Brauner Mob in Dresden

paul 14.02.2004 21:44 Themen: Antifa
zum 14. Februar hatte die Junge Landsmannschaft Ostpreußen bundesweit nach Dresden mobilisiert. Grund war (wie gestern) das Gedenken der Opfer des Alliiertenangriffs vor 59 Jahren. Die Befürchtungen sind war geworden, etwa 1500 Neonazis trotteten quer durch Dresden. Der Aufmarsch wurde an einigen Stellen etwas gestört, konnte leider nicht aufgehalten werden.
Um 10 Uhr sollte die Antifdemo vor dem Kulturpalast starten. Es waren vielleicht 400 Leute da. Die Demo wurde "spontan" von den Anmeldern abgesagt. Währenddessen trafen die TeilnehmerInnen der bürgerlichen Demo „Dresden Rechts? Dresden Reichts!“ auf dem Altmarkt gegenüber ein.

Der Bürger-Demozug setzte sich mit etwa 1000 Personen gegen 11 Uhr in Bewegung, recht mäßig von der Polizei begleitet. Und kaum war diese Demo ein Stück gegangen - siehe da – bildete sich „spontan“ die Antifademo und rannte hinter der Bürgerdemo her. Bald trennten sich aber die Wege, Bürgerdemo bog nach rechts zum Rathaus ein, Antifademo nach links Richtung Albertplatz. Die Polizei war überfordert, konnte nicht einmal den Verkehr anhalten (was sie sonst ja gerne tut) und schaffte es erst nach einem Kilometer den Demozug auf der Carolabrücke zu stoppen.

Und was passiert, wenn die Polizei eine unangemeldete Demonstration trifft? Sie sucht einen Verantwortlichen! Der wurde gefunden, die Demoroute ausgehandelt und nach höchstens 45 Minuten war alles klar und es ging weiter. Polizei lief locker mit und hätte am Rosa-Luxemburg-Platz beinahe verpasst, der Demo die Richtung zu zeigen. Die wollte nämlich zum Albertplatz abbiegen und der einzelne Polizist, der sich gegen das Fronttransparent stemmte, brauchte Unterstützung von seinen grünen Mitläufern. Es kam zu einer kleinen Rangelei bei der nichts weiter passierte und die Demo löste sich dann bald in der Neustadt auf.

Bürger- und Antifademo waren beendet. Die Nazis lauschten zu dieser Zeit noch den folkloristischen Tönen eines Herrn Rennecke: „Der Kämpfer allein an der Front, seine Kameradenfrau zu Haus am Herd ...“. Drei Würstchenbuden stillten den deutschen Hunger und gegen 14.30 Uhr gings in korrekten Fünferreihen, säuberlich geordnet nach Herkunftsregion zum Marsch durch Dresden. Es waren viele – vielleicht 1500 – und schrecklich gruselig anzusehen. Mit Sprüchen wie „Opa war in Ordnung“ versuchten sie ihre Familienangelegenheiten ins rechte Licht zu rücken.

Team Grün spielte mit und machte dort den Weg frei, wo linke Demonstranten vorher schneller als sie waren. Interessant wurde es dann noch einmal in der engen Hoyerswerdaer Strasse. Hier lugte schon einige Personen („dem Äußeren nach dem linken Spektrum zuzuordnen“ – so Polizeijargon) aus ihren Fenstern und der sorgfältige Beobachter konnte einzelne Lautsprecherboxen erkennen. Die Nazidemo bog in die Strasse ein und schon ertönte schöne Musik, Konfetti prasselte auf die ungeschützten Glatzen, Luftballons tanzten auf der Strasse - leider nur mit Luft gefüllt...

Die Nazidemo konnte nicht aufgehalten werden. Ich hatte für mein junges Gemüt genug Nazibacken gesehen. In der gesamten Stadt waren / sind noch viele Antifagruppen unterwegs.

Beim Nachhauseweg lernte ich noch den Begriff „Faschobahn“ kennen. Aufmerksame Beobachter standen an einer Straßenbahnhaltestellen und sobald sie die Geschöpfe ihrer Begierde entdeckten, ertönte dieser Ruf. Sofort waren noch mehr Beobachter zur Stelle, stiegen in die Bahn ein und erklärten den verdutzten Kammeraden, wie blöde sie doch aussehen und dass sie hier in Dresden mit dieser Aufmachung nicht willkommen sind.

