Hollywood- Antisemitismus geht in Runde 2

Anti Holly 18.02.2004 19:37 Themen: Antifa
Am 25 Februar kommt in den USA ein Film ins Kino der die Klare Aussage hat: " Die Juden haben Christus verraten". Diesen hat niemand anders als der Konservative Katholik Mel Gibson gedreht und Finanziert. Antiemitismus als Verkaufsschlager in die Kinos??
Die darstellung von Antisemitischen Inhalten scheint ein neues Aufgabenfeld einiger Leute in hollywood zu sein. Nachdem schon der Film Luther den Antisemitismus wieder Massenmedienwirksam ist, kommt nun der nächste Subversive Antisemitische Film aus Hollywood: The Passion of The Christ (wahrscheinlicher Deutscher Titel:"Die leiden des Jesus Christus"). Dieser Film wurde von Mel Gibson mit seinem Privaten Vermögen gedreht, er spielt ebenso die Hauptrolle. Der Film Preisst sich damit die letzten 12 Stunden des Lebens von Jesus Christus nachzuerzählen. Der Film ist stark umstritten wegen den übertriebenen darstellungen von gewalt. Doch schlimmer ist wohl die klare aussage um die sich leider zu wenig Kritik lautmacht: "Die Juden haben Jesus verraten". Daraus macht der überzeugte konservative Katholik Mel Gibson auch kein geheimniss.Auch sprecher der Jüdischen Gemeinden Befürchten eine Neue Antisemitische Welle die durch diesen Film ausgelöst werden könnten. Am 25. Februar kommt dieserr Film in den USA in die Kinos, und (vorraussichtlich) gegen Herbst dieses Jahres (leider) auch zu uns. Die Offizielle Homepage:  http://www.thepassionofthechrist.com/
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Ergänzungen

Mel Gibson und der Antisemitismus

Verlinker 18.02.2004 - 20:15

der papst fand den film gut

chäslischwiizer 18.02.2004 - 23:42
der film hatte schon vorpremiere im vatikan, der papst und mehrere kardinäle sowie die führer des opus dei (fundamentalistischer christlicher orden (sehr mächtig im vatikan und hat ne riesenlange bücherverbotsliste) durften den film schon sehen und fanden ihn gut. sprich der film muss wirklich die letzte scheisse sein, wenn er von fundamentalistischen kreisen gut geheissen wird. der kommentar des vatikans war, dass der film tatsächlich die realität wiedergegeben hat (naja, so alt ist der papst auch wieder nicht).... und sicher sah jesus so aus wie mel gibson...

also, wer interesse an absurder propagandistischer realität zeigt soll sich doch den film anschaun....

Moment mal

Hobbit 19.02.2004 - 10:50
Also der Luther-Film hatte mit Hollywood nichts zu tun, das war eine deutsche, von der ev. Kirche mitfinanzierte produktion.

Tatsächliche Ergänzung(en)

N.T. Christ 19.02.2004 - 11:36
1. Mel Gibson und seine Familie gehören einer fundamentalistisch-katholischen Sekte namens "Catholic Church" an. Klingt gleich, ist es aber nicht. Die "Catholic Church" ist eine Freikirche, die sich von der katholischen Hauptkirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil losgesagt hat. Der Inhalt dieses Konzils war u.a. die Aufforderung an alle Katholiken, die Juden nicht mehr länger als "Jesusmörder" zu bezeichnen und zu begreifen. Daher mag es ja stimmen, dass es schon nichts Gutes verheißt, wenn der Papst diesen Film abesegnet. Nur, man braucht diesen Verweis kaum, da der Vatikan gegenüber der Gibson Sekte noch direkt progressiv und weltoffen ist.

