Hamburgs Polizei - keine Freunde des Einzelhandels
"Warum sich ´nen einfachen Tag machen, wenn men auch mehrere Stunden Streß haben kann" - schien das Motto des Polizeieinsatzes am Samstag in der Hamburger Innenstadt gewesen zu sein. Die Bambule-Demo konnte mehr Raum in der Innenstadt einnehmen, als sie ursprünglich beansprucht hatte.
Es sollte eine große Demo werden. Ein kurzes Stück durch die Innenstadt und danach ins "heimische" Schanzenviertel. Die Polizei und die Gerichte spielten nicht mit. Per Auflage und Gerichtsbeschluß wurde mal wieder die Demo auf die unattraktive "rund um die City auf großen, menschenleeren Straßen"-Route verwiesen. Die Route wurde zum letzten mal am 18. Oktober begangen [ http://de.indymedia.org/2003/10/63639.shtml] und für völlig inakzeptabel befunden.
So kam es, dass um 15 Uhr nur sehr wenige Leute am verfügten Auftaktort am Besenbinderhof erschienen. Weitaus mehr fanden sich auf dem Ida-Ehre-Platz und der Mönckebergstraße ein. Umringt von massenweise Shoppern und nach und nach immer mehr Polizei. Es folgte die standart Übung der Hamburger Polizei ein Kessel. Nachdem sich die "Unbeteiligten" entfernt hatten befanden sich ca. 400 Leute in ihm und eine nicht genau auszumachende Zahl Aktivisten und Shopper neben ihn.
Anmeldungen wollte die Polizei nicht zulassen. Eine Demo, die nach 15 Minuten nicht mehr im Innenstadtbereich gewesen wäre war scheinbar nicht ihn ihrem Interesse. Das einzige was sie noch zulassen wollte war eine Kundgebung im Polizeikessel auf der (menschenleeren) Steinstraße. Außerdem hätten dort die HVV-Busse leichter bis an den Kessel fahren können als in der Mönckebergstraße.
Murphys Law galt nur für die Polizei. Alles was schiefgehen kann, ging schief. 'An die Personen innerhalb der Polizeiabsperrung auf der Mönckebergstraße: [...] Wir werden sie nun ihn Richtung Steinstraße abdrängen.' Der Gegenbewegung konnte die Polizeikette nicht standhalten und einer Gruppe gelang der Ausbruch aus dem Kessel (laut Polizei 150 von 200 Gekessellten) in den Weihnachtsmarkt. Andere Polizeieinheiten mußten ihre "Stellungen" aufgeben um zur Hilfe zur eilen. Gerangel, Schläge die Polizei hatte es geschafft. Die Lage war eskaliert. Im folgenden Chaos verlor die Polizei die Kontrolle, die sie zuvor über das Geschehen hatte.
Das einzige, was ihr gelang war kleine Gruppe in die Steinstraße abzudrängen (laut Polizei 50 von 200 Gekesselten). Der weitaus größte Teil der Leute hielt sich noch in der Mönckebergstraße auf. Nur gelang es der Polizei nicht mehr einen neuen Kessel aufzuziehen. Planlose Polizeieinheiten ("Wir tun so, als ob wir weg gehen") gaben die Straße frei. Ein spontaner Demozug mit mehreren Hundert Leuten setzte sich auf der ursprünglich angemeldeten Route in Richtung Rathaus in Bewegung.
Nur der Unentschlossenheit der Demonstranten hat die Polizei es zu verdanken, dass die schwache Polizeikette vor dem Rathausmarkt nicht überrannt wurde. Die Leute wollten lieber weiter Demonstrieren und Bogen zum Jungfernstieg ab. Dort "spaltete" sich die Demo.