Dieses „Faschobahnspiel“ hat sich anscheinend herumgesprochen. Polizei samt Zivis wollten jetzt mitspielen und die restlichen Kammeraden bzw. Kammeradenfrauen auf der Nazidemo wurde von den Dresdner Verkehrsbetrieben (zumindest waren es gelbe Linienbusse) separat zum Bahnhof gefahren.

paulchen

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Sächsische Zeitung „Über 1000 Demonstranten gegen Aufmarsch von Neonazis“
 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=574446
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Ergänzungen

infos

nkotbb 14.02.2004 - 22:27
am naziaufmarsch beteiligten sich mindestens 2.500 nazis und bürger. am kulturpalast kam es kurz zu auseinandersetzungen mit einer 30köpfigen nazigruppe, was an diesem tag aber eher die außnahme darstellte. die bürgerdemonstration um ob roßberg war mit ungefähr 400 leuten trotz intensiver werbung in der gesamten stadt sehr schlecht besucht, redeten die verantwortlichen zu beginn noch von erwarteten 3.000 dresdner bürgerinnen. die hatten sich wohl lieber zum teil hinter der semperoper eingefunden ;). an einer spontandemonstration von der dresdner innenstadt bis in die neustadt beteiligten sich rund 300 autonome antifas. insgesamt ein sehr ernüchternder tag, was aber abzusehen war, da sich in dresden beim trauern nazis mit den bürgern einig sind. das nächste jahr werden wieder bürger und nazis zusammen unreflektierten deutschen trauerkult zelebrieren und da wahrscheinlich in noch größerer zahl, denn dann jähren sich die bombardierungen dresdens zum 60. mal.

inzwischen trauern, saufen und feiern die nazis gemeinsam in dresden-freital und lauschen den klängen des naziblödelbarden frank rennicke.

deutsche täterinnen sind keine opfer!
deutschland denken, heisst auschwitz denken!

zeitungsartikel der konservativen dresdner tagespresse:

- dresdner neueste nachrichten vom 14. februar -
 http://www.dnn-online.de/dnn-heute/43385.html

- sächsische zeitung vom 14. februar -
 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=574427
 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=574446

Der Zahlenstreit kann beginnen:

Besser-Zähler 14.02.2004 - 22:30
Es ist natürlich immer schwer zu schätzen, doch ich denke es waren mindestens 2000 Nasen. Die Pressemittteilung der Nazis sagt 3000, also werden es soviel nicht gewesen sein, doch 2000-2500 halte ich für realistisch. (Frauenanteil 1-3%)

´Schrecklich

Xerox 14.02.2004 - 23:33
Glaube kaum das wir wirklich 400 waren.
Das mit den 3000 Bürgern gegen nazis echt lächerlich!
Die Dresdner "Bürger" kann Mensch vergessen.
Zum glück konnte den nazis noch ein bischen klar gemacht werden das einige sie nicht hier haben wollen.
Vielleicht muss Mensch heute schon froh sein wenn sich überhaupt noch Protest gegen Nazis regt und den bekamen die nazis zu spüren.
Das wars dann aber auch.
Ein ganzes Jahr Vorbereitung und dann sowas.

Wie Mensch sehen konnte liefen Nazis oft ohne Polizeikette so das ich sah wie sich der Dresdner Bürgermob einreihen konnte.
Also ich weiss nicht ob es 2000 oder 3000 Nazis waren aber nächstes Jahr werden es noch mehr werden.
In Hamburg waren wir doch auch zu tausenden. Warum sind die nicht so mobil
und machen alle hier mit.
Entschlossenheit im Kampf gegen Rechts ist schon wichtig, aber wenn das Zahlenverhältniss derart ungleich ist dann nützt das auch nix.

Bürgerdemo

Roby 15.02.2004 - 10:07
Nur mal eine kleine Anmerkung zu der bürgerlichen Kundgebung und demo. Wenn dort von einer Rednerin der Satz gesagt wird, "daß die Bombardierung Dresdens den Höhepunkt einer Gewaltspirale im 2.Weltkrieg darstellte", frage ich mich schon ob diese Frau sich jemals mit Geschichte befasst hat. Wenn Dresden der Höhepunkt gewesen sein soll in der "Gewaltspirale" dann waren wohl z.B. die Belagerung Lenningrads mit rund 800000 Toten oder die Massenmorde in den Konzentrationslagern Nebensächlichkeiten?
Also ist es doch kein Wunder wenn die Antifas nicht mit solchen Leuten zusammen demonstrieren wollen, oder?

mannomann

karlkoch 15.02.2004 - 10:31
mann, mann, mann - wenn ich das alles so lese, wird mir doch glatt schlecht! "wir" gegen die dresdener und die polizei und die nazis. "wir", die oberkorrekten naziverhinderer.
es geht hier doch nicht darum, sich als oberkorrekter geschichtsbewerter zu profilieren. als ich die massiven plakataktionen im vorfeld gegen jeden geschichtsrevisionismus gesehen habe, war mir der verlauf der anti-nazi aktivitäten schon klar.
quasi die gesamte linke hat ja ein massives problem mit deutschen als opfern! das viele dresdener die bombardierung von dresden als verbrechen bzw. zumindest als sehr schlimmen vorgang begreifen macht sie doch nicht zu nazis! diese erkenntnis hat sich ja mittlerweile sogar in england bei den ehemaligen piloaten durchgesetzt. das ändert nichts daran, das eine nazi demo nicht nur an diesem datum unerwünscht ist. solange jedoch die menschen (im jargon auch: die bürgerdemo...) nicht mit in ein widerstandskonzept einbezogen werden und auch ihre gefühle, die mit diesem datum einhergehen, wird auch im nächsten jahr nicht mehr passieren.