2. Mel Gibson hat den Film bewusst nicht in Hollywood gedreht und ihn auch nicht mit Geldern großer Produktionsfirmen finanziert, sondern aus eigener Tasche? Warum hat er das gemacht? Weil er fürchtete, dass "bestimmte Leute" Einfluss auf sein Projekt nehmen könnten. Mit anderen Worten, die jüdische Weltverschwörung, die natürlich auch das US-amerikanische Kapital entweder stellt oder unter Kontrolle hat, hätte die Wahrheit, die er mit seinem Film verbreiten möchte, verfälscht. Es ist also kaum das "antisemitische Hollywood", dass diesen ohne Zweifel grundlegend antijüdischen Schinken verbrochen hat. Vielmehr wendet sich Gibsons Verschwörungstheorie auch gegen eben dieses Establishment als ebenfalls von Juden kontrolliert - kein unbekanntes Muster.

3. Mel Gibson spielt in dem Film selbst nicht mit. Entsprechend muss Jesus auch nicht wie er, sondern bestenfalls wie James Caviziel ausgesehen haben, der ihn nämlich spielt. Was dieser Kritikpunkt allerdings soll, ist mir schleierhaft. Die einzige Begründung wäre ein alberner Authentizitismus, wie ihn schon Gibson selbst darin albernerweise verwirklich hat, dass in dem Film die ganze Zeit über nichts als Aramäisch und Latein gesprochen wird. Untertitel habe der Regisseur Berichten zufolge nur widerwillig und auf Druck von Medienberatern zugestanden.

Und dann noch...

N.T. 19.02.2004 - 11:42
4. Der Verweis auf den "Luther" Film ist dann auch wieder unbeabsichtigt ein Beleg dafür, dass Antijudaismus in Deutschland und Europa doch eben immer noch viel besser funktioniert als in den USA bzw. in Hollywood. Immerhin ist ein Film über den Tod Jesu, also einen Mythos, der den religiösen Antijudaismus begründet noch ein klein wenig weniger skandalös als ein glorifizierender Streifen über einen Kleriker, der noch zu seinen Lebzeiten zur aktiven Judenverfolgung aufgerufen hat.

mel gibson

urmel 19.02.2004 - 12:20
ich wollte nur einmal nebenbei erwähnen,das mel bibson kein ami sondern australier iss. tut zwar nix zur sache,aber fakten bleiben fakten.

die message des jesusfilms von ihm iss auf jeden fall bedenklich viel mit antisemtischen stereotypien versetzt. und den luther-film fand ich richtig passend für die befindlichkeiten des dt. michel im neuen jahrtausend: einfach ekelhaft sowas.

bezüglich luther.

lala 19.02.2004 - 14:57
durch den film "Luther" wurde antisemitismus nicht medienwirksam aufbereitet. luthers antisemitismus wurde schlicht und ergreifend verschwiegen. was auch eher ein zeichen dafür ist, dass der evangelischen kirche dieser aspekt luthers peinlich ist. was natürlich vollkommen falsch ist, aber dieser film weckt an sich keine antisemitischen ressentiments.

Die Gegenargumentation ist wohl

ana 19.02.2004 - 18:00
das jede Religion sich früher oder später mit Gewalt gegen andere Religionen erhalten hat und sich soziale Konflikte in religiösen Konflikten ausdrücken,oder ?
Wo bleibt der Text über die Kreuzzüge ,die Inquisition,die Christianisierung ,den Nordirlandkonfikt ,die Auseinandersetzungen in Indien ? Na ?
Sie haben Jesus ermordet ? Sicher,er war ein Rebell gegen die herrschende Ordnung und kreuzigen reguläre Strafe für Aufruhr;außerdem ist er von einer Jungfrau geboren worden;nicht wahr ?

Seltsame Gespensterdebatte

Judas der Verräter 19.02.2004 - 20:44

1) Noch hat keiner von Euch den Film gesehen.

2) Was das "antisemitische" an ihm sein soll, wird aus dem Text nicht ersichtlich.

3) Wer sagt eigentlich, daß "die Juden" Jesus "verraten" haben sollen? Das Neue Testament? Das Johannes-Evangelium? Der Film? Und woran wird dies ersichtlich? Das hätte in obigem Text wirklich mal genauer gesagt werden müssen. Verschweigt der Film etwa, daß Jesus selbst und seine Jünger ebenfalls Juden waren?
Oder hält der Autor vielleicht die Bibel und das Christentum per se für judenfeindlich? Dann soll er es auch sagen.