Ein Teil wurde am Gänsemarkt am verlassen der Innenstadt gehindert und begab sich dann auf die Suche nach der anderen Gruppe, die in die Prachtstraße "Neuer Wall" eingebogen war. Bambule war überall. "Anschließend bildeten sich im Bereich der Hamburger Innenstadt immer wieder kleinere und größere Störergruppen mit bis zu 200 Personen." Mönckebergstraße, Neuer Wall, Große Bleichen, Poststraße, Gänsemarkt - nirgends mehr eine richtige Demo aber überall Parolen und Leute. Die Polizei stand oder lief nur planlos rum. Eine Gruppe von ca. 50 Leuten z.B. konnte erfolgreich von ca. 300 Polizisten über den Axel-Springer-Platz in die Neustadt abgedrängt werden.
Gegen 18.30 Uhr war der Gänsemarkt erneut Treffpunkt. Parolen rufen, zurückhaltende Polizei und alle müde ins Bett. Nur nicht die Polizei sie bewachte immer noch tapfer das Rathaus, Geschäfte und das Feuerwerk.
Statt 15 Minuten Demonstration in der Innenstadt (+ Auftaktkungebung) verursachte die Polizei über 3 Stunden Chaos. Die Polizei spricht von insgesamt 700 Teilnehmern, 75 Gewahrsamnamen, 6 Festnahmen und 1718 eingesetzten Polizisten. Das trotz dieser angeblich mehr als 2:1-Betreuung die Polizei erst nach 4 Stunden ("Gegen 19.20 Uhr hatte sich die Lage in der Innenstadt weitgehendberuhigt.") wieder Ruhe in der Innenstadt herstellen konnte spricht nicht gerade für einen in ihrem Sinne erfolgreichen Arbeitstag. Aber in der überfüllten Innenstadt war es schwer einen Überblick zu behalten und so können es auch problemlos 1500 oder mehr Leute gewesen sein, die auf Straße unterwegs waren.
Wären die Gefahrenprognosen der Polizei begründet, dann gäbe es nach Samstag keine heile Scheibe mehr in der Innenstadt. "Nennenswerte Sachschäden wurden nicht gemeldet." schreibt jedoch der NDR.
Demonstration gegen Abschiebung von Afghanen http://de.indymedia.org/2003/12/70605.shtml
Update Bambule/Henriette/Fixstern Demo in HH http://de.indymedia.org/2003/12/70615.shtml
20.12. Hamburg: Chaos regiert http://de.indymedia.org/2003/12/70667.shtml
Hamburg--20.12.03.-BambuleDemo-Bilderserie http://de.indymedia.org/2003/12/70660.shtml
fotos aus hamburg ohne kommentar http://de.indymedia.org/2003/12/70656.shtml
Kurzmeldung aus Hamburg http://de.indymedia.org/2003/12/70638.shtml
NDR http://www.ndr.de/ndr/regional/hh/detail_line.phtml?docid=20031220132839
Polizei http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=511687
So kam es, dass um 15 Uhr nur sehr wenige Leute am verfügten Auftaktort am Besenbinderhof erschienen. Weitaus mehr fanden sich auf dem Ida-Ehre-Platz und der Mönckebergstraße ein. Umringt von massenweise Shoppern und nach und nach immer mehr Polizei. Es folgte die standart Übung der Hamburger Polizei ein Kessel. Nachdem sich die "Unbeteiligten" entfernt hatten befanden sich ca. 400 Leute in ihm und eine nicht genau auszumachende Zahl Aktivisten und Shopper neben ihn.
Anmeldungen wollte die Polizei nicht zulassen. Eine Demo, die nach 15 Minuten nicht mehr im Innenstadtbereich gewesen wäre war scheinbar nicht ihn ihrem Interesse. Das einzige was sie noch zulassen wollte war eine Kundgebung im Polizeikessel auf der (menschenleeren) Steinstraße. Außerdem hätten dort die HVV-Busse leichter bis an den Kessel fahren können als in der Mönckebergstraße.