wie schon in einem beitrag zum anderen artikel über die dresdener demo geschrieben wurde, war die vorfeldinformation einfach schlecht und auch die berichterstattung am 14.02.2004. das lockt natürlich keine massen auf gegendemonstrationen.
massive plakataktionen, die nazitraenensatt versprechen aber kaum erkennen lassen, worum es inhaltlich geht erfüllen diesen zweck leider auch nicht. insofern kann ich leider nur zwei abschlussbemerkungen bringen: a) die vorfeldarbeit war selten dünn und effektiv (pressearbeit auf einem professionellen niveau???) b) ich kann "anarchist" in einem punkt nur zustimmen - die ganzen antifa kinder, die sowieso zu den demos kommen helfen nicht wirklich weiter. solche demos sollten eigentlich keine felder für "rangeleien mit der polizei oder probefeld für die weltrevolution sein. sie sollen effektiv eine nazidemo verhindern. und das klappt besser (selber schon erlebt!), wenn in der ersten reihe auch "ganz normale bürger" im anzug und mit kinderwagen stehen und nicht weggehen - aber auch KEINEN stress wollen.

NIE WIEDER

rote ruhr 15.02.2004 - 10:54
dann muss eben nächstes jahr bundesweit gegen diesen naziaufmarsch mobilisiert werden! es kann nicht sein, dass wir den faschisten diesen erfolg noch einmal zugestehen. ich hoffe es können nächstes jahr busfahrten aus dem gesamten "bundesgebiet" organisiert werden...

No-Go-Area in Dresdener Innenstadt

autonomer Antifa 15.02.2004 - 13:55
Das Schlimmste war gestern, wie die Nazis die Innenstadt kontrollierten. Sie konnte völlig ungestört vom Bahnhof zur Semnperoper laufen (keine Polizei, keine Antifas, keine Bürgerzivilcourage, einfach nix), in Gruppen bis zu 50 Leuten. Am Bahnhof wurde eine dunkelhäutige Frau von einer Faschocombo von 30 Mann, mit Sven Liebig (Anti-Anitfa aus Halle) an der Spitze, angepöbelt und bedroht, dergleichen stiess an diesen Tag in der Innenstadt vielen Menschen zu, die nicht in das ariogermanische Weltbild der Faschos passten.

Als eine 40er-Faschocombo direkt an der Kundgebung am Kulturpalast vorbeimarschierte wurde, versucht diese anzugreifen, was aber an der mangelnden Entschlossenheit der meisten Kundgebungsteilnehmer und dem dafür um so entschlosseneren Vorgehen der Polizei (die jetzt auf einmnal aktiv war) scheiterte. Hier wurde mit brutaler Gewalt gegen Antifaschisten vorgegangen. Die Wenigen die es trotzdem schafften bis in die unmittelbare Nähe der Faschos zu gelangen, mussten aufgrund der hoffnungslosen zahlenmäßigen Unterlegenheit ziemlich schnell wieder verschwinden.

Während sich die meisten Kundgebungsteilnehmer sich inzwischen auf 2 Demos verteilt hatten und irgendwo durch die Gegend zogen, glich das Gebiet zwischen Semperoper, Kulturpalast und Carolabrücke einer nationalbefreiten Zone. Antifas die sich dort aufhielten hatten mehr Glück als Verstand dort unversehrt wieder rauszukommen.

An der Nazidemo selbst hätte theoretisch Einiges gehen können, wären mehr Menschen dort gewesen, die Bewachung in Grün war so schlecht wie noch nie, was sich aber gestern wohl eher schlecht für Gegendemonstranten ausgewirkt hätte.

Jeder dem Antifaschismus noch irgendwie ein Anliegen ist, muss sich heute fragen lassen, warum sowas wie gestern in Dresden zugelassen wurde. Wo wart ihr verdammt nochmal?!

