Selbstverwaltung für die Schelling (Tübingen)
Für das Wohn- und Kulturprojekt Schelling (Schellingstraße 6) in Tübingen geht es jetzt um alles oder nichts: den Ausbau und die Fortführung der Selbstverwaltung auf immer, oder die feindliche Übernahme des Projekts durch Studentenwerk, Stadt oder einen Großinvestor... und damit die Zerstörung der vielfältigen selbstverwalteten Strukturen, des Freiraums und der politischen Strukturen.
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Zur Geschichte des Wohnprojekts Schellingstrasse
Das Gebäude der Schellingstrasse 6 wurde im Jahr 1914 als Stabsgebäude für die benachbarte Thiepvalkaserne errichtet. Nach Abzug der französischen alliierten Streitkräfte im Jahr 1977 fiel die Kaserne zurück an das deutsche Verteidigungsministerium und stand die folgenden 3 Jahre leer.
Ende der 70er Jahre war die Wohnraumsituation in Tübingen (und in der ganzen BRD) katastrophal und linke politische Ideen kochten, so dass am 18.6.1980 das Gebäude in der Schellingstrasse besetzt wurde. Ziel der BesetzerInnen war u.a. ein gemischtes Wohnprojekt für Studierende, Berufstätige, Obdachlose, Arbeitslose, SchülerInnen und Auszubildende sowie der Aufbau eines autonomen Kultur- und Stadtteilzentrums.
Die folgenden Verhandlungen mit der Stadt endeten mit der Verpachtung des Gebäudes an das Sudentenwerk. Offiziell nun als Studierendenwohnheim deklariert, konnten die BesetzerInnen der Schellingstrasse 6 ihre Vorstellungen vom kollektiven und politischen Wohnen kaum verwirklichen. Dennoch gründeten sich 3 große, gemischte WGs, die den Versuch unternahmen, alternative Lebensformen zu verwirklichen. Der Rest des Hauses glich einem normalen Studierendenwohnheim. Dieser Wohnheimcharakter verstärkte sich noch, als wenig später vom Studentenwerk zwei Fertighäuser in den Garten des Geländes gesetzt wurden. Die hier einziehenden Studierenden wohnten separiert in Stockwerkshälften mit möblierten Einzelzimmern.
Nach und nach entstanden Kontakte und Freundschaften zwischen den BewohnerInnen der drei Häuser und so verbreitete sich die Idee des selbstverwalteten Zusammenlebens in der ?Schelling? doch noch, bis schließlich alle ?Stockwerkshälften? der Häuser in WGs umgewandelt wurden.
Im Keller wurde ein Infocafe eröffnet, Türschlösser wurden ausgewechselt, NachmieterInnen (auch Nicht-Studierende) selbst bestimmt, das Einzelzimmermöbiliar entsorgt und in Häuser-Vollversammlungen trafen die BewohnerInnen Entscheidungen über die Form ihres Wohnens und Lebens.
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Die Schelling jetzt
Im Laufe der letzten 23 Jahren hat sich die Schelling so zu einem kommunikativen, kulturellen und politischen Zentrum entwickelt:
In 13 Wohngemeinschaften wohnen 110 Personen unterschiedlichsten Alters und mit verschiedensten Tätigkeiten, die das Zusammenleben in den drei Häusern und vier Bauwägen eigenverantwortlich in basisdemokratischen Strukturen organisieren.
Wohnungen, Werkstätten, Hausbar, Proberaum und der im Untergeschoß seit 1990 bestehende Infoladen mit Bibliothek und Archiv, stellen einen wichtigen Freiraum für Tübingen und darüber hinaus dar.
Unzählige nicht-kommerzielle Konzerte und Partys haben stattgefunden, zahlreiche Veranstaltungen und politische Treffen. Für viele regionale politische Gruppen und Initiativen stellt die Schelling eine wichtige Struktur dar. Und auch viele überregionale Treffen haben hier stattgefunden. Unter anderem das erste Treffen deutschsprachiger Food not Bombs-Gruppen (1998), das Treffen der RAK (Rotzfreche Asphalt-Kultur, 2002), und ein internationales Treffen zur europäischen sozialen Consulta (2002).
