NBG: Lokaler Aktionstag gegen Sozialraub
Nürnberg: Ca. 300 TeinehmerInnen auf der SchülerInnendemo gegen Bildungsklau und Sozialraub, danach Päsenz zeigen vor Betrieben in der Südstadt, und anschliessend ca. 400 TeilnehmerInnen auf der Demo gegen Sozialraub und Aganda 2010 sorgten für eine anhaltende Aufmerksamkeit in der Stadt und die Mobilisierung für die Demos in Stuttgart, Köln und Berlin
Wenn sich auch die VeranstalterInnen,des Schülerbündnisses sowie des Initiativkreises für ein Sozialforum vielleicht etwas mehr aktive Resonanz erwaret hatten, durchaus gelungen. Zum einen, weil durch die breite Mobilisierung tatsächlich vor allem Arbeitslose sich vielleicht sogar zum ersten Mal auf eine Demo gewagt haben, zum anderen, weil in den Redebeiträgen Standort- und Ausgrenzungpolitik angegriffen wurde.
Also für exclusive statt inclusiver Solidarität gegen das Prinzip von Teile und Herrsche. Gleich mehrere Redebeiträge beschäftigten sich mit Flucht, Ausgrenzung,Illegalität, Migration und Arbeit, einer mit der sozialen und gesellschaftlichen Situation von Frauen auch im Kontext von Harz und Agenda 2010, einer mit der Situation geküngigter ArbeiterInnen bei Siemens, einer mit der Gesundheitspolitik, einer erklärte unsere Parolen inhaltlich (Vor dem SPD-Haus) z, B. was heisst alles für alle, warum gegen Standortpolitik, warum Widerstand über den Protest gegen den Abbau sozialer Rechte hinausgehen muss, die Rolle der SPD in diesem Spiel. Besucht wurden auf der Route die AOK, das Arbeitsamt, und das SPD-Haus.
Die Gewerkschaften waren nicht zu sehen, bei denen ist das mit der Solidarität noch nicht angekommen.
Ein Zeichen dafür, dass wir denen die Kontrolle und Kanalisierung der Proteste, des vorsichtig sich artikulierenden Widerstands auf keinen fall überlassen dürfen, wenn er nicht abgewürgt werden soll.
Deshalb auch: auf nach Stuttgart und Berlin. Die Busse nach Stuttgart fahren morgen (Samstag 3.April) um 7.30 am Nelson Mandela Platz (Südausgang HBF) ab.
Also für exclusive statt inclusiver Solidarität gegen das Prinzip von Teile und Herrsche. Gleich mehrere Redebeiträge beschäftigten sich mit Flucht, Ausgrenzung,Illegalität, Migration und Arbeit, einer mit der sozialen und gesellschaftlichen Situation von Frauen auch im Kontext von Harz und Agenda 2010, einer mit der Situation geküngigter ArbeiterInnen bei Siemens, einer mit der Gesundheitspolitik, einer erklärte unsere Parolen inhaltlich (Vor dem SPD-Haus) z, B. was heisst alles für alle, warum gegen Standortpolitik, warum Widerstand über den Protest gegen den Abbau sozialer Rechte hinausgehen muss, die Rolle der SPD in diesem Spiel. Besucht wurden auf der Route die AOK, das Arbeitsamt, und das SPD-Haus.
Die Gewerkschaften waren nicht zu sehen, bei denen ist das mit der Solidarität noch nicht angekommen.
Ein Zeichen dafür, dass wir denen die Kontrolle und Kanalisierung der Proteste, des vorsichtig sich artikulierenden Widerstands auf keinen fall überlassen dürfen, wenn er nicht abgewürgt werden soll.
Deshalb auch: auf nach Stuttgart und Berlin. Die Busse nach Stuttgart fahren morgen (Samstag 3.April) um 7.30 am Nelson Mandela Platz (Südausgang HBF) ab.
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Ergänzungen