4) Ist auch die "Johannes-Passion" von Johann Sebastian Bach ein "antisemitisches Machwerk"? Immerhin war Bach ein fanatischer lutheranischer Christ, der permanent Oratorien, Kirchenmusik, etc. geschrieben hat. Und vielleicht war er ja auch persönlich Antisemit, wer weiß? Solange wir das nicht genau wissen, sollten wir auf jeden Fall mal davon ausgehen.

5) Zum Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65): Dieses brachte zahlreiche und teilweise sehr tiefgreifende Änderungen, insbesondere an der Liturgie (für Laien:"Gottesdienst"). Viele konservative Katholiken, die nicht nur aus Gewohnheit in die Kirche gehen, sondern tatsächlich daran glauben, daß das Brot im Gottesdienst in den Leib Christi verwandelt wird etc., sahen sich durch die Konzilsbeschlüsse in echte Gewissensnot gebracht. Nach ihrer Meinung war die neue Meßordnung häretisch, d.h. eine Abkehr vom einzig wahren Glauben.
Der Verzicht auf die These einer angeblichen jüdischen "Kollektivschuld" an der Hinrichtung Jesu war dagegen mehr eine Marginalie und für die Katholiken der sechziger Jahre kaum von Bedeutung. Es handelte sich hierbei nie um ein verpflichtendes Dogma, die Charakterisierung der "Juden" ist für die katholische Theologie kaum von Bedeutung. Aufgeklärte Katholiken glaubten übrigens auch schon hundert Jahre zuvor nicht an eine derartige "Kollektivschuld". Die Gegner des Konzils, die die Konzilsbeschlüsse nicht anerkannten und in vielen Ländern ihre eigenen ORganisationen gründeten (wie etwa die "Catholic Church" in den USA, die Lefevrianer in Frankreich oder die "Pius-Priesterbruderschaft" in Deutschland) standen, wie gesagt, fundamentale theologische Fragen im Vordergrund -- und nicht die Einschätzung "der Juden".
Daß manche konservative Katholiken zugleich persönlich auch Antisemiten sind, läßt sich leider kaum bestreiten, doch trifft ähnliches auch auf die GRÜNEN oder die Kommunisten zu. Möglicherweise auch auf Mel Gibson. Vielleicht aber auch nicht. Alles, was dazu bisher in den Medien oder hier auf Indy zu lesen war, wirkt nicht überzeugend.

Vater-Sohn-Sippenhaft?!

Judas der Verräter 20.02.2004 - 11:28

Wie inzwischen sogar auf Spiegel-Online zu lesen ist, dreht sich der ganze Hype offenbar um peinliche Äußerungen von Mel Gibsons altem Herren, der angeblich in einem Interview den Holocaust geleugnet haben soll.

Das ist natürlich hochgradig peinlich und ärgerlich, aber irgendwie trotz allem doch nur das dumme Geschwätz von einem senilen Trottel. Warum man daraus einen solchen Zirkus machen muß, ist nicht ganz klar. Wer ist Mel Gibsons Vater überhaupt, warum ist seine Meinung überhaupt für irgendjemanden von Bedeutung?

Die Antwort: Weil alle unterstellen, daß der Sohn genauso denkt wie der Vater. (Wie der Vater so der Sohn...) Weil auch wir leider alle irgendwie in Begriffen der Sippenhaft denken. Weil auch für uns Väter und Söhne füreinander verantwortlich sind.

Weil auch wir über religiöse Vorurteile die Nase rümpfen als sie in uns selbst zu überwinden...

Und wie es war im Anfang so auch jetzt, und für alle Zeit, und in Ewigkeit.