Murphys Law galt nur für die Polizei. Alles was schiefgehen kann, ging schief. 'An die Personen innerhalb der Polizeiabsperrung auf der Mönckebergstraße: [...] Wir werden sie nun ihn Richtung Steinstraße abdrängen.' Der Gegenbewegung konnte die Polizeikette nicht standhalten und einer Gruppe gelang der Ausbruch aus dem Kessel (laut Polizei 150 von 200 Gekessellten) in den Weihnachtsmarkt. Andere Polizeieinheiten mußten ihre "Stellungen" aufgeben um zur Hilfe zur eilen. Gerangel, Schläge die Polizei hatte es geschafft. Die Lage war eskaliert. Im folgenden Chaos verlor die Polizei die Kontrolle, die sie zuvor über das Geschehen hatte.
Das einzige, was ihr gelang war kleine Gruppe in die Steinstraße abzudrängen (laut Polizei 50 von 200 Gekesselten). Der weitaus größte Teil der Leute hielt sich noch in der Mönckebergstraße auf. Nur gelang es der Polizei nicht mehr einen neuen Kessel aufzuziehen. Planlose Polizeieinheiten ("Wir tun so, als ob wir weg gehen") gaben die Straße frei. Ein spontaner Demozug mit mehreren Hundert Leuten setzte sich auf der ursprünglich angemeldeten Route in Richtung Rathaus in Bewegung.
Nur der Unentschlossenheit der Demonstranten hat die Polizei es zu verdanken, dass die schwache Polizeikette vor dem Rathausmarkt nicht überrannt wurde. Die Leute wollten lieber weiter Demonstrieren und Bogen zum Jungfernstieg ab. Dort "spaltete" sich die Demo.
Ein Teil wurde am Gänsemarkt am verlassen der Innenstadt gehindert und begab sich dann auf die Suche nach der anderen Gruppe, die in die Prachtstraße "Neuer Wall" eingebogen war. Bambule war überall. "Anschließend bildeten sich im Bereich der Hamburger Innenstadt immer wieder kleinere und größere Störergruppen mit bis zu 200 Personen." Mönckebergstraße, Neuer Wall, Große Bleichen, Poststraße, Gänsemarkt - nirgends mehr eine richtige Demo aber überall Parolen und Leute. Die Polizei stand oder lief nur planlos rum. Eine Gruppe von ca. 50 Leuten z.B. konnte erfolgreich von ca. 300 Polizisten über den Axel-Springer-Platz in die Neustadt abgedrängt werden.
Gegen 18.30 Uhr war der Gänsemarkt erneut Treffpunkt. Parolen rufen, zurückhaltende Polizei und alle müde ins Bett. Nur nicht die Polizei sie bewachte immer noch tapfer das Rathaus, Geschäfte und das Feuerwerk.
Statt 15 Minuten Demonstration in der Innenstadt (+ Auftaktkungebung) verursachte die Polizei über 3 Stunden Chaos. Die Polizei spricht von insgesamt 700 Teilnehmern, 75 Gewahrsamnamen, 6 Festnahmen und 1718 eingesetzten Polizisten. Das trotz dieser angeblich mehr als 2:1-Betreuung die Polizei erst nach 4 Stunden ("Gegen 19.20 Uhr hatte sich die Lage in der Innenstadt weitgehendberuhigt.") wieder Ruhe in der Innenstadt herstellen konnte spricht nicht gerade für einen in ihrem Sinne erfolgreichen Arbeitstag. Aber in der überfüllten Innenstadt war es schwer einen Überblick zu behalten und so können es auch problemlos 1500 oder mehr Leute gewesen sein, die auf Straße unterwegs waren.
Wären die Gefahrenprognosen der Polizei begründet, dann gäbe es nach Samstag keine heile Scheibe mehr in der Innenstadt. "Nennenswerte Sachschäden wurden nicht gemeldet." schreibt jedoch der NDR.
Demonstration gegen Abschiebung von Afghanen http://de.indymedia.org/2003/12/70605.shtml
Update Bambule/Henriette/Fixstern Demo in HH http://de.indymedia.org/2003/12/70615.shtml
20.12. Hamburg: Chaos regiert http://de.indymedia.org/2003/12/70667.shtml
Hamburg--20.12.03.-BambuleDemo-Bilderserie http://de.indymedia.org/2003/12/70660.shtml
fotos aus hamburg ohne kommentar http://de.indymedia.org/2003/12/70656.shtml
Kurzmeldung aus Hamburg http://de.indymedia.org/2003/12/70638.shtml
NDR http://www.ndr.de/ndr/regional/hh/detail_line.phtml?docid=20031220132839
Polizei http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=511687
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Chaos in Hamburg...
