stehen
Gentechnisch veränderte Lebensmittel müssen gekennzeichnet werden
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/714433
So werden sie zum Gendetektiv von HANNA GERSMANN
http://www.taz.de/pt/2004/04/17/a0139.nf/text.ges,1
«Gen-Detektive» an den Supermarkt-Regalen
http://www.aachener-zeitung.de/sixcms/detail.php?id=316084&template=detail_standard
Frage der Woche:
Kaufen Sie genmanipulierte Lebensmittel?
http://www.echo-online.de/treffpunkt/detail.php3?id=234083
Gen-Lebensmittel müssen gekennzeichnet werden
EU-Regelung tritt in Kraft - Künast: Wahlfreiheit für Verbraucher - Protest geplant
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/artikel/18/0,1367,MAG-0-2120082,00.html
Verbraucher können Genfood jetzt meiden
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3203036_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3203036,00.html
Länder wollen Gen-Food scharf kontrollieren
Veränderte Lebensmittel müssen ab morgen gekennzeichnet werden
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040417/politik/story672557.html
20.04.2004 Inland Klaus Schramm
Machtvoll gegen Anbau von Gen-Food
10 000 protestierten in Stuttgart gegen »Grüne Gentechnik«. Foodwatch kritisiert Kennzeichnungspflicht
http://www.jungewelt.de/2004/04-20/012.php
15.04.2004 Inland Klaus Schramm Manipulierte Schokoriegel
Gen-Food-Kennzeichnung suggeriert Sicherheit, die nicht gegeben ist
http://www.jungewelt.de/2004/04-15/010.php
Kennzeichnungspflicht für Gentechnik-Produkte
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!204455,204493,729609/SH/0/depot/0/
Neue Regeln für Gen-Lebensmittel: So reagieren Leipzigs Händler
http://www.lvz-online.de/lvz-heute/107442.html
Noch keine Gen-Produkte im Regal
Seit Sonntag gilt die neue Kennzeichnungspflicht – Wie reagieren die Märkte, was sagen die Verbraucher? Von Norbert Jonscher
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/2705616
Veränderte Lebensmittel müssen gekennzeichnet sein
Europaweite Pflicht trat in Kraft - Für tierische Produkte gelten Ausnahmen
VON Kerstin Metze, 18.04.04, 15:10h, aktualisiert 19.04.04, 15:19h
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1082278361787&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546
Nicht konsequent umgesetzt 18.04.2004 20:56 Uhr
JUTTA JAKSCHE ist Agrarreferentin bei der Verbraucherzentrale - Bundesverband.
Mit ihr sprach Raimund Neuß.
http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1080808083844&openMenu=1038839583251&calledPageId=1038839583251
KOMMENTAR: Kleiner Triumph des alten Europa Von Markus Grabitz 18.04.2004 20:34 Uhr
Es ist die Gelegenheit, an einen kleinen Triumph des alten Europas über die Neue Welt zu erinnern: Die Gentechnik-Revolution in deutschen Supermärkten wird ausbleiben, anders als in den USA.
http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1080808083638&listID=1038816894055&openMenu=1038816891802&calledPageId=1038816891802
Seit heute gilt EU-weit Kennzeichnungspflicht für Gen-Food
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=1620277
Protest gegen Gentechnik im Essen
Bund Naturschutz sammelt Unterschriften
http://www.pnp.de/ngen/such.php?cid=29-5212227&Ressort=h
EU-weites Kennzeichnungspflicht für Gen-Food
Europaweit lehnten mehr als 70 Prozent der Verbraucher gentechnisch veränderte Lebensmittel ab Letzte Aktualisierung: 19-04-2004 07:56
http://web.saint-paul.lu/ContentManagement/SilverStream/Pages/lw_index.html?from=headlines&type=detail&id=3907184&column=3
18.04.2004 -- Tages-Anzeiger Online
Kennzeichnung für Gen-Food
Gentechnisch veränderte Lebensmittel müssen ab sofort in der gesamten Europäischen Union gesondert gekennzeichnet sein. Am Sonntag trat eine entsprechende Regelung in Kraft.
http://www.tagi.ch/dyn/news/ausland/368539.html
EU: Kennzeichnungspflicht für Gen-Food
Gentechnisch veränderte Lebensmittel müssen ab sofort in der gesamten EU gesondert gekennzeichnet sein. Am 18. April 2004 trat eine entsprechende Regelung in Kraft.
http://www.schweizerbauer.ch/news/aktuell/artikel/17717/artikel.html
EU-weite Kennzeichnungs-pflicht für «Gen-Food» Umweltschützer sind nicht ganz zufrieden
sda/dpa. Gentechnisch veränderte Lebensmittel («Gen-Food») müssen ab sofort in der gesamten EU gesondert gekennzeichnet sein. Am Sonntag trat eine entsprechende Regelung in Kraft.
http://www.zol.ch/zo/detail.cfm?id=121436
18. April 2004 13:52 EU-weit gilt Kennzeichnungspflicht für Gen-Food
http://www.swissinfo.org/sde/Swissinfo.html?siteSect=143&sid=4872887
Sonntag, 18. April 2004 / 14:07:46
EU-weit gilt Kennzeichnungspflicht für Gen-Food
Berlin - Gentechnisch veränderte Lebensmittel müssen ab sofort in der gesamten Europäischen Union (EU) gesondert gekennzeichnet sein. Eine entsprechende Regelung ist heute in Kraft getreten.
http://www2.news.ch/detail.asp?ID=175014
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27.02.2004 15:58 Uhr Strengere Richtlinien
Gen-Exporte: EU setzt sich gegen USA durch
Die Delegierten der UN-Konferenz über Biosicherheit in Malaysia haben sich auf eine Kennzeichnung von Nahrungsmittel-Exporten geeinigt. Gegen den Willen Washingtons muss in Zukunft erkennbar sein, ob die Produkte gentechnisch verändert wurden.
http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/497/27470/
Aktuelles Lexikon Gen
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/701/24677/
Gegenmassnahmen
draußen ... keine, der Sicherheitsmann sorgte nur dafür, dass die Banner nicht direkt vor der Tür stehen, sondern daneben, wegen "Fluchtwege für Notfälle freihalten"
alles in allem also sehr entspannt