Seitdem die Schelling offiziell als Studierendenwohnheim vom Studentenwerk Tübingen (AdöR) verwaltet wird, befinden sich die drei Häuser in einer schizophrenen Situation. Die interne Selbstverwaltung funktioniert seit Jahren, gleichzeitig lässt das Studentenwerk die Häuser verfallen und die BewohnerInnen müssen, da sie rechtlich nur MieterInnen sind, diesem Verfall zusehen, ohne eigene Handlungsmöglichkeiten zu haben.
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Selbstverwaltung oder Abwicklung?
Seit dem Bekanntwerden des Geländeverkaufs durch das Bundesvermögensamt vor vier Jahren streben die BewohnerInnen der Schelling nun der vollständigen Selbstverwaltung ihrer Häuser entgegen. Ein BewohnerInnen-Verein und eine GmbH wurden gegründet, um gemeinsam mit dem Freiburger Mietshäuser-Syndikat den Kauf des Grundstücks und der Häuser sowie deren Sanierung auf Basis sog. Direktkredite zu ermöglichen. Das Modell des Mietshäuser-Syndikats sieht die vollständige Selbstverwaltung durch die BewohnerInnen vor und garantiert, dass die Häuser für immer vom Immobilienmarkt genommen werden (siehe www.syndikat.org).
Doch von verschiedenen Seiten werden der Schelling massive Hindernisse in den Weg zur Selbstverwaltung gelegt. Das Studentenwerk verlangt für die beiden Nebengebäude, deren Eigentümer es ist, eine völlig unangemessene Summe. Und ohne direkt an den Exerzierplatz, das Schmuckstück des benachbarten und inzwischen sanierten Thiepval-Areals anzuschließen und ohne jegliche Nutzungsmöglichkeiten zu haben, soll das Wohnprojekt 500 000 Euro und jährliche Unterhaltungskosten dafür zahlen.
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Demo für die vollständige Selbstverwaltung
Mit einer Demonstration am Samstag, 8.11. sollen alle an den Verhandlungen Beteiligten aufgefordert werden, dem Wohnprojekt Schellingstraße keine Hindernisse in den Weg zu stellen. Blockaden und Schikanen gegenüber sozialer Eigenverantwortung gerade von Leuten, die immer von bürgerschaftlichem Engagement reden (wie die Tübinger Oberbürgermeisterin Russ-Scherer) sind völlig inakzeptabel!
Aber es wird bei der Demonstration auch um die anderen (Wohn-)Projekte in Tübingen (vgl. http://de.indymedia.org//2003/10/64156.shtml) und andere gefährdete selbstverwaltete Projekte wie z.B. die Ex-Steffi in Karlsruhe oder das ObW9 in Stuttgart gehen.
Freiräume erhalten, erkämpfen und ausbauen!
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Abwicklung oder Selbstverwaltung???
Schelling bleibt - und jetzt übernehmen wir ganz!
