NARCOS / 5

selva 14.03.2004 23:49 Themen: Globalisierung Repression Soziale Kämpfe Weltweit
NARCOS / 5

Drogenpolitik wurde während der letzten Monate in Argentinien zum Gegenstand einer breiten Debatte auf legislativer Ebene - die vor dem Hintergrund Sicherheit/ Anti-Drogenkriege" und darin eingebundener, einseitiger Medienmanipulationen gerade in Lateinamerika einen Akt besonderen Mutes darstellt ........
Drogenpolitik in Argentinien
(www.intercambios.org.ar/ -  http://argentina.indymedia.org/news/2004/01/169383.php)

Gegenüber dem Thema "Sicherheit" und der dominierend vereinfachenden Darstellung der Medien, tendenziell Gewalt mit dem Konsum illegaler Drogen erklären zu wollen, fand in Argentinien im Verlauf der letzten Monate die "Nationale Konferenz zur Drogenpolitik" statt ....

Organisiert wurde diese von "Intercambios Asociacion Civil", Vereinigung für gesellschaftlichen Austausch die erreicht hat, das Thema auf die höchste Stufe der Legislatur zu hieven. Mitgetragen wurde die Konferenz von der Drogenkomission des "Nationalen Kongreßes" wo die bisherige Entwicklung von verschiedenen Disziplinen aus reflektiert wurde und woher schließlich die Klage für einen politischen Wandel auf gesetzlicher Ebene unterstützt wurde. Parallel wurde die Debatte von einem breitgefächerten Spektrum professioneller Persönlichkeiten untermauert.

Es handelt sich insgesamt um 4 gesetzliche Projekte: LEGALISIERUNG - Einbeziehung von PROGRAMMEN zur REDUZIERUNG von SCHÄDIGUNGEN - ÄNDERUNGEN der Artikel des DROGENGESETZES und letztlich das PROJEKT zum MEDIZINISCHEN GEBRAUCH von MARIHUANA

Zudem wurde eine Sensibilisierung von JournalistInnen; professionellen Organisationen und StudentInnen der Kommunikationswissenschaften unternommen , um deren Bewusstsein für die Übermacht der Medien zur Stigmatisierung von DrogenkonsumentInnen zu schärfen ..... die Tendenz dieser Stigmatisierung muss unterbrochen werden............nur Maßnahmen zur Schadensbegrenzung können diese Strategie der Stigmatisierung entkräftigen .In diesem Kontext hat ein grosser Teil der Bevölkerung klare , entschiedene Vorstellungen. Diese Progressivität beweist die Zwischenmenschlichkeit der Bevölkerung mit anderen ,
( Drogen kultivierenden ) Bevölkerungen der Region und stellt einen einen positiven Synergieeffekt und heilsamen Erfahrungsaustausch dar ..........

" Nationale Konferenz -Drogenpolitik " ( Visionen & Teilhabende )

Der Kongreß fand am 17 & 18.Sep.2003 im Auditorium der " Camara de Dispotados de la Nacion "
( Nationale Abgeordnetenkammer ) unter Teilnahme von mehr als 250 RepresentantInnen der Legislatur ; RichterInnen ; politischen AnalystInnen ; JournalistInnen ; NGO`s UND KonsumentInnen von Drogen statt. Die Konferenz war organisiert von " Intercambios" ( Austausch ) mit Unterstützung des Fonds zur Reform der Drogenpolitik unter Administration der " Tides Foundation " ; Nueva York

KERNPUNKTE SUBSTANZIELLER ERÖRTERUNG

 SEDRONAR hat diese Positionierungen eröffnet und ist stolz auf diese Form der möglich gewordenen Diskussion und darauf , einen politischen Entwurf mitbegründet zu haben , der zu einer Verbesserung der Lebensumstände für ALLE beitragen wird......
Dr. Camilo Verruno. ( Director Nacional de Asistencia de la Secretaría de Programación para la Prevención de la Drogadicción y Lucha contra el Narcotráfico )
SEDRONAR :Assistenzieller Nationaldirektor des Sekretariates der Programmierung der Drogenpräventioen und KAMPF gegen den NARCOTRAFICO

 Die Reihe der Untersuchungen über Drogenkonsum ergeben , dass ein hoher Prozentsatz der KonsumentInnen wünscht , suchtfrei leben zu können - jedoch , im Gegensatz dazu , kaum institutionelle Hilfen in Anspruch nimmt. Das Thema Drogenkonsum muß daher aus einer Persepektive der Toleranz ( die ein entscheidender Teil der sozialen Gesellschaft ist) reflektiert werden ; inclusive einer Diskussion über die Grenzen persönlicher Freiheit.
Lic. Graciela Touzé. Intercambios ( Austausch )