Am 1.Mai in Berlin steht der nächste Neonazigroßaufmarsch an, mit wahrscheinlich noch mehr Teilnehmern. Hoffentlich geht da wieder mehr.

hab mich geschämt

Berliner 16.02.2004 - 04:16



Ja ich kann den Beiträgen hier nur zustimmen. Ich denke jeder Linke, der was auf sich hält sollte sich Gedanken machen wie es möglich ist, das Nazis so einen riesigen Aufmarsch ungestört organisieren können. Wenn sich so etwas ankündigt, muss einfach bundesweit mobilisiert werden. Ich selber habe mit ca 150 Leuten am Ende einer Brücke(ich glaube Carola-Brücke) gestanden und mir das ganze angesehen. Es war grauenvoll und ich hab mich echt geschämt das nichts passiert ist. Ich bin nicht für eine Gewaltorgie aber das Ziel von Gegenaktionen kann nur sein sich den Nazis in den Weg zu stellen. Oft passiert sowas gar nicht koordiniert. Habe das selber oftmals erlebt. Dieses Rumgelaufe in kleinen Grüppchen um irgendwie zu den Nasen zu kommen bringt nichts, es gibt nur Platzverweise und zahlenmässig ist man eh unterlegen.
Also wie gesagt...jeder sollte sich überlegen wie wir in Zukunft so einen Mist verhindern können....und der nächste Aufmarsch ist am 27.03. in Hamburg....ausserdem wollte ich noch mitteilen das am späteren Abend eine Gruppe Berliner Antifas von bewaffneten Psycho-Nazis durch den Ostbahnhof gehetzt wurde.Diese kamen zum Teil wahrscheinlich aus Cottbus und auch Berlin. Die Antifas konnten entkommen, einer hat ein wenig was abbekommen und die Nazis wurden von denn Bullen nachher wieder laufen gelassen....










Artikel zu Dresden

Jus 16.02.2004 - 12:08
Ein interessanter Artikel zu Dresden findet sich unter:
 http://www.jungewelt.de/2004/02-16/013.php

@ Berliner, @ umpf

karlkoch 16.02.2004 - 22:49
@ umpf
feine entgegnung, die erste zeile - ich kam ja aus dem lachen nicht mehr raus. obwohl ich dein denkergebnis so nicht teilen kann: gegen solche leute etwas zu unternehmen lohnt sich auf jeden fall! die wahl der mittel ist dabei für mich aber die frage. wenn ich mich genauso tumb wie die nazis zu "auf jeden fall auf´s maul hauen" bekenne, unterscheide ich mich tatsächlich nicht mehr so wirklich. aber in der hinsicht habe ich die hoffnung, das rechts und links noch nicht ganz auf einer stufe angekommen sind. wobei so nichtnachdenker wie "sick" mich da auch manchmal zweifeln lassen (viel spass übrigens beim "personal radical action day" - wofür oder wogegen bist du da eigentlich??? mal ordentlich "one minute revolution" machen gegen "bullen und bürgerliche" und am nächsten tag in´s eigene auto steigen?!?)

und damit auch zu

@ berliner

ich denke auch, dass das rumgelaufe zu den nazis nichts bringt. alle die dann mit 5 leuten vor den 500 oder 1500 stehen haben ja eh nichts zu bestellen und schon gar nichts aufzuhalten. da müssen schon ein paar mehr stehen und auch stehenbleiben! - und vor allem nicht den bullen eine bessere handhabe bieten sich wegräumen zu lassen! der gegner bei so einer nazidemo sind meiner meinung nach nicht die bullen sondern die nazis. so unschön das ist, dass bullen nazidemos schützen müssen(!) (dieselbe demofreiheit, die ich auch gerne das nächstemal in anspruch nehme) - das sich dagegenstellen ist für mich die notwendige zivilcourage.

naja karlkoch

Berliner 17.02.2004 - 01:10


also karl koch den ersten teil deines beitrages verstehe ich nicht ganz....ich glaube ich habe mich gegen eine gewaltorgie ausgesprochen und ausserdem besitze ich keinen führerschein geschweige denn ein eigenes auto. ich bin mit dir einer meinung das es einfach viele sein müssen, die einfach stehen bleiben. mit zivilem ungehorsam lässt sich schon einiges erreichen und aufhalten, ohne das gewalt angewendet werden muss, siehe castor.
sicherlich hast du auch recht das die nazis bei aufmärschen die grösseren feinde sind als die bullen. aber das du sie so in schutz nimmst, von wegen, sie "müssen" ja den aufmarsch begleiten kann ich nicht akzeptieren. eine demokratie sollte jedem das recht auf freie meinungsäusserung gewähren solange diese meinung nicht menschenfeindlich ist. Es ist nunmal keine ansichts- sondern tatsache das nazis menschenfeinde sind und einge grosse bedrohung für den weltfrieden darstellen, egal wo sie auftauchen. solche menschen dürfen eben kein recht auf freie meinungsäusserung haben. faschismus ist keine meinung, sondern ein verbrechen....

in diesem sinne

bis bald

berliner

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"mob" ist ein falscher begriff — schwarze feder

egal — ich

@umpf — sick

Das war so gemeint: — karlkoch