Demonstration am Samstag, 8.11.2003,
12 Uhr, Tübingen - Exerzierplatz
(direkt am Südausgang des Tübinger Hauptbahnhof)
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Freitag und Samstag Essen, Kulturprogramm (Filme, Konzert) und Schlafmöglichkeiten, genaueres unter www.schellingstrasse.de oder mail an schellingdemo@gmx.de
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Wir unterstützen die Forderung der Schelling
nach Selbstverwaltung
und rufen mit zur Demonstration am 8.11.2003 auf:
(Stand: 1.11.03)
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Tübingen:
Amazonenwelle (FrauenLesben-Redaktion der Wüsten Welle), Anarchist Black Cross, Antifa, Antifascist Rock Action, Antirepressionsgruppe PROFAN, Bioladen-Kollektiv Rote Rübe, Buchladen die Gruppe, Bündnis gegen Abschiebehaft, Der faire Kaufladen, Fachschaft EKW, Fachschaft Mathe, Fachschaft Physik, Fachschaft Ethnologie, Fachschaftsräte-Vollversammlung, Food Not Bombs, Frauen International Tübingen (FIT), Freie ArbeiterInnen Union (FAU), Friedensplenum / Antikriegsbündnis e.V., Gesellschaft Kultur des Friedens, Hans-Böckler-StipendiatInnengruppe, Independent Media Activists, Infoladengruppe, Inforedaktion der Wüsten Welle, Kammerchor Concerto vocale, Kammerorchester Ensemble 1791, kanak attak, Kein mensch ist illegal (KMII), Kellerassel (Kneipe der HibuKa-Wohnheime), Kirch am Eck, Klimagruppe, Kneipenkollektiv Bierkeller, Informationsstelle Militarisierung (Imi) e.V., Lilla Villa, Linke StudentInnen Assoziation (LiStA), Orchester des Fichte-Hauses, PDS, PDS-Hochschulgruppe, Rosa Luxemburg Club, sozialistische Jugend ['solid], Tül/PDS-Gemeinderatsfraktion, Trojas Puppenkiste, Verein zur Förderung gemeinschaftlicher Wohn- und Lebensformen e. V. (Wohnprojekt 009), VV des Wohnheim Geissweg, Wagenburg Bambule, Wohlfahrtsausschuß Tübingen, Wohnheim Fichte-Haus, Wohnprojekt Hegelstraße (Wurmlingen), Wohnprojekt Leibnitzhaus 2, Wohnprojekt Münzgasse 13, Wohnprojekt Rothenburg, Wohnprojekt Wilhelma, Zentralamerika-Komittee (ZAK), Zátopek im Club Voltaire
(Über)Regional:
Antifa Ludwigsburg, Autonomes Kultur- und Kommunikationszentrum Metzgerstraße (Hanau), autonome a.f.r.i.k.a. Gruppe, Autonomes Zentrum e.V. (Marbach), Autonomes Zentrum (im Exil) Heidelberg, BAZ110 (Stuttgart), Café Nepomuk (Reutlingen), Demokratisches Zentrum (Ludwigsburg), Ex-Steffi (Karlsruhe), Food not Bombs (Köln), glocal group (Hanau), Infoladen (Hanau), Infoladen (Ludwigsburg), Infoladengruppe (Augsburg), Jaz Marbach, Jugendhausclub ObW9 (Stuttgart-Degerloch), KommFrei e.V. (Eschbach), Kommune Burg Lutter, KTS (Freiburg), Kultur- und Wohnprojekt Gießerstraße (Leipzig), LaBandaVaga (Freiburg),Monatszeitung für Selbstorganisation Contraste, Mietshäuser-Syndikat (Freiburg), OLAFA (Offene Linke Liste-Alles fuer Alle, Goettingen), Projekte- und Initiativenrat Berlin (pirat), Schöner Leben Göttingen, Villa Nostra GmbH (Bad Krozingen), Wohnprojekt Giro e.V. (Leipzig), Wohnprojekt Schwarze Sieben (Hanau), Wohn- und Kulturprojekt Rigaer Strasse 94 (Berlin), Zelle (Reutlingen)
International:
Aubonne-Bridge-Gruppe (Lausanne), Bilston Glen Anti-Bypass Protest Site (Edingburgh), Gruppe LIFE (Luxemburg), Huertos Communitarios (Barcelona), Infocafe Kasama (Zürich), Infoladen 10 (Wien), Infoladen Luxemburg, rebel:art Magazin (Zürich-Paris-Stuttgart), Soziales Zentrum Can Masdeu (Barcelona)
Dieses Flugblatt wird laufend aktualisiert, weitere Unterstützungsbekundungen bitte an: schellingdemo@gmx.de
Zur Geschichte des Wohnprojekts Schellingstrasse
Das Gebäude der Schellingstrasse 6 wurde im Jahr 1914 als Stabsgebäude für die benachbarte Thiepvalkaserne errichtet. Nach Abzug der französischen alliierten Streitkräfte im Jahr 1977 fiel die Kaserne zurück an das deutsche Verteidigungsministerium und stand die folgenden 3 Jahre leer.