 Dieses Thema ist in den Medien , welche auf leichtfertige und methodische Weise stigmatisieren , schwer zur Debatte zu stellen.Mir erscheint es bedeutender , darüber zu diskutieren , wie der entsprechende öffentliche Raum für diese Thematik geschaffen werden kann
Daniel Tognetti. Periodista (Journalist )

 Die Antwort des Staates kann nicht sein , die KonsumentInnen hinter Gitter zu bringen
Dr. Luis Niño. ( Juez de Cámara en lo Criminal ) Richter der Kammer Kriminalität

 Drogen sind nicht aufgrund von legal oder illegal an sich gefährlich...sondern wegen der äusseren Umstände des Konsumes. Allmählich aber kommt die Verhandlungen in ihrem Diskurs voran: der Konsum von Drogen ist ein gesundheitliches Problem und deshalb muß das Projekt der Reformen von Drogengesetz en im Kontext gesehen werden mit den leiden der KonsumentInnen aus welchen sich die Notwendigkeit einer positiven Legalisierung ergibt.
Lic. Irma Parentella. ( Diputada Nacional por la Ciudad de Buenos Aires ) Nationale Abgeordnete , Stadt Buenos Aires

 Es ist unerlässlich , daß sich die soziale Gesellschaft in die Entwicklung öffentlicher Politik einmischt.
Dr. Claudio Bloch. ( Director Geneal. Coordinacion de Sida. ) Direktor der Koordination Aids : GCBA

 DAS VERBOT IST DIE VORAUSSETZUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG DES NARCOTRAFICO.DIE ANGEWANDTEN STRAFVERFOLGUNGEN WIDERSPRECHEN DEN PRINZIPIEN DER ETHIK.
Dr. Ricardo Maliandi. ( Profesor Titular de Ética. ) Ethikprofessor ; UNLP/UBA

 Nicht der Anbau von Mais ist für das heutige Überleben unerlässich - sondern " Schwäche "... denn ,was die Zerstörung bedingt sind nicht die Drogen , sondern der Zusammenbruch einer Welt der Kulturen und die Umwandlung von Kultur zur Ware. Drogen selbst haben nur in kulturellen Zusammenhängen eineBedeutung . Der Konsum von heute aber ist Kommerz..
Mag. Alberto Bialakowsky. ( Sub-director de la Maestría Interdisciplinaria en Uso Indebido de Drogas, ) Stellv.Direktor der interdisziplinären Kapazität für Drogenmißbrauch , UBA

Ich kann Drogen konsumieren ohne mich von der Gesellschaft auszuschliessen - schliesst die Gesllschaft jedoch mich aus , so verändert sich die soziale Balance. Es handelt sich um eine intensive Einschränkung der Bevölkerung. Die " mehr oder weniger " Rechte , sowohl als Bürger/in wie als Konsument/in , richten sich nach der Skala des Marktes ; bzw. nach unseren Fähigkeiten diesen zu besetzen .( http://de.indymedia.org/2003/11/68312.html  http://de.indymedia.org/2003/11/68313.shtml ) mlMag. Alfredo Carballeda. ( Profesor UBA, UNLP, UNER, Director Revista Margen ) Professor ;Fotojournaldirektor

 Die Frage stellt sich , ob die Gesellschaft vor den KonsumentInnen beschützt werden soll - oder
umgekehrt...denn das grosse Problem letzterer ist , dass sie zu Kriminellen GEMACHT werden. Überall , auch in Argentinien , werden die Einen verfolgt , während die Anderen Straflosigkeit geniessen
( siehe NARCOS / 1  http://www.de.indymedia.org/2004/03/76779.shtml
und NARCOS /2  http://www.de.indymedia.org/2004/03/76780.shtml
In den Gefängnissen sind die Drogen die meisten gepunchten generell!
Dr. Juan Pegoraro. ( Profesor Titular de Delito y Sociedad. ) Professor für Kriminologie & Gesellschaft ; UBA

 Die Problematik des Drogenkonsumes kollidiert immer schon mit den Menschenrechten. Sie steht im Gegensatz zu den Resolutionen welche die Frage nach den menschlichen Qualitäten und letztlich , nach dem Problem von Diskriminierung und Toleranz stellen......und die schliesslich zu einer Frage politischer Kriminalität wurde. Das Zielen auf die KonsumentInnen , als letztes Glied in der Kette , ist nur eine Methode um über das hinwegzutäuschen , was in den Drogenkartellen von Medellin ( siehe NARCOS / 2
 http://www.de.indymedia.org/2004/03/76780.shtml ) geschieht ....
Dr. Horacio Cattani. ( Prof. Derecho Penal y Criminología UBA y UNLZ. Juez de la Cámara Federal Penal )
Prof.für Strafrecht & Kriminologie , UBA & UNLZ ; Richter der föderalen Kammer des Strafgerichts