Aber es hat richtig Spass gebracht!!! Durch die einzelnen Passagen durch, der Generation Milchkaffee mal beim "(s)chilln" gestört. Und am geilsten waren die Wunderkerzenaktion aufm Rathausmarkt und der Abschluss auf dem Gänsemarkt....war das Laut!
Gestern war Bambule wirklich überall!
Nächstes Jahr letzter Samstag vor Heiligabend, wir sehen uns in Hamburg!
Machen wir diesen Tag zum offiziellen "AntiKonsumTag"
(nur nächstes Jahr mit mehr Inhalten)
polizei misshandelt demonstrant und verhaftet
Tonfa in die Rippen, was nun?
erstmal gibt es dazu auf den Seite der roten Hilfe und des EA
einige Tipps zu dem Thema ...
anonsten: Gedächnisprotokoll, Arzt, Anwalt
beim Arzt wird es einigermassen starke Schmerzmittel
(wg. Atmung) geben, so das Dein Kumpel nachher etwas
eingetrübt sein könnte.
Wenn der Arzt o.k. ist, wird er evtl. auch einen Verdacht
auf die Tatwaffe äußern (Stock macht da andere Abdrücke als
eine Faust)
Mit dem Anwalt besprechen wir ihr vorgeht, und möglichst
viele Zeugen suchen. Es wäre gut, wenn Dein Anwalt nicht der
ist, mit dem Du beim EA gesprochen hast, seine Zeugenaussage
dürfte einigermassen wichtig sein (die Beamtin hat das Gespräch
zum Teil mitgehört?)
Wenn Dein Kumpel keinen Anwalt hat: beim EA fragen, sonst
rate ich immer, den Anwalt des Vertrauens zu nehmen (der einem
aber auch sagt, wenn er da nicht so gut wäre ;)
Grüße,
egal
PS: versuch noch irgendwie Zeugen/Videoaufnahmen (Kaufhaus: Kamera?)
zu bekommen - da es sich hier um Straftaten handelt, müsste mensch
da rankommen.
Falun Gong / Falun Dafa
die harmlosen ??? Harkenkreuz AnbeterInnen
http://www.falundafa.de/
Peter Töpfer der Antisemit + "National Anarchist"
hat schon mal Ärger bekommen wegen seinem Link zu Falun Gong /Falun Dafa
http://www.free.de/dada/dada-p/P0002116.HTM
Töpfer ein Forum gegeben (Nach den Rechten sehen)
http://www.vvn-bda.de/bund/sehen17.htm
SEITEN eines ultrareaktionären, antisemitischen Verschwörungsirren
Holger Hermann Haupt (Tokyo/Japan)
"Der in Japan lebende Deutsche schreibt hier Rundbriefe an Freunde"
(zitiert nach allesklar.de)
zum Thema:
Prozeß gegen Peter Töpfer in Berlin
http://www.hpo.net/users/hhhptdai/GADUDA04April02.htm
http://hpo.net/users/hhhptdai/linkkriminalitaet.htm
zu der mißhandlung durch polizei
festnahmen bis tief in nacht
Bereits vorher wurde ich (wie viele andere auch) augenzeuge von polizeimisshandlungen. Das besondere and ich, dass die beamten vom Opel-Club-Grün-Weiß auch nicht zurückschreckten menschen brutal zu misshandeln, als viele passanten drum herum standen (wie z.b. auf dem weihnachtsmarkt)
viva bambule und alle anderen alternativen lebens- und wohnformen
Springer-Pr.: jetzt interner Zoff bei Bullen
Umstrittene Polizeitaktik: Bisherige Linie gegen Demonstranten wurde verlassen
Die Bambule-Demonstration in der City hat ein parlamentarisches Nachspiel. Karl-Heinz Warnholz (CDU) will jetzt Aufklärung über Schäden und Zusammensetzung der Demonstranten. Gleichzeitig wächst die Kritik an der Polizeitaktik. Intern ist vom "misslungensten Einsatz der vergangenen Jahre" die Rede, weil sich am Sonnabend mehrere hundert Bambule-Sympathisanten trotz Verbotes in der Innenstadt versammeln konnten. Dass sich anschließend noch ein Aufzug bilden konnte, der über die verbotene Route marschierte, lag ebenfalls an Fehlern und Zaudern seitens der Polizei.
