BerufsdemonstrantInnen fordern
BerufsdemonstrantInnen fordern
In Zusammenhang mit der Großmobilisierung gegen die
NATO-Sicherheitskonferenz
am 6./7. Februar 2004 in München fordert die Organisation der
BerufsdemonstrantInnen:
-Bessere Bezahlung
-Mehr Ausbildungsplätze
-Sicherheit am Arbeitsplatz
In Zusammenhang mit der Großmobilisierung gegen die
NATO-Sicherheitskonferenz
am 6./7. Februar 2004 in München fordert die Organisation der
BerufsdemonstrantInnen:
-Bessere Bezahlung
-Mehr Ausbildungsplätze
-Sicherheit am Arbeitsplatz
In Zusammenhang mit der Großmobilisierung gegen die
NATO-Sicherheitskonferenz
am 6./7. Februar 2004 in München fordert die Organisation der
BerufsdemonstrantInnen:
Bessere Bezahlung
Mehr Ausbildungsplätze
Sicherheit am Arbeitsplatz
Zum Hintergrund:
Der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer hat am 29. Dezember
2003 in
der Süddeutschen Zeitung angedroht, bekannte Berufsdemonstranten
herauszufiltern und umgehend zurückzuschicken - die Personalien liefern
laut
Schmidbauer die Verfassungsschutzämter.
Gegen dieses Vorgehen legte das Aktionsbündnis gegen die
NATO-Sicherheitskonferenz bereits Anfang Januar im bayrischen
Innenministerium eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein.
Die Aussage in der SZ dokumentiert den staatsautoritären Geist des
Polizeipräsidenten. Es ist das Recht aller Menschen, so oft und überall
dort, wo sie es für richtig und nötig halten, ihren Protest mit
Demonstrationen auf die Straße zu tragen. Außerdem dokumentiert das
geplante
Vorgehen der Polizei die Abschaffung der Konsequenzen aus dem deutschen
Faschismus: die Trennung von Polizei und Geheimdiensten.
Wir laden alle dazu ein, gemeinsam mit uns in München gegen Krieg,
kapitalistische Globalisierung und soziale Demontage zu demonstrieren.
NO PASARAN - NO NATO
Demodaten:
Freitag 06. Februar 2004
16 Uhr Aktionen und Proteste rund um den Tagungsort Bayerischer Hof
Samstag 07. Februar 2004
12 Uhr Marienplatz: Internationale Demonstration
Bildabdruck kostenlos bei Veröffentlichung mit Fotonachweis:
Foto: www.no-nato.de
NATO-Sicherheitskonferenz
am 6./7. Februar 2004 in München fordert die Organisation der
BerufsdemonstrantInnen:
Bessere Bezahlung
Mehr Ausbildungsplätze
Sicherheit am Arbeitsplatz
Zum Hintergrund:
Der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer hat am 29. Dezember
2003 in
der Süddeutschen Zeitung angedroht, bekannte Berufsdemonstranten
herauszufiltern und umgehend zurückzuschicken - die Personalien liefern
laut
Schmidbauer die Verfassungsschutzämter.
Gegen dieses Vorgehen legte das Aktionsbündnis gegen die
NATO-Sicherheitskonferenz bereits Anfang Januar im bayrischen
Innenministerium eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein.
Die Aussage in der SZ dokumentiert den staatsautoritären Geist des
Polizeipräsidenten. Es ist das Recht aller Menschen, so oft und überall
dort, wo sie es für richtig und nötig halten, ihren Protest mit
Demonstrationen auf die Straße zu tragen. Außerdem dokumentiert das
geplante
Vorgehen der Polizei die Abschaffung der Konsequenzen aus dem deutschen
Faschismus: die Trennung von Polizei und Geheimdiensten.
Wir laden alle dazu ein, gemeinsam mit uns in München gegen Krieg,
kapitalistische Globalisierung und soziale Demontage zu demonstrieren.
NO PASARAN - NO NATO
Demodaten:
Freitag 06. Februar 2004
16 Uhr Aktionen und Proteste rund um den Tagungsort Bayerischer Hof
Samstag 07. Februar 2004
12 Uhr Marienplatz: Internationale Demonstration
Bildabdruck kostenlos bei Veröffentlichung mit Fotonachweis:
Foto: www.no-nato.de
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Ergänzungen
vorschlag ;)
oder vielleicht doch lieber die ig bau? ;)
solidarität ist eine waffe
NATO zerschlagen, deutschland entwaffnen
Bezahlung steht seit Jahren aus
seitdem ich im BerufsdemonstrantInnenspektrum aktiv bin habe ich noch nie überhaupt eine Bezahlung bekommen.
So eine Schweinerei.
Willkommen im Neoliberalismus
Achtung Mods: IRONIE!
Jawohl und Arbeitslosenkohle gibts auch nicht
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Mindestlohn für alle!! — BlackBlock/Sektion Süddeutschland