Ende der 70er Jahre war die Wohnraumsituation in Tübingen (und in der ganzen BRD) katastrophal und linke politische Ideen kochten, so dass am 18.6.1980 das Gebäude in der Schellingstrasse besetzt wurde. Ziel der BesetzerInnen war u.a. ein gemischtes Wohnprojekt für Studierende, Berufstätige, Obdachlose, Arbeitslose, SchülerInnen und Auszubildende sowie der Aufbau eines autonomen Kultur- und Stadtteilzentrums.
Die folgenden Verhandlungen mit der Stadt endeten mit der Verpachtung des Gebäudes an das Sudentenwerk. Offiziell nun als Studierendenwohnheim deklariert, konnten die BesetzerInnen der Schellingstrasse 6 ihre Vorstellungen vom kollektiven und politischen Wohnen kaum verwirklichen. Dennoch gründeten sich 3 große, gemischte WGs, die den Versuch unternahmen, alternative Lebensformen zu verwirklichen. Der Rest des Hauses glich einem normalen Studierendenwohnheim. Dieser Wohnheimcharakter verstärkte sich noch, als wenig später vom Studentenwerk zwei Fertighäuser in den Garten des Geländes gesetzt wurden. Die hier einziehenden Studierenden wohnten separiert in Stockwerkshälften mit möblierten Einzelzimmern.
Nach und nach entstanden Kontakte und Freundschaften zwischen den BewohnerInnen der drei Häuser und so verbreitete sich die Idee des selbstverwalteten Zusammenlebens in der ?Schelling? doch noch, bis schließlich alle ?Stockwerkshälften? der Häuser in WGs umgewandelt wurden.
Im Keller wurde ein Infocafe eröffnet, Türschlösser wurden ausgewechselt, NachmieterInnen (auch Nicht-Studierende) selbst bestimmt, das Einzelzimmermöbiliar entsorgt und in Häuser-Vollversammlungen trafen die BewohnerInnen Entscheidungen über die Form ihres Wohnens und Lebens.
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Die Schelling jetzt
Im Laufe der letzten 23 Jahren hat sich die Schelling so zu einem kommunikativen, kulturellen und politischen Zentrum entwickelt:
In 13 Wohngemeinschaften wohnen 110 Personen unterschiedlichsten Alters und mit verschiedensten Tätigkeiten, die das Zusammenleben in den drei Häusern und vier Bauwägen eigenverantwortlich in basisdemokratischen Strukturen organisieren.
Wohnungen, Werkstätten, Hausbar, Proberaum und der im Untergeschoß seit 1990 bestehende Infoladen mit Bibliothek und Archiv, stellen einen wichtigen Freiraum für Tübingen und darüber hinaus dar.
Unzählige nicht-kommerzielle Konzerte und Partys haben stattgefunden, zahlreiche Veranstaltungen und politische Treffen. Für viele regionale politische Gruppen und Initiativen stellt die Schelling eine wichtige Struktur dar. Und auch viele überregionale Treffen haben hier stattgefunden. Unter anderem das erste Treffen deutschsprachiger Food not Bombs-Gruppen (1998), das Treffen der RAK (Rotzfreche Asphalt-Kultur, 2002), und ein internationales Treffen zur europäischen sozialen Consulta (2002).
Seitdem die Schelling offiziell als Studierendenwohnheim vom Studentenwerk Tübingen (AdöR) verwaltet wird, befinden sich die drei Häuser in einer schizophrenen Situation. Die interne Selbstverwaltung funktioniert seit Jahren, gleichzeitig lässt das Studentenwerk die Häuser verfallen und die BewohnerInnen müssen, da sie rechtlich nur MieterInnen sind, diesem Verfall zusehen, ohne eigene Handlungsmöglichkeiten zu haben.
