Hamburgs Polizei - keine Freunde des Einzelhandels

Ulf, der Mann fürs Demoverbot in der City 21.12.2003 02:14 Themen: Soziale Kämpfe
"Warum sich ´nen einfachen Tag machen, wenn men auch mehrere Stunden Streß haben kann" - schien das Motto des Polizeieinsatzes am Samstag in der Hamburger Innenstadt gewesen zu sein. Die Bambule-Demo konnte mehr Raum in der Innenstadt einnehmen, als sie ursprünglich beansprucht hatte.
Es sollte eine große Demo werden. Ein kurzes Stück durch die Innenstadt und danach ins "heimische" Schanzenviertel. Die Polizei und die Gerichte spielten nicht mit. Per Auflage und Gerichtsbeschluß wurde mal wieder die Demo auf die unattraktive "rund um die City auf großen, menschenleeren Straßen"-Route verwiesen. Die Route wurde zum letzten mal am 18. Oktober begangen [ http://de.indymedia.org/2003/10/63639.shtml] und für völlig inakzeptabel befunden.
So kam es, dass um 15 Uhr nur sehr wenige Leute am verfügten Auftaktort am Besenbinderhof erschienen. Weitaus mehr fanden sich auf dem Ida-Ehre-Platz und der Mönckebergstraße ein. Umringt von massenweise Shoppern und nach und nach immer mehr Polizei. Es folgte die standart Übung der Hamburger Polizei ein Kessel. Nachdem sich die "Unbeteiligten" entfernt hatten befanden sich ca. 400 Leute in ihm und eine nicht genau auszumachende Zahl Aktivisten und Shopper neben ihn.
Anmeldungen wollte die Polizei nicht zulassen. Eine Demo, die nach 15 Minuten nicht mehr im Innenstadtbereich gewesen wäre war scheinbar nicht ihn ihrem Interesse. Das einzige was sie noch zulassen wollte war eine Kundgebung im Polizeikessel auf der (menschenleeren) Steinstraße. Außerdem hätten dort die HVV-Busse leichter bis an den Kessel fahren können als in der Mönckebergstraße.
Murphys Law galt nur für die Polizei. Alles was schiefgehen kann, ging schief. 'An die Personen innerhalb der Polizeiabsperrung auf der Mönckebergstraße: [...] Wir werden sie nun ihn Richtung Steinstraße abdrängen.' Der Gegenbewegung konnte die Polizeikette nicht standhalten und einer Gruppe gelang der Ausbruch aus dem Kessel (laut Polizei 150 von 200 Gekessellten) in den Weihnachtsmarkt. Andere Polizeieinheiten mußten ihre "Stellungen" aufgeben um zur Hilfe zur eilen. Gerangel, Schläge die Polizei hatte es geschafft. Die Lage war eskaliert. Im folgenden Chaos verlor die Polizei die Kontrolle, die sie zuvor über das Geschehen hatte.
Das einzige, was ihr gelang war kleine Gruppe in die Steinstraße abzudrängen (laut Polizei 50 von 200 Gekesselten). Der weitaus größte Teil der Leute hielt sich noch in der Mönckebergstraße auf. Nur gelang es der Polizei nicht mehr einen neuen Kessel aufzuziehen. Planlose Polizeieinheiten ("Wir tun so, als ob wir weg gehen") gaben die Straße frei. Ein spontaner Demozug mit mehreren Hundert Leuten setzte sich auf der ursprünglich angemeldeten Route in Richtung Rathaus in Bewegung.
Nur der Unentschlossenheit der Demonstranten hat die Polizei es zu verdanken, dass die schwache Polizeikette vor dem Rathausmarkt nicht überrannt wurde. Die Leute wollten lieber weiter Demonstrieren und Bogen zum Jungfernstieg ab. Dort "spaltete" sich die Demo.
Ein Teil wurde am Gänsemarkt am verlassen der Innenstadt gehindert und begab sich dann auf die Suche nach der anderen Gruppe, die in die Prachtstraße "Neuer Wall" eingebogen war. Bambule war überall. "Anschließend bildeten sich im Bereich der Hamburger Innenstadt immer wieder kleinere und größere Störergruppen mit bis zu 200 Personen." Mönckebergstraße, Neuer Wall, Große Bleichen, Poststraße, Gänsemarkt - nirgends mehr eine richtige Demo aber überall Parolen und Leute. Die Polizei stand oder lief nur planlos rum. Eine Gruppe von ca. 50 Leuten z.B. konnte erfolgreich von ca. 300 Polizisten über den Axel-Springer-Platz in die Neustadt abgedrängt werden.
Gegen 18.30 Uhr war der Gänsemarkt erneut Treffpunkt. Parolen rufen, zurückhaltende Polizei und alle müde ins Bett. Nur nicht die Polizei sie bewachte immer noch tapfer das Rathaus, Geschäfte und das Feuerwerk.