Schon die Aufstellung der Polizei zu Demonstrationsbeginn wird intern kritisiert. Die für solche Einsätze ausgebildete Bereitschaftspolizei stand am Besenbinderhof, wo der Aufzug genehmigt war. Am Ida-Ehre-Platz, den Gerichte als Versammlungsort untersagt hatten, waren hingegen auswärtige Kräfte und die Alarmhundertschaften eingesetzt. Dabei war schon im Vorwege und unmittelbar vor Demonstrationsbeginn über Radio seitens der Demonstranten angekündigt worden, dass "auf alle Fälle" dort demonstriert wird.
Der Plan, die Demonstranten dort festzusetzen, scheiterte ebenfalls. Stattdessen ließ man sich auf langatmige Diskussionen mit dem Anmelder einer "Spontandemonstration" ein. Schließlich entglitt die Situation völlig, weil die Polizei nicht in der Lage war, die Demonstranten abzudrängen. Im Anschluss gelang es nicht mehr, die Richtung Jungfernstieg drängende Menge zu kanalisieren und aufzuhalten. Offenbar hatte die Polizei keine mobilen Reserven, die schnell genug verfügbar waren. Auch weitere Aktionen waren vom zögerlichen Handeln gekennzeichnet. Identifizierte Demonstranten, die schon alle Verbote von Polizei und Gerichten missachtet hatten, wurden nicht zur Gefahrenabwehr in Gewahrsam genommen.
Dass der Einsatz überhaupt als Teilerfolg "verkauft" werden konnte, lag an den Demonstranten. Die hatten nur wenige Sympathisanten mobilisieren können. "Erlebnisorientierte" Jugendliche dominierten die Meute. Es wurde nur ein "Bambülchen unter dem Weihnachtsbaum", wie es ein Beamter ausdrückt. Den Versuch von Innensenator Dirk Nockemann, den Gerichten den Schwarzen Peter zuzuschieben, halten viele Beamte für "reine Politik". Sie betonen, dass jede Auflage ignoriert und in jedem Fall der Ida-Ehre-Platz Sammelpunkt geworden wäre. Insgesamt ist die Stadt - bezogen auf Sachschäden - mit einem blauen Auge davongekommen. Dass die Demonstranten aber hätten randalieren können, zeigen Schüsse mit Leuchtmunition sowie die Verkehrsblockade am Jungfernstieg. Besonders bitter stößt Beamten auf, dass die bislang konsequente Linie der Polizei durch diesen Einsatz aufgeweicht wurde. zv
Artikel erschienen am 23. Dez 2003
( http://www.welt.de/data/2003/12/23/214962.html)
[kommentar überflüssig]
Hamburger Abendblatt
Freiheit stirbt mit Sicherheit! Auf ein neues in 2004...
Abendblatt - unabhängige Berichterstattung?
Kommentar
http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244216.html
so siehts der Kapitalist
http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244218.html
eine Chronik
http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244191.html
"Chaoten schikanieren Weihnachtseinkäufer"
http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244299.html
weitere Links
So siehts die Polizei...
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=511687
eine längere Alternative mit Hintergrund
http://www.jungle-world.com/seiten/2003/49/2180.php
Konsequenzen für die Zukunft?
http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/24/245096.html
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
poem — realis
festnahmen bis tief in nacht — ...