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Selbstverwaltung oder Abwicklung?
Seit dem Bekanntwerden des Geländeverkaufs durch das Bundesvermögensamt vor vier Jahren streben die BewohnerInnen der Schelling nun der vollständigen Selbstverwaltung ihrer Häuser entgegen. Ein BewohnerInnen-Verein und eine GmbH wurden gegründet, um gemeinsam mit dem Freiburger Mietshäuser-Syndikat den Kauf des Grundstücks und der Häuser sowie deren Sanierung auf Basis sog. Direktkredite zu ermöglichen. Das Modell des Mietshäuser-Syndikats sieht die vollständige Selbstverwaltung durch die BewohnerInnen vor und garantiert, dass die Häuser für immer vom Immobilienmarkt genommen werden (siehe www.syndikat.org).
Doch von verschiedenen Seiten werden der Schelling massive Hindernisse in den Weg zur Selbstverwaltung gelegt. Das Studentenwerk verlangt für die beiden Nebengebäude, deren Eigentümer es ist, eine völlig unangemessene Summe. Und ohne direkt an den Exerzierplatz, das Schmuckstück des benachbarten und inzwischen sanierten Thiepval-Areals anzuschließen und ohne jegliche Nutzungsmöglichkeiten zu haben, soll das Wohnprojekt 500 000 Euro und jährliche Unterhaltungskosten dafür zahlen.
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Demo für die vollständige Selbstverwaltung
Mit einer Demonstration am Samstag, 8.11. sollen alle an den Verhandlungen Beteiligten aufgefordert werden, dem Wohnprojekt Schellingstraße keine Hindernisse in den Weg zu stellen. Blockaden und Schikanen gegenüber sozialer Eigenverantwortung gerade von Leuten, die immer von bürgerschaftlichem Engagement reden (wie die Tübinger Oberbürgermeisterin Russ-Scherer) sind völlig inakzeptabel!
Aber es wird bei der Demonstration auch um die anderen (Wohn-)Projekte in Tübingen (vgl. http://de.indymedia.org//2003/10/64156.shtml) und andere gefährdete selbstverwaltete Projekte wie z.B. die Ex-Steffi in Karlsruhe oder das ObW9 in Stuttgart gehen.
Freiräume erhalten, erkämpfen und ausbauen!
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Abwicklung oder Selbstverwaltung???
Schelling bleibt - und jetzt übernehmen wir ganz!
Demonstration am Samstag, 8.11.2003,
12 Uhr, Tübingen - Exerzierplatz
(direkt am Südausgang des Tübinger Hauptbahnhof)
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Freitag und Samstag Essen, Kulturprogramm (Filme, Konzert) und Schlafmöglichkeiten, genaueres unter www.schellingstrasse.de oder mail an schellingdemo@gmx.de
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Wir unterstützen die Forderung der Schelling
nach Selbstverwaltung
und rufen mit zur Demonstration am 8.11.2003 auf:
(Stand: 1.11.03)
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Tübingen:
