Deutschlands bekanntesterFriedensNAZIinBerlin
der unermütliche Kämpfer für eine rechte Sammlungsbewegung
Dr. Alfred Mechtersheimer
http://www.mechtersheimer.de/biographie.htm
http://www.mechtersheimer.de/
gibt sich die Ehre:
am Dienstag dem 28.10.2003 im Rathaus Charlottenburg
um 19.30 Uhrspricht Dr. Alfred Mechtersheimer
beim CKDF Christlich-Konservatives-Deutschland-Forum zum Thema:
"Der hohe Preis der Entgrenzung Deutschlands: Ausverkauf selbst bekannter
Traditionsfirmen"
Dr. Alfred Mechtersheimer
http://www.mechtersheimer.de/biographie.htm http://www.mechtersheimer.de/ gibt sich die Ehre:
am Dienstag dem 28.10.2003 im Rathaus Charlottenburg
um 19.30 Uhrspricht Dr. Alfred Mechtersheimer
beim CKDF Christlich-Konservatives-Deutschland-Forum zum Thema:
"Der hohe Preis der Entgrenzung Deutschlands: Ausverkauf selbst bekannter
Traditionsfirmen"
Es ist zu wünschen, daß an den Erfolg von vor 6 Jahren angeknüpft wird,
als schon einmal der Versuch Mechtersheimer im Rathaus Charlottenburg zu sprechen durch Aktivitäten antifaschistischer Menschen scheiterte:
Veranstaltung mit Mechtersheimer geplatzt
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1997/03/006.htm
Gerichtsentscheid zu Maulkorb für Mechtersheimer
FDP-Rechte wollen trotz Verbots ins Rathaus
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0124/lokales/0083/
1997 versuchte Markus Roscher von der Gothia, eine Veranstaltung mit dem führenden Kopf der "Deutschlandbewegung" Alfred Mechtersheimer im Bezirksamt Charlottenburg zu organisieren. Aufgrund angekündigter antifaschistischer Proteste gegen diese Veranstaltung musste Roscher mit der Veranstaltung in die Villa der Gothia in der Königsstrasse 3, Berlin Berlin-Zehlendorf, ausweichen.
http://wolfgangklimm.piranho.com/burschis/17062003/rede_1.html
Nachdem Rechtsanwalt Markus Roscher von der FDP zum Bund Freier Bürger ging ist er nun in der CDU gelandet, es könnte sein das er jetzt auch im
Christlich-Konservatives Deutschland-Forum (CKDF) Mitglied ist, die Mechtersheimer dieses Mal einladen
jedenfalls gehört er zu diesem Spektrum, genauso wie sein Kumpel der Multi aktive Faschist und "Journalistenführer" Torsten Witt http://www.vjj.de/online/start.php
sind sie beide Haider, Mechtersheimer ... Fans
http://www.freiheitlichejugend.de/Partner.htm
http://www.freiheitlichejugend.de
http://www.neue-freiheit.info/forum.htm
Zum Christlich-Konservatives Deutschland Forum (CKDF)
einem der vielen Organisationen vom rechten Rand der CDU,
dem häufig totgesagten http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1998/08/004.htm
kann ich auf die Schnelle nicht viel bieten:
Herr. Dr. Woronowicz, Bundesvorsitzender
13585 Berlin, Schönwalder Straße 13 - 14
030 / 35 50 80 99
030 / 35 50 80 84
Wertsym@aol.com
http://www.ckdf.de (die Seite braucht sehr lange bis sie geladen ist)
die ist tot
http://www.ckdf-berlin.de/
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MECHTERSHEIMER PROJEKTE
Deutsche-Aufbau-Organisation (DAO) eines der Zentralen Bündnissprojekte der Naziscene
http://www.mdr.de/fakt/archiv/157677.html
http://www.idgr.de/lexikon/stich/d/dao/dao.html
DEUTSCHLANDBEWEGUNG http://www.deutschland-bewegung.de/
FRIEDENSKOMITEE 2000
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DIE EINLADUNG ZUR VERANSTALTUNG:
Liebe Freunde und Interessenten der Deutschland-Bewegung,
am Dienstag, den 28. Oktober 2003 um 19.30 Uhr
spricht Dr. Alfred Mechtersheimer
beim CKDF Christlich-Konservatives-Deutschland-Forum zum Thema:
"Der hohe Preis der Entgrenzung Deutschlands: Ausverkauf selbst bekannter
Traditionsfirmen"
Welche Unternehmen trotzen der Globalisierung?
Was ist an der deutschen Wirtschaft noch deutsch?
Welche Arbeitsplätze sind das Opfer des grenzenlosen Wirtschaftens geworden?
Veranstaltungsort:
Festsaal im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
U-Bahnlinie 7 Richard-Wagner-Platz, Bus 145
Er wird in diesem Zusammenhang auch sein neues Buch "Handbuch Deutsche
Wirtschaft" vorstellen.
Das Buch können Sie selbstverständlich an diesem Abend auch zum Preis von
24,80 EUR käuflich erwerben.
Zu diesem wichtigen Thema wurde eigens eine Netzseite mit weiteren
Informationen eingerichtet unter www.deutsche-wirtschaft.org.
Mit besten Grüßen
Manuela Hartmann-Isleb
D-B-Büro Berlin
Postfach 37 06 64
14136 Berlin
Tel.: + 49 30 / 81 29 79 07
Fax: + 49 30 / 81 29 79 08
Berlin@deutschland-bewegung.de
http://www.deutschland-bewegung.de
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MECHTERSHEIMER IM MUNZINGER ARCHIV:
Alfred Mechtersheimer
deutscher Friedensforscher; Oberstleutnant a.D.; Dr. rer. pol.