Statt 15 Minuten Demonstration in der Innenstadt (+ Auftaktkungebung) verursachte die Polizei über 3 Stunden Chaos. Die Polizei spricht von insgesamt 700 Teilnehmern, 75 Gewahrsamnamen, 6 Festnahmen und 1718 eingesetzten Polizisten. Das trotz dieser angeblich mehr als 2:1-Betreuung die Polizei erst nach 4 Stunden ("Gegen 19.20 Uhr hatte sich die Lage in der Innenstadt weitgehendberuhigt.") wieder Ruhe in der Innenstadt herstellen konnte spricht nicht gerade für einen in ihrem Sinne erfolgreichen Arbeitstag. Aber in der überfüllten Innenstadt war es schwer einen Überblick zu behalten und so können es auch problemlos 1500 oder mehr Leute gewesen sein, die auf Straße unterwegs waren.
Wären die Gefahrenprognosen der Polizei begründet, dann gäbe es nach Samstag keine heile Scheibe mehr in der Innenstadt. "Nennenswerte Sachschäden wurden nicht gemeldet." schreibt jedoch der NDR.

Demonstration gegen Abschiebung von Afghanen  http://de.indymedia.org/2003/12/70605.shtml
Update Bambule/Henriette/Fixstern Demo in HH  http://de.indymedia.org/2003/12/70615.shtml
20.12. Hamburg: Chaos regiert  http://de.indymedia.org/2003/12/70667.shtml
Hamburg--20.12.03.-BambuleDemo-Bilderserie  http://de.indymedia.org/2003/12/70660.shtml
fotos aus hamburg ohne kommentar  http://de.indymedia.org/2003/12/70656.shtml
Kurzmeldung aus Hamburg  http://de.indymedia.org/2003/12/70638.shtml
NDR  http://www.ndr.de/ndr/regional/hh/detail_line.phtml?docid=20031220132839
Polizei  http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=511687
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Ergänzungen

Chaos in Hamburg...

welovebambule 21.12.2003 - 12:26
und eine absolut unfähige Polizei, war mehrmals problemlos möglich Leute aus Minikesseln zu befreien. Zudem mussten wieder viele Passanten "dran glauben".

Aber es hat richtig Spass gebracht!!! Durch die einzelnen Passagen durch, der Generation Milchkaffee mal beim "(s)chilln" gestört. Und am geilsten waren die Wunderkerzenaktion aufm Rathausmarkt und der Abschluss auf dem Gänsemarkt....war das Laut!

Gestern war Bambule wirklich überall!

Nächstes Jahr letzter Samstag vor Heiligabend, wir sehen uns in Hamburg!

Machen wir diesen Tag zum offiziellen "AntiKonsumTag"
(nur nächstes Jahr mit mehr Inhalten)

polizei misshandelt demonstrant und verhaftet

sucram 21.12.2003 - 16:45
ich musste leider arbeiten und war deshalb diesmal nicht dabei, nächstes jahr hoffentlich. es waren aber freunde von mir da, und zwar sind sie mit ein paar- wie sie sagen etwa 100- leuten ins hanseviertel rein und haben mal ne indoor- kaufhaus demo gestartet. als 2 meine freunde vor herannahenden bullen flüchteten wurde erstmal der eine geschnappt und in gewahrsam genommen, und als der andere darüber lautstark protestierte wurde er übelst fertig gemacht: tonfa in die rippen, gegen ein schaufenster und dann auf den boden geworfen, hand umgedreht. stunden lang saß er dann in einer einzell zelle, mit schweren atemnöten, da der tonfa schlag ihm wahrscheinlich ne rippe gebrochen hatte, klingelte nach wasser, was ihm nicht gebracht wurde, musste plötzlich erbrechen, wurde auch dann erstmal 20 minuten liegengelassen. als er einen arzt verlangte kam nach weiterem warten jemand, der sich etwa 30 sekunden mit ihm beschäfigte, sein erbrechen und die atemnot ignorierte und nach der feststellung, es seien keine offenen wunden da, in ein anderes revier fuhr. danach wurde er in die einzelzelle zurückgebracht, das erbrochene wurde nicht weggemacht. beim telefonat mit dem ea funkte eine polizistin dazwischen, als er gerade einen zeugen nennen wollte, und aus dem selben grund unterbrach sie anschließend sein gespräch mit dem ihm vom ea zur verfügung gestellten anwalt. und um den ganzen noch eine krone aufzusetzten: irgendwann wurde ihm eröffnet, er werde wegen versuchter gefangenenbefreiung, widerstands gegen die staatsgewalt und, am dreistetsten, wegen körperverletzung angezeigt- obwohl er in seiner chancenlosigkeit eines schwergepanzerten und bewaffneten bullen trupps gegenüber nichtmal im ansatz gewalt angewendet hatte. er wurde verprügelt, und wird jetzt wegen körperverletzung angezeigt. mal schaun, was man da jetzt tun kann, mein freund möchte sich auf jeden fall wehren, jedoch werden die bullen sich schon sehr sicher gewesen sein, das sie einfach so handeln können. es ist wirklich traurig hamburg so verkommen zu sehen. weltoffen und tolerant- das ich nicht lache. der schein ihrer demokratie! wir (ich und meine freunde) haben zwar ähnliches schon vorher erleben müssen, aber das übertrifft alles. hat jemand ahnung, was man jetzt machen könnte?