Mel Gibson schnellstens ans Kreuz nageln !!!

ein Überblick 20.02.2004 - 22:55
wenn schon Pauschalkritik an Hollywood, dann doch bitte fundiert
(es wurde ja schon in einigen Kommentaren darauf eingegangen)

Ansonsten wäre es nett mal eine Liste aller Hollywoodstars zu erstellen die zu Scientology gehören wie Tom Cruise, John Travolta
 http://www.religio.de/dialog/397/397s27.html
und auch andere Stars aus dem Dunstkreis
Priscilla Presley, Chick Corea, Stanley Clarke, Kirstie Alley...
 http://www.ingo-heinemann.de/prince01.htm
Lisa Marie Presley
 http://wasist.scientology.de/html/part05/chp19/pg0310.html


NUN ZURÜCK ZU MEL GIBSON:
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MEL GIBSONS VATER LEUGNET WIEDERHOLT DEN HOLOCAUST

MEL GIBSONS JESUS FILM KASSENSCHLAGER

US BÜRGER NEHMEN DIE BIBEL WÖRTLICH

CHRISTLICHE MEDIEN ZUM FILM

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MAX BRYMs Artikel als indy posting
mit vielen Ergänzungen und Artikel aus 2003

Mel Gibson und der Antisemitismus
 http://de.indymedia.org//2003/09/62708.shtml
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Mel Gibsons Vater leugnet den Holocaust
Die Hysterie um Mel Gibsons umstrittenen Film "The Passion of the Christ" schlägt kurz vor dem US-Start hohe Wellen. Ein amerikanischer Radiosender zitiert aus einem Interview mit Gibsons Vater, in dem der erzkonservative Katholik zum wiederholten Mal den Holocaust leugnet.
 http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,287192,00.html
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Mel Gibsons Vater leugnet in Interview den Holocaust
 http://de.news.yahoo.com/040219/12/3w49o.html
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Relativiert Mel Gibson den Holocaust?
 http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040212/feuilleton/story659050.html

Jesus - Das Opfer
Eine Vorab-Aufführung zeigt, welche Schockwirkung Mel Gibsons "The Passion of the Christ" entfalten wird Von Paul Badde
 http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040208/feuilleton/story658209.html
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Mel Gibson streicht umstrittene Passage aus Jesus-Film
 http://portale.web.de/Kultur/?msg_id=4313159
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Die Passion des Mel Gibson
Der umstrittene Christusfilm des Hollywoodstars vor der Premiere Aschermittwoch
 http://www.juedische-allgemeine.de/archiv/kultur/kultur-10562.html

Rückkehr eines Klischees
Die neue Debatte um die Kreuzigung Jesu nützt
weder Juden noch Christen
 http://www.juedische-allgemeine.de/archiv/politik/politik-08069.html
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US-Pastor will Debatte um angeblich antisemitischen Gibson-Film beenden
 http://www.israelnetz.de/show.sxp/5943.html?sxpident=90389225640Vm-xy--93353543316278b840409
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Kraftakt der Leidenschaft
Amerika – das christliche zumindest – zählt die Tage bis zum Aschermittwoch, wenn Mel Gibsons „Die Passion Christi“ in die Kinos kommt. Von Fritz Göttler
 http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/159/27132/
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Mel Gibson verteidigt seinen Kreuzigungsfilm
 http://www.dw-world.de/german/0,3367,1534_A_1116895_1_A,00.html
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DER ÖSTERREICHISCHE "STANDART":
16. Februar 2004 19:05 MEZ Mel Gibson: Gewalt in "The Passion" ist nötig
Der Regisseur verteidigt seinen Film erneut gegen Vorwürfe des Antisemitismus und überzogener Gewaltdarstellung
 http://derstandard.at/?id=1571680

17. Februar 2004
19:41 MEZ 03.02.2004: Weiter Streit um Mel Gibsons Jesus-Film
Antisemitismusvorwurf wiederholt und dementiert
 http://derstandard.at/?id=1558411
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ÖSTERREICHISCHER "KURIER"
Antisemitismus-Streit um Jesus-Film
 http://www.kurier.at/kultur/519229.php
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Mel Gibson Antisemitismus vorgeworfen
 http://www.ostseezeitung.de/po/start_168180_1023358.html
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MEL GIBSONS JESUS FILM KASSENSCHLAGER