Geburtstag: 13. August 1939, Neustadt a.d.Weinstraße
Klassifikation: Friedensforscher, Friedenskämpfer, Rüstungskritiker
Sozialwissenschaftler
Nation: Deutschland
Internationales Biographisches Archiv 24/1997 vom 2. Juni 1997 (lö)
Herkunft
Alfred Mechtersheimer, röm.-kath., wurde am 13. Aug. 1939 in Neustadt a. d. Weinstraße geboren.
Ausbildung
Nach dem Abschluß der Schulausbildung trat er als Zeitsoldat in die Bundeswehr ein. Er besuchte u. a. die Schule für psychologische Kampfführung und studierte ab 1963 nebenbei Politische Wissenschaften. Als sich Studium und Dienst nicht mehr vereinen ließen, schied er 1965 aus der Bundeswehr aus und setzte am Otto-Suhr-Institut in Berlin die akademische Ausbildung fort. M. war zeitweise Mitglied des unionsnahen RCDS und Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. 1970 schloß er als Diplom-Politologe das Studium ab. 1977 promovierte M. bei Prof. Sontheimer in München zum Dr. rer. pol. mit der Dissertation: "Rüstung und Politik in der Bundesrepublik. MRCA Tornado".
Wirken
1970 kehrte M. als Berufsoffizier zur Bundeswehr zurück. Er war in den folgenden Jahren bei der Luftwaffe und an der Hochschule der Bundeswehr in München tätig. Die überaus kritische Behandlung des Tornado-Projekts in seiner Doktorarbeit verärgerte seine Vorgesetzten bei der Bundeswehr. Als ihm ein Forschungsurlaub nicht genehmigt wurde, verließ er den aktiven Dienst.
Ab April 1979 war M. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften in Starnberg. Nach der Schließung dieses Instituts gründete er im März 1982 zusammen mit anderen ehemaligen Mitarbeitern das "Forschungsinstitut für Friedenspolitik e. V.", das als gemeinnützige Einrichtung auf private Spenden angewiesen war. 1990 gab er die Leitung dieses Instituts ab.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde M. durch sein Engagement als entschiedener Gegner des NATO-Nachrüstungsbeschlusses vom Dez. 1979 bekannt. Er geriet darüber in Konflikt mit der CSU, deren Mitglied er damals noch war. M.s Auftreten als Redner auf der auch von kommunistischen Gruppen mitgetragenen Friedensdemonstration am 10. Okt. 1981 in Bonn, seine Artikel für den linken Pahl-Rugenstein-Verlag und seine Wahlempfehlungen zugunsten von SPD und GRÜNEN führten zu einem Parteiausschlußverfahren, das Ende Nov. 1981 abgeschlossen war. Seine friedenspolitischen Überlegungen vertrat M. weiterhin öffentlich als Redner und Diskussionsteilnehmer im In-und Ausland. Immer wieder setzte sich M. für eine Überwindung des Blockdenkens in der Sicherheitspolitik ein und wandte sich in diesem Zusammenhang konsequent gegen die NATO, die er die "größte Bedrohung von Frieden und Freiheit in Europa" nannte. Er unterzeichnete auch die sog. "Heilbronner Erklärung", in der es u. a. hieß, mit der Stationierung neuer US-Raketen werde die Bundeswehr zum Bestandteil eines Offensivkonzeptes.
Bei der Bundestagswahl vom Jan. 1987 kam M., der nicht Parteimitglied war, über die baden-württembergische Landesliste der GRÜNEN in das Bonner Parlament. In die Schlagzeilen gerieten 1989 zum Zeitpunkt der Diskussion um die libysche Chemiewaffenfabrik in Rabta seine Kontakte zur "M.A.G. Stiftung für Frieden und Solidarität" in Liechtenstein, die sich mit Mitteln aus Libyen finanzierte. M. verteidigte sich mit dem Hinweis, daß es auch in Libyen so etwas wie eine "Perestroika" gebe. Die GRÜNEN forderten M. auf, sich aus dem Stiftungsrat zurückzuziehen, was er auch tat. In der Frage der deutschen Einheit setzte sich M. im Herbst 1989 mehrfach für eine Wiedervereinigung auf neutralistischer Grundlage ein und stellte sich damit gegen die Fraktion, die eine Anerkennung der DDR als zweiten deutschen Staat befürwortete. Dem Staatsvertrag über die Währungsunion stimmte M. Ende Juni 1990 im Bundestag - im Gegensatz zur Fraktion - zu.
Seit März 1990 ist M. Sprecher des "Friedenskomitees 2000" in Starnberg, das u. a. den Informationsdienst FRIEDEN 2000 herausgibt mit Nachrichten für die "Deutschland-Bewegung", an deren Aufbau M. arbeitet. Bei der Nominierung der GRÜNEN-Kandidaten für die Bundestagswahl Ende 1990 scheiterte M. Ende April bereits im ersten Wahlgang und kehrte somit bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dez. 1990 nicht nach Bonn zurück. Vor und während des Golfkrieges 1990/1991 schaltete sich M., der nach Meinung von Presse und Fachkritik zunehmend eine deutliche Hinwendung zu rechts-nationalen Positionen erkennen ließ, in die öffentlichen Diskussionen ein und warnte vor einer Dauerfeindschaft zwischen dem christlichen Europa und der islamischen Welt. In seinem 1993 vorgelegten, von der Fachkritik kontrovers diskutierten Buch "Friedensmacht Deutschland" plädierte M. für eine Aufgabe der Westorientierung und eine Öffnung nach Osten.
Während des OB-Wahlkampfs in Stuttgart beteiligte sich M. im Okt. 1996 an einer Podiumsveranstaltung in Stuