Dresden: Bürokratie #3

ra0105 14.02.2004 20:03 Themen: Antifa
Nachdem gestern der heroische Einsatz dür die Dresdener Volkswirtschaft massiv von Bürokraten und ihren Helfern verhindert wurde, wollte ich mir heute mein Präsent abholen.
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Ergänzungen

Nicht nur in Dresden

Augenzeuge 14.02.2004 - 21:17
waren die Nasen aktiv. In Hamburg standen die heute mit einer kleineren Gruppe vor dem britischen Konsulat. Habe ich nur im Vorbeifahren gesehen, waren aber zweifellos Nasen gewesen. Hatte sicher irgendwas mit Dresden zu tun. Die Bullen haben nur zugeschaut.

infos

nkotbb 14.02.2004 - 22:08
am naziaufmarsch beteiligten sich mindestens 2.500 nazis und bürger. am kulturpalast kam es kurz zu auseinandersetzungen mit einer 30köpfigen nazigruppe, was an diesem tag aber eher die außnahme darstellte. die bürgerdemonstration um ob roßberg war mit ungefähr 400 leuten trotz intensiver werbung in der gesamten stadt sehr schlecht besucht, redeten die verantwortlichen zu beginn noch von erwarteten 3.000 dresdner bürgerinnen. die hatten sich wohl lieber zum teil hinter der semperoper eingefunden ;). an einer spontandemonstration von der dresdner innenstadt bis in die neustadt beteiligten sich rund 300 autonome antifas. insgesamt ein sehr ernüchternder tag, was aber abzusehen war, da sich in dresden beim trauern nazis mit den bürgern einig sind. das nächste jahr werden wieder bürger und nazis zusammen unreflektierten deutschen trauerkult zelebrieren und da wahrscheinlich in noch größerer zahl, denn dann jähren sich die bombardierungen dresdens zum 60. mal.

inzwischen trauern, saufen und feiern die nazis gemeinsam in dresden-freital und lauschen den klängen des naziblödelbarden frank rennicke.

deutsche täterinnen sind keine opfer!
deutschland denken, heisst auschwitz denken!

zeitungsartikel der konservativen dresdner tagespresse:

- dresdner neueste nachrichten vom 14. februar -
 http://www.dnn-online.de/dnn-heute/43385.html

- sächsische zeitung vom 14. februar -
 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=574427
 http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=574446

Bullen richten national befreite Zone ein

Rentner 15.02.2004 - 13:40
Bei der gestrigen Nazidemo, wurden wie in den Bildunterschriften erwähnt, 4 Elbbrücken gesperrt und die Strabas kontrolliert.
Von 15°° bis min. 19°° war nichtrechten Jugendlichen und Migranten der Zugang zur City verwehrt, zu ihrem "eigenen Schutz" versteht sich.
Die Albertbrücke wurde komplett für Auto und Bahnverkehr gesperrt weil Frank Rennecke Johannstadt beschallte.
Die Bullen haben gestern den Nazis eine temporär national befreite Zone, zugesichert, Leute wurden von Bullen aus Straßenbahnen gezerrt weil ihr Haar nicht gescheitelt oder ihr Teint zu dunkel war.
Es ist sehr bezeichnend für die dresdner Verhältnisse, wenn für Nazis 14 Stunden lang Strassen abgesperrt werden, ein OB eine Farce- Demo gegen Rechts veranstaltet und die Büttel dafür sorgen das ordentliche Deutsche wie Frank Rennicke ungestört geschichtsrevisionistische und antisemitische "Erinnerungsarbeit" leisten dürfen.

In diesem Sinne erflehe ich ein erneuten Bombenangriff...

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x 15.02.2004 - 22:15
super auch, dass die bullen, anstatt verfolgte in der city zu schützen diese für die gefährdeten zu gunsten der rassisten sperren.
da ich nicht soo der bullenfeind bin würde mich höllisch interessieren wie ein `liberaler`beamter es findet, migranten und punks zu verjagen, während sich die rassisten sogar noch beschützt wissen dürfen.
was sagt das zivile gewissen des cops und wie toll findet der/die dann den ausgübten job?
verdammt, warum weigern die sich nicht? schon klar was einige jetzt sagen, aber da sind hunderte bullen und keiner macht nen lauten, über die gewerkschaft oder so.
wenn sich 200 o.ä. weigertenn könnten die nicht alle entlassen werden!

schwarz/rot/pisse...es ist in deutschland erlaubt das wort holocaust von offenen rassisten und antisemiten auf die bombardierung durch allierte
anwenden zu lassen.
anti-d bin ich sicher nicht, aber da wünsche ich mir absolut ehrlich die yankee-besatzer zurück, die sowas mit sondergesetzen schlicht und repressiv verbieten.
was weiss ich...vielleicht war das bombardement militärisch übertrieben keine ahnung aber sollyawohl grade aus england als strafe zu verstehen sein.ich arbeite in der altenpflege und ich kann den alten wenn sie von den bombennächten und ihren getöteten kindern erzählen nicht sagen : Haltz maul du nazi....aber ich kann doch wohl sagen, dass die bomben nicht von ungefähr kamen. da muss ich nicht dabei gewesen sein !!!

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bemerkenswert — anti