SCHWEIZER BOULEVARD HETZBLATT BLICK:
Jesus-Film jetzt schon Kassenschlager
Schon seit Wochen sorgt Mel Gibsons Kreuzigungsfilm «The Passion of Christ» («Das Leiden Christi») für Furore: Wenige Tage vor dem Kinostart des als antisemitisch kritisierten Films hat der Vater von Mel Gibson in einem Interview den Holocaust geleugnet. Jetzt sorgen auch die Verleiher des umstrittenen Werks für Aufsehen. Sie kündigten an, der Film werde am Aschermittwoch in 4000 statt wie ursprünglich geplant in 2500 Kinos in Nordamerika anlaufen. Die Begründung: Sie rechneten mit hohen Besucherzahlen.
 http://www.blick.ch/PB2G/PB2GA/pb2ga.htm?snr=66236
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Aggressiver Werbefeldzug für Jesusfilm
Von Rita Neubauer
 http://newswelt.stimme.de/kultur/0,-237272186,0,0,0,0.html/

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Jesus Christus füllt die Kinokassen
 http://www.tagblatt.ch/kultur.cfm?pass_id=877181
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Schon jetzt große Nachfrage nach neuem Gibson-Film
 http://www.seite.com/news18967.html
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US BÜRGER NEHMEN DIE BIBEL WÖRTLICH

US-Bürger nehmen Bibel wörtlich
(diepresse.com) 17.02.2004
Laut einer Umfrage glaubt ein Großteil der befragten US-Amerikaner, dass Gott die Erde tatsächlich in sechs Tagen erschuf.
 http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=k&ressort=k&id=405485

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Umfrage: US-Bürger glauben Bibelgeschichten
 http://www.orf.at/index.html?url=http%3A//www.orf.at/ticker/138435.html
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Mehrheit der US-Bürger glaubt Bibel aufs Wort
 http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=70D712D5-BD93-4DB5-87A664817759E896
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Großteil der US-Bürger glaubt der Bibel auf's Wort
 http://de.news.yahoo.com/040216/286/3vuw0.html
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Großteil der US-Bürger glaubt Bibelgeschichten auf's Wort
 http://www.kleine.at/nachrichten/chronik/artikel/_590456/index.jsp

Mehrheit der US-Bürger glaubt Bibel aufs Wort
Ein Grossteil der US-Bürger glaubt, dass sich die Geschichten aus der Bibel wortwörtlich so ereignet haben. Das zeigt eine am Sonntag veröffentlichte Umfrage des US-Fernsehsenders ABC.
 http://www.winti-guide.ch/News/Aktuelle_Nachrichten/?Ressort=73&Artikel=419354
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CHRISTLICHE MEDIEN ZUM FILM

ZENIT - Die Welt von Rom aus gesehen
Mel Gibson: Kritiker von "The Passion" verstellen zentralen Gedanken des Films
 http://www.zenit.org/german/visualizza.phtml?sid=49154

Mel Gibson: Kritiker von "The Passion" verstellen zentralen Gedanken des Films
 http://www.jesus-online.de/article.php?channel=5&article=4139

Aktuelles 18. Februar 2004, 17:38
Gibson verteidigt seinen Film: Es ist eine ,Passion der Liebe’
In einem Exklusiv-Interview mit dem US-Fernsehsender ABC erklärte der Regisseur,
die Kritiker hätten Probleme mit dem Evangelium.
 http://www.kath.net/detail.php?id=7035

Aktuelles 13. Februar 2004, 10:06
Jesus - Das Opfer
Eine Vorab-Aufführung zeigt, welche Schockwirkung Mel Gibsons „The Passion of the Christ“ entfalten wird. Ein Beitrag von Paul Badde in der „Berliner Morgenpost“.
 http://www.kath.net/detail.php?id=7003