Tonfa in die Rippen, was nun?

egal 21.12.2003 - 20:23
Hi Sucram ...

erstmal gibt es dazu auf den Seite der roten Hilfe und des EA
einige Tipps zu dem Thema ...

anonsten: Gedächnisprotokoll, Arzt, Anwalt

beim Arzt wird es einigermassen starke Schmerzmittel
(wg. Atmung) geben, so das Dein Kumpel nachher etwas
eingetrübt sein könnte.

Wenn der Arzt o.k. ist, wird er evtl. auch einen Verdacht
auf die Tatwaffe äußern (Stock macht da andere Abdrücke als
eine Faust)

Mit dem Anwalt besprechen wir ihr vorgeht, und möglichst
viele Zeugen suchen. Es wäre gut, wenn Dein Anwalt nicht der
ist, mit dem Du beim EA gesprochen hast, seine Zeugenaussage
dürfte einigermassen wichtig sein (die Beamtin hat das Gespräch
zum Teil mitgehört?)

Wenn Dein Kumpel keinen Anwalt hat: beim EA fragen, sonst
rate ich immer, den Anwalt des Vertrauens zu nehmen (der einem
aber auch sagt, wenn er da nicht so gut wäre ;)

Grüße,

egal

PS: versuch noch irgendwie Zeugen/Videoaufnahmen (Kaufhaus: Kamera?)
zu bekommen - da es sich hier um Straftaten handelt, müsste mensch
da rankommen.

Falun Gong / Falun Dafa

Aufklärer 22.12.2003 - 02:37
NUR EIN PAAR FAKTEN - für Interpretationen seit ihr selbst verantwortlich
die harmlosen ??? Harkenkreuz AnbeterInnen
 http://www.falundafa.de/

Peter Töpfer der Antisemit + "National Anarchist"
hat schon mal Ärger bekommen wegen seinem Link zu Falun Gong /Falun Dafa
 http://www.free.de/dada/dada-p/P0002116.HTM
Töpfer ein Forum gegeben (Nach den Rechten sehen)
 http://www.vvn-bda.de/bund/sehen17.htm


SEITEN eines ultrareaktionären, antisemitischen Verschwörungsirren
Holger Hermann Haupt (Tokyo/Japan)
"Der in Japan lebende Deutsche schreibt hier Rundbriefe an Freunde"
(zitiert nach allesklar.de)

zum Thema:
Prozeß gegen Peter Töpfer in Berlin
 http://www.hpo.net/users/hhhptdai/GADUDA04April02.htm
 http://hpo.net/users/hhhptdai/linkkriminalitaet.htm

zu der mißhandlung durch polizei

meeresalge 22.12.2003 - 04:40
war mal zeuge einer ähnlichen geschichte und wurde vom gericht als unglaubwürdig eingestuft. 3 bullen belasteten den angeklagten. ein fehler aus dem ich gelernt habe: wirklich umbedingt gedächnis protokoll machen. ich war mir so sicher alles genau gesehen zu haben. hatte ich auch, aber da wird viel rumgedreht. bin echt ein bißchen enttäuscht von justiz, ich dachte die würden gewisse sachen doch anders sehen als die polizei. drücke euch die daumen, man muß es halt sowieso versuchen.möglicherweise ändert sich nach neuwahlen das klima und es wird publik, das die polizei jetzt 2 jahre absolut willkürlich, überzogen,und demokratie und menschenrechte schädigend agiert.