 Der Krieg " gegen " die Drogen ist wenig effizient die Drogengesetzgebung bedeutet iniziierten politischen Betrug
Dr. Félix Crous. ( Fiscal Nacional en lo Criminal y Director de la Política Criminal del Ministerio Público Fiscal de la Nación) Kriminalstaatsanwalt & Direktor für politische Kriminalität des öffentl. Staatsanwaltschaftl.Ministeriums der Nation

Der bislang verfolgte Weg von Konfrontation und Repression löst keine grundsätzlichen Fragen und stellt ein Versagen , über Jahre ohne Resultate und Ergebnisse hinweg , dar. Der Narcotrafico/Drogenhandel setzt sich fort und die mehr und mehr militaristische Strategie zu seiner " Bekämpfung " ( siehe NARCOS/ 3 & 4  http://de.indymedia.org/2004/03/76934.shtml und  http://de.indymedia.org/2004/03/76933.shtm
die zu einer Bedrohung der gesamten Andenregion wird , stellt die politische Bereitschaft zu einer ernsthaften Auseinandersetzung in Zweifel
Adriana Rossi. ( Profesora de Relaciones Internacionales. ) Profn. Für internationale Verhältnisse ; UNR

 Die Methoden zur Ausrottung der Koka haben verheerende ökologiosche Konsequenzen
( siehe :  http://de.indymedia.org/2003/12/70203.shtml )
Dr. Jorge Morello. ( Prof. Emérito y Director del Grupo de Ecología del Paisaje y Medio Ambiente. ) Prof. i.R. und Direktor der Gruppe Landschaftsökologie 6 Umwelt ; UBA

 Jeder/de Abgeordnete die/der für Legalisierung plädiert , wird des Eigenkonsumes bezichtet....ich komme aus Cordoba wo dies in verstärktem Maße praktiziert wird. Zum Glück scheint es hier anderst. Diese Beschuldigungen amtierender Personen , selbstredend KonsumentInnen von Drogen zu sein , ist der Versuch eine strafrechtliche Sachlage zu konstruieren , nach welcher die " Gefährlichkeit " der AutorInnen (gesetzlicher Eingaben ) wichtiger sein soll als die Gefährdung der Rechte und des ethischen Standarts, für sie sich einsetzen sowie für ein harmonisches gesellschaftliches Zusammenleben....obgleich die Struktur von Anklage und Strafverfolgung in sich mangelhaft ist und in sich eine Tendenz darstellt weder das Problem der Beschaffung noch der Schädigungen lösen zu können
Dip. Eduardo García, (de su proyecto de despenalización, que fue presentado en la conferencia ) vom Projekt " Entkriminalisierung " , welches während der Konferenz vorgestellt wurde

 Jemand der/die eine Marihuanazigarette raucht , stellt kein staatliches Sicherheitsrisiko dar ! Die " Kriminalisierung der Legalisierung " kriminalisiert auch Konsum-Unabhängige - und ich glaube , es ist unerlässlich , über die grossen Drogenhändler als verbrecher zu sprechen anstatt über die betroffenen. Die Beschuldigungen Konsumunabhängiger die sich für Legalisierung engagieren , ist eine administrative Sanktion welche unbedingt verhandelt werden muß ....
Dr. Walter Fanganiello Maierowitch. ( Juez del Tribunal de Alzada Criminal del Estado de Sao Paulo y ex Secretario Nacional de Antidrogas de Brasil. ) Richter des tribunals für kriminelle Aufklärung ( sao Paulo = & Ex- National-Antidrogen Sekretär von Brasilien

 Das Drogenproblem muß auch betrachtet werden vor dem Hintergrund der zurückgehenden Effizienz von Klageerhebungen unter geopolitischen Gesichtspunkten. Es geht darum , für ALLE / EINWOHNER/INNEN humanitäre Sicherheit zu stabilisieren ... nicht aller EinwohnerInnen sind auch StaatsbürgerInnen.........
Lic Juan Carlos Domínguez. ( Prof. Facultad de Psicología UNLP. Facultad de Ciencias Sociales ) Prof.der Psychologischen Fakultät, UNLP ; t Sozialwissenschaftliche Fakultät ; UBA.
( siehe hierzu : BRD , dato  http://de.indymedia.org/2004/03/76913.shtml )

 Das Problem des Verbotes ist ein kulturelles Problem und ein Tabubruch schwer hereibeizuführen.Die Kriminalisierung dient den PolitikerInnen , den Polizeien - und die Verlierenden sind die KonsumentInnen welches nichts wirklich Böses wollen...
Dr. Juan Gabriel Tokatlian. ( Prof. Relaciones Internacionales) Prof.Intenationale Verhältnisse Univ. San Andrés