KATH.NET-Exklusiv: Der Film ‚The Passion of Christ’
Ein Exklusiv-Bericht von einer privaten ,Film-Vorpremiere’ im deutschen Sprachraum. Von Linda Noé und Roland Biermeier
 http://www.kath.net/detail.php?id=6980

noch mehr zu Mel Gibson` s "The Passion"

ein Überblick 22.02.2004 - 02:05
ZUERST DIE WEBSEITE ZUM FILM
 http://www.passion-movie.com/
DER TEXT DES POPUP FENSTERS:
UMFRAGE: Denken Sie, dass der Film von Mel Gibson, DIE PASSION, zu viele Kontroversen hervorrufen würde, wenn man ihn in den Kinos vorführte?

DIE BUNTE
Mel Gibson: "Ich bin kein Antisemit"
 http://onunterhaltung.t-online.de/c/16/27/41/1627410.html

BILD
Hat Hollywood hier die Grenze überschritten?
Die letzten Stunden von Jesus als blutiges Spektakel Von ALBERT LINK
 http://www.bild.t-online.de/BTO/kinomusik/aktuell/2004/02/21/passion/passion.html

DER STERN
"Die Passion Christi"
US-Juden durch Mel Gibsons Jesus-Film verunsichert
 http://www.stern.de/unterhaltung/film/index.html?id=520566&nv=hp_rt

Donnerstag, 19. Februar 2004
Schuld am Tod Jesu? Mel Gibson am Pranger
 http://www.n-tv.de/5216135.html

Juden in USA verunsichert durch Mel Gibsons Jesus-Film
 http://www.ostsee-zeitung.de/kul/start_167830_1064214.html

Mel Gibson: Gewaltdarstellung in "The Passion" ist nötig
Film gegen Vorwurf des Antisemitismus verteidigt.
 http://journal.tirol.com/stargefluester/artikel_20040215_266405.html

Antisemitisch? Wirbel um Jesus-Film in USA
 http://www.abendblatt.de/daten/2004/02/21/264947.html

16.02.2004 09:31 Großteil der US-Bürger glaubt Bibelgeschichten auf's Wort
 http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/artikel/_590456/index.jsp

COPIERT DA DEMNÄCHST KOSTENPFLICHTIG
16.02.2004 Größe des Opfers
Mel Gibson verteidigt Gewaltdarstellung in „Passion“

Hollywood-Star und Regisseur Mel Gibson hat seinen umstrittenen Jesus-Film erneut gegen die Vorwürfe des Antisemitismus und überzogener Gewaltdarstellung verteidigt. Er müsse die massive Gewalt gegen Jesus zeigen, in den letzten Stunden seines Lebens, und den Zuschauer „über die Grenze“ drängen, um ihm so die „enorme Größe des Opfers“ Christi begreiflich zu machen, sagte Gibson in einem Interview des US-Fernsehsenders ABC, das dieser am Montag ausstrahlt.

„Der Film ist sehr brutal“, erklärte Gibsob „und wenn Sie das nicht mögen, dann schauen Sie ihn nicht an. So einfach ist das. Wenn Sie nach der Hälfte gehen wollen – nur zu.“ Auch den Vorwurf des Antisemitismus wies Gibson erneut zurück, dieser sei eine Sünde: „Rassismus in jeder Form widerspricht den Grundlagen meines Glaubens. Antisemitisch zu sein, bedeutet unchristlich zu sein, und das bin ich nicht.“ Gibson gehört einer fundamentalistischen Gruppierung an, die unter anderem das Zweite Vatikanische Konzil ablehnt. Es gebe in seinem Film keine diskriminierenden Schuldzuweisungen: „Wer hat Christus getötet? Die Antwort darauf ist: Wir alle waren es. Ich bin der erste in der Reihe, wenn es um die Anteile an Schuld geht.“ Um diese Position eindeutig zu machen, will Gibson den Vorschlag eines Geistlichen aufgreifen und ein Schluss-Insert in seinen Film einfügen: „Während der römischen Besetzung wurden 250 000 Juden von den Römern gekreuzigt. Aber nur einer stand von den Toten auf.“