festnahmen bis tief in nacht

... 22.12.2003 - 14:59
ich habe als augenzeuge noch spät am abend und in der nacht festnahmen in st.pauli und im schanzenviertel gesehen.
Bereits vorher wurde ich (wie viele andere auch) augenzeuge von polizeimisshandlungen. Das besondere and ich, dass die beamten vom Opel-Club-Grün-Weiß auch nicht zurückschreckten menschen brutal zu misshandeln, als viele passanten drum herum standen (wie z.b. auf dem weihnachtsmarkt)

viva bambule und alle anderen alternativen lebens- und wohnformen

Springer-Pr.: jetzt interner Zoff bei Bullen

hihi 23.12.2003 - 16:35
Kritik am Bambule-Einsatz wird schärfer

Umstrittene Polizeitaktik: Bisherige Linie gegen Demonstranten wurde verlassen

Die Bambule-Demonstration in der City hat ein parlamentarisches Nachspiel. Karl-Heinz Warnholz (CDU) will jetzt Aufklärung über Schäden und Zusammensetzung der Demonstranten. Gleichzeitig wächst die Kritik an der Polizeitaktik. Intern ist vom "misslungensten Einsatz der vergangenen Jahre" die Rede, weil sich am Sonnabend mehrere hundert Bambule-Sympathisanten trotz Verbotes in der Innenstadt versammeln konnten. Dass sich anschließend noch ein Aufzug bilden konnte, der über die verbotene Route marschierte, lag ebenfalls an Fehlern und Zaudern seitens der Polizei.

Schon die Aufstellung der Polizei zu Demonstrationsbeginn wird intern kritisiert. Die für solche Einsätze ausgebildete Bereitschaftspolizei stand am Besenbinderhof, wo der Aufzug genehmigt war. Am Ida-Ehre-Platz, den Gerichte als Versammlungsort untersagt hatten, waren hingegen auswärtige Kräfte und die Alarmhundertschaften eingesetzt. Dabei war schon im Vorwege und unmittelbar vor Demonstrationsbeginn über Radio seitens der Demonstranten angekündigt worden, dass "auf alle Fälle" dort demonstriert wird.

Der Plan, die Demonstranten dort festzusetzen, scheiterte ebenfalls. Stattdessen ließ man sich auf langatmige Diskussionen mit dem Anmelder einer "Spontandemonstration" ein. Schließlich entglitt die Situation völlig, weil die Polizei nicht in der Lage war, die Demonstranten abzudrängen. Im Anschluss gelang es nicht mehr, die Richtung Jungfernstieg drängende Menge zu kanalisieren und aufzuhalten. Offenbar hatte die Polizei keine mobilen Reserven, die schnell genug verfügbar waren. Auch weitere Aktionen waren vom zögerlichen Handeln gekennzeichnet. Identifizierte Demonstranten, die schon alle Verbote von Polizei und Gerichten missachtet hatten, wurden nicht zur Gefahrenabwehr in Gewahrsam genommen.

Dass der Einsatz überhaupt als Teilerfolg "verkauft" werden konnte, lag an den Demonstranten. Die hatten nur wenige Sympathisanten mobilisieren können. "Erlebnisorientierte" Jugendliche dominierten die Meute. Es wurde nur ein "Bambülchen unter dem Weihnachtsbaum", wie es ein Beamter ausdrückt. Den Versuch von Innensenator Dirk Nockemann, den Gerichten den Schwarzen Peter zuzuschieben, halten viele Beamte für "reine Politik". Sie betonen, dass jede Auflage ignoriert und in jedem Fall der Ida-Ehre-Platz Sammelpunkt geworden wäre. Insgesamt ist die Stadt - bezogen auf Sachschäden - mit einem blauen Auge davongekommen. Dass die Demonstranten aber hätten randalieren können, zeigen Schüsse mit Leuchtmunition sowie die Verkehrsblockade am Jungfernstieg. Besonders bitter stößt Beamten auf, dass die bislang konsequente Linie der Polizei durch diesen Einsatz aufgeweicht wurde. zv

Artikel erschienen am 23. Dez 2003
( http://www.welt.de/data/2003/12/23/214962.html)

[kommentar überflüssig]

Hamburger Abendblatt

Floh 28.12.2003 - 18:11
An dieser folgen Links, deren Inhalte wohl für sich sprechen. Für alle nicht HHler: Das Abendblatt ist ein Teil der Springerpresse - vielleicht die Bild mit kleineren Fotos und mehr Text. Einseitige Berichterstattung? Poilzeifreundlich? Iwo...

Freiheit stirbt mit Sicherheit! Auf ein neues in 2004...


Abendblatt - unabhängige Berichterstattung?
Kommentar
 http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244216.html

so siehts der Kapitalist
 http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244218.html

eine Chronik
 http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244191.html

"Chaoten schikanieren Weihnachtseinkäufer"
 http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244299.html


weitere Links
So siehts die Polizei...
 http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?nr=511687

eine längere Alternative mit Hintergrund
 http://www.jungle-world.com/seiten/2003/49/2180.php

Konsequenzen für die Zukunft?
 http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/24/245096.html

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poem — realis