 Einigen mutigen ÄrtztInnen ist die Thematisierung von Marihuana als Heilpflanze zu danken ... und , vielleicht , werden die Entscheidungen der übermächtigen Bürokratien vor Jenen auf der Schwelle des Todes ( z.B .Krebs -oder Aidskranke ) sich auf Mitleid anstatt auf der Ideologie " politischer Korrektheit " gründen ......
Dr. Aquiles Roncoroni. ( Prof. Emérito de la UBA ) Prof.i.R. der UBA

 Das Problem ist nicht legal oder nicht - sondern die Frage der Qualität des Gebrauches von Drogen. Eine Entdämonisierung ist nötig um die Problematik auf das qualitative Niveau zu bringen welches einen sicheren Gebrauch garantiert.
Dr. Jose Carlos Escudero. ; Prof. UNLP, UN Luján, UBA

 Das Drogenverbot ist ein politisches Thema und wird dazu mißbraucht die politischen Taktiken nach Ende des Kalten Krieges zu legitimieren ... anstatt die grossen des Drogenhandels verfolgen würden , trifft es die kleinen , individuellen Akteure
Dr. Laurent Laniel, ( Observatorio Geopolítico de Drogas) Geopolitische Drogenbeobachtung (París)

 Die Reduzierung der Schädigungen ist was wir in unseren Verhandlungen mit Drogen-PolitikerInnen anstreben und mehr:
Dies ist eine Diskussion die uns mit Allen die sich weniger soziales Elend und mehr Respekt der Verschiedenheiten wünschen,vereint - und dies in einem Kontext der die Gegensätze zu fundamentalisieren scheint ... bislang führte jede politische Debatte in die Verbotsfalle ; es gab keine genügenden Anstrengungen ; stattdessen wurden die von der Gesellschaft auf den Weg gebrachten Initiativen instrumentalisiert .
Von dieser Konferenz aus aber werden wir die Thematik weiter verdeutlichen und Perspektiven entwickeln. WIR müssen entscheiden , was zu geschehen hat um die Mißstände zu verbessern und die Strafverfolgung abschaffen , damit andere , soziale Umgangsmöglichkeiten mit dem Gebrauch von Drogen entstehen können ......
Lic. Pablo Cymerman. Intercambios



# DIE ARTIKEL DER LEGALISIERUNGSKAMPAGNE #

NARCOS / 1
Staatsterrorismus
 http://www.de.indymedia.org/2004/03/76779.shtml

NARCOS / 3
URIBE Narcoterrorist / Spanien
 http://de.indymedia.org/2004/03/76934.shtml

NARCOS / 4
Venezuela / EU / Kampagne 03.04
 http://de.indymedia.org/2004/03/76933.shtml

NARCOS/ 5
Ecuador Militärplan USA
 http://de.indymedia.org/2004/03/76934.shtml


NARCOS / 7
Columbien Justiz-Faschismusreform
FOLGT

NARCOS / O
Besprühungen der KOKA
 http://de.indymedia.org/2003/12/70203.shtml
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Ergänzungen

Kämpfen

selva 29.03.2004 - 09:46

Legalisierungskampagne#

# Nicht nur in Argentinien wird die Legalisierung von Drogen als Waffe sozialer Intelligenz gegen " Antidrogenkriege " und kriminalisierenden Staatsterror lanciert 73 Europäische Nichtregierungsorganisationen
starteten in Belgien eine lang angelegte Kampagne die auch eine Herausforderung beinhaltet:
INTERNATIONALE SOLIDARITÄT

 http://de.indymedia.org/2004/03/77634.shtml

teile und regiere

devil's advocate 09.04.2004 - 06:53
da für den kapitalistischen produktionsprozess immer weniger menschen benötigt werden, die immer härter arbeiten müssen, bevor sie ausgebrannt sind, gibt es eine planmässige teilung der nicht mehr benötigten menschen in kriminelle aller art und sicherheitskräfte, grösstenteils privatisiert.
für diese these gibt es viele quellen, von james dator's 5-schichten modell (die superreichen familien + megastars, stars + wohlhabende führungskräfte und hochqualifizierte berufe, arbeiter + dienstleister + lehrer + niederqualifizierte techniker u.a., kriminelle, sicherhaitskräfte) bis aldous huxley.
kriminelle + sicherheitskräfte könnten ein einigen jahrzehnten gut an die hälte der bevölkerung herankommen.

ein funktionierendes mittel, um an dieses ziel heranzukommen, ist die aktuelle drogen- und terrorpolitik, deren ende auch völlig ausser sichtweite ist.

legalisierung wäre wünschenswert, doch bis es dazu kommt, ist auf jeden fall drauf hinzuarbeiten, dass der konsum aus eigener kraft der bevölkerung zurückgedrängt wird, und die konsumierenden eliten (besonders koks) keinerlei bevorzugung in der aufdeckung und bestrafung geniessen.