Amazonenwelle (FrauenLesben-Redaktion der Wüsten Welle), Anarchist Black Cross, Antifa, Antifascist Rock Action, Antirepressionsgruppe PROFAN, Bioladen-Kollektiv Rote Rübe, Buchladen die Gruppe, Bündnis gegen Abschiebehaft, Der faire Kaufladen, Fachschaft EKW, Fachschaft Mathe, Fachschaft Physik, Fachschaft Ethnologie, Fachschaftsräte-Vollversammlung, Food Not Bombs, Frauen International Tübingen (FIT), Freie ArbeiterInnen Union (FAU), Friedensplenum / Antikriegsbündnis e.V., Gesellschaft Kultur des Friedens, Hans-Böckler-StipendiatInnengruppe, Independent Media Activists, Infoladengruppe, Inforedaktion der Wüsten Welle, Kammerchor Concerto vocale, Kammerorchester Ensemble 1791, kanak attak, Kein mensch ist illegal (KMII), Kellerassel (Kneipe der HibuKa-Wohnheime), Kirch am Eck, Klimagruppe, Kneipenkollektiv Bierkeller, Informationsstelle Militarisierung (Imi) e.V., Lilla Villa, Linke StudentInnen Assoziation (LiStA), Orchester des Fichte-Hauses, PDS, PDS-Hochschulgruppe, Rosa Luxemburg Club, sozialistische Jugend ['solid], Tül/PDS-Gemeinderatsfraktion, Trojas Puppenkiste, Verein zur Förderung gemeinschaftlicher Wohn- und Lebensformen e. V. (Wohnprojekt 009), VV des Wohnheim Geissweg, Wagenburg Bambule, Wohlfahrtsausschuß Tübingen, Wohnheim Fichte-Haus, Wohnprojekt Hegelstraße (Wurmlingen), Wohnprojekt Leibnitzhaus 2, Wohnprojekt Münzgasse 13, Wohnprojekt Rothenburg, Wohnprojekt Wilhelma, Zentralamerika-Komittee (ZAK), Zátopek im Club Voltaire
(Über)Regional:
Antifa Ludwigsburg, Autonomes Kultur- und Kommunikationszentrum Metzgerstraße (Hanau), autonome a.f.r.i.k.a. Gruppe, Autonomes Zentrum e.V. (Marbach), Autonomes Zentrum (im Exil) Heidelberg, BAZ110 (Stuttgart), Café Nepomuk (Reutlingen), Demokratisches Zentrum (Ludwigsburg), Ex-Steffi (Karlsruhe), Food not Bombs (Köln), glocal group (Hanau), Infoladen (Hanau), Infoladen (Ludwigsburg), Infoladengruppe (Augsburg), Jaz Marbach, Jugendhausclub ObW9 (Stuttgart-Degerloch), KommFrei e.V. (Eschbach), Kommune Burg Lutter, KTS (Freiburg), Kultur- und Wohnprojekt Gießerstraße (Leipzig), LaBandaVaga (Freiburg),Monatszeitung für Selbstorganisation Contraste, Mietshäuser-Syndikat (Freiburg), OLAFA (Offene Linke Liste-Alles fuer Alle, Goettingen), Projekte- und Initiativenrat Berlin (pirat), Schöner Leben Göttingen, Villa Nostra GmbH (Bad Krozingen), Wohnprojekt Giro e.V. (Leipzig), Wohnprojekt Schwarze Sieben (Hanau), Wohn- und Kulturprojekt Rigaer Strasse 94 (Berlin), Zelle (Reutlingen)
International:
Aubonne-Bridge-Gruppe (Lausanne), Bilston Glen Anti-Bypass Protest Site (Edingburgh), Gruppe LIFE (Luxemburg), Huertos Communitarios (Barcelona), Infocafe Kasama (Zürich), Infoladen 10 (Wien), Infoladen Luxemburg, rebel:art Magazin (Zürich-Paris-Stuttgart), Soziales Zentrum Can Masdeu (Barcelona)
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Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
bitte auf die startseite
könnt ihr diesen artikel nicht auf die startseite setzen? er ist nicht der abdruck eines demo-flugblatts, sondern ein extra geschriebener artikel, mit demo-hinweis am schluß.
der kampf um freiräume ist wichtig und sollte öffentlichkeit erhalten!!!
Nicht nur in Tübingen...
Hamburg: Protest gegen Drogenpolitik
http://de.indymedia.org/2003/10/64575.shtml
Hamburg: "Aktive Demokratie"
http://de.indymedia.org/2003/10/64546.shtml
Kommisar Schnellfuß entführt:
http://de.indymedia.org/2003/10/64497.shtml
Kulturschlag im Schanzenpark Hamburg?
http://de.indymedia.org/2003/10/64406.shtml
Fotos: Hamburg Umsonst & Halbzeit Ende Aus!