„The Passion of the Christ“, von Gibson selbst mit 23 Millionen Euro finanziert, spaltet weiterhin weltweit die Kritik. Während Kreise von Christentum und Judentum einen Katalysator für latenten Antisemitismus sehen, befinden andere Religionsvertreter den Film für in Ordnung. Das Amerikanische Jüdische Komitee plant eine 40-seitige Broschüre, in denen es theologische Bedenken für Kinobesucher erläutert. Die katholischen US-Bischöfe stellen zum Kinostart am Aschermittwoch in einer Dokumentensammlung die kirchliche Position zum Judentum klar. Nachdem sich lange Zeit kein Verleiher für das in aramäischer und lateinischer Sprache gedrehte Werk gefunden hatte, sind nun in den USA bereits einige der Vorstellungen vorab ausgebucht. In Deutschland startet der Film am Gründonnerstag, 8. April.

 http://www.sueddeutsche.de/sz/feuilleton/red-artikel53/

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JESUSFANS
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/?list=2
Mel Gibson findet keine Verleihfirma für Jesus-Film
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/9934/
„The Passion“ - Der Trailer zum Film
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/9474/
Mel Gibsons Jesus-Film: Werbeoffensive bei US-Kirchgängern
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/12488/
Mel Gibson: "The Passion" ist ein Glaubensbekenntnis
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/9349/
Sensation im Internet – „The Passion“ von Mel Gibson ist Nummer 1
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/10699/

JESUS TERROR BIS ZUM ABWINKEN
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/
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KLERIKALFASCHISTISCHE STUDENTENVERBINDUNG
UNITAS Hildburghausen zu Wuppertal im TCV
MIT KRASSEN LINK MIX INCL. LINK ZU "The Passion"
www.unitas.de/verweise.htm

noch ein Artikel

ein Überblick 22.02.2004 - 02:43
Mel Gibsons Film „The Passion” sorgt weiter für Schlagzeilen
 http://www.jesus.ch/www/index.php/D/article/390/11065/

Artikel im christlich konservativen RM

Dokumentation 23.02.2004 - 17:16
KINO / Erste Eindrücke von Mel Gibsons aufwühlendem Jesus-Fim ?The Passion of the Christ?
So muss es gewesen sein
Judenfeindliche Ausfälle, blutige Exzesse: Heftige Kritik eilt dem Passionsdrama voraus, das in Deutschland erst Ostern zu sehen sein wird.
MITLEID: Seraphia (Sabrina Impacciatore) reicht Jesus (Jim Caviezel) auf dem Weg nach Golgatha ein Tuch. Foto: Constantin Film
Autor: FRANZISKUS V. RITTER-GROENESTEYN
 http://www.merkur.de/aktuell/ku/ku_040804.html


RHEINISCHER MERKUR
Eigenbezeichnung:
"Deutsche Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft Kultur. Christ und Welt.
Die politische Wochenzeitung für Deutschland."
 http://www.merkur.de/aktuell/se/rm_roegele.html
 http://www.merkur.de/aktuell/se/impindex.html

Der "Rheinische Merkur " wird u.a. mit herausgegeben durch die Ultrarechten Christa Meves und Steffen Heitmann.

Christa Meves Deutschlands bekannteste "Lebensschützerin"
 http://www.christa-meves.de/
 http://lexikon.idgr.de/w/w_e/weikersheim/weikersheim.php
 http://lexikon.idgr.de/v/v_p/vpm/vpm.php
 http://dokmz.akdh.ch/artikel/grau/meves.php

+ Steffen Heitmann der CDU Rechtsaussen,
kurzzeitiger Bundespräsidenten Kandidat und ehem. Justizminister des "Freistaats Sachsen"
 http://www.merkur.de/aktuell/se/imp_heitm.html
 http://www.cdu-sachsen-fraktion.de/abgeordnete/heitmann_steffen.asp
 http://www.idgr.de/texte/rechtsextremismus/medien/dmz.php

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