http://de.indymedia.org/2003/10/64118.shtml
Auftakt zu Hamburg Umsonst - Heute: Kino
http://de.indymedia.org/2003/10/64042.shtml
Abschlußkundgebung des Aktionstages in HH
http://de.indymedia.org/2003/10/64022.shtml
KIEL
Kiel: breite Unterstützung für Meierei & Demo:
http://de.indymedia.org/2003/10/63891.shtml
http://www.altemeierei.de/
Kiel: Alte Meierei - der Kampf geht weiter:
http://de.indymedia.org/2003/10/63365.shtml
Kiel: Meieri bleibt [photos]
http://germany.indymedia.org/2003/10/64258.shtml
OSNABRÜCK
Fazit: Kampf um AZ + Wagentage in Osnabrück:
http://de.indymedia.org/2003/10/63684.shtml
http://www.osalt.de.vu ¦
DÜSSELDORF
Bilder zur Hausbesetzung in Düsseldorf
von "Viel Glück!"-Fee - 18.10.2003 17:05
http://de.indymedia.org/2003/10/63615.shtml
haubesetzung in düsseldorf
von besetzerInnenfreundInnen - 18.10.2003 12:30
http://de.indymedia.org//2003/10/63607.shtml
Neuer Tag neue Fotos aus Düsseldorf
http://de.indymedia.org/2003/10/63677.shtml
TÜBINGEN
SPARS-Virus in Tübingen entdeckt
http://de.indymedia.org/2003/10/64590.shtml
FRANKFURT
Nachttanzdemo Frankfurt
http://de.indymedia.org/2003/10/63533.shtml
kulturoffensive frankfurt // nachttanzdemo.03
http://germany.indymedia.org/2003/09/62591.shtml
LÜBECK
http://www.walli-bleibt.de/
KARLSRUHE
Repressionswelle in Karlsruhe
http://de.indymedia.org/2003/10/63574.shtml
Karlsruhe: Ex-Steffi steht noch!
http://de.indymedia.org/2003/10/62735.shtml
GIESSEN
Prozesstermin in Gießen steht: 15.12. (+mehr)
http://de.indymedia.org//2003/10/63499.shtml
Anti-Wahl-Aktionen bei der OB-Wahl in Giessen:
http://germany.indymedia.org/2003/09/62571.shtml
Direct Action gegen Wahlen, Polizei ... in GI:
http://germany.indymedia.org/2003/09/62088.shtml
Persönlicher Bericht zum Utopiecamp:
http://germany.indymedia.org/2003/09/61263.shtml
BERLIN
Polizeiübergriff auf das Soziale Zentrum
http://de.indymedia.org/2003/11/64767.shtml
http://de.indymedia.org/2003/11/64867.shtml
Berlin Umsonst: Aktionen zum Weltspartag
http://de.indymedia.org/2003/10/64537.shtml
Berlin Wagenburg "Platz B" - Platz B in Berlin wieder aktiv
http://de.indymedia.org//2003/10/63459.shtml
Besetzung für ein Soziales Zentrum Berlin:
http://germany.indymedia.org/2003/10/63139.shtml
Soziales Zentrum in Berlin eröffnet:
http://germany.indymedia.org/2003/10/63142.shtml
DRESDEN
Dresden umsonst - heute: frei baden:
http://germany.indymedia.org/2003/09/61695.shtml
Dresden umsonst - heute: Bus und Bahn frei!
http://germany.indymedia.org/2003/10/63157.shtml
MÜNCHEN
Repression für die Münchner Freiraumtage:
http://de.indymedia.org/2003/10/62746.shtml
http://germany.indymedia.org/2003/10/63069.shtml
http://robinhouse.muenchnerfreiraum.de/529.0.html
Bericht über die Münchner-Freiraumtage:
http://www.indynews.net/freiraeume0+M5c5049a651a.html
Auch Göttingen läßt sich nicht lumpen:
Innenstadtaktionstag in Göttingen
http://de.indymedia.org/2003/11/64824.shtml
Freiburg ist auch nicht anders
Aktionstag für die KTS Freiburg
http://de.indymedia.org/2004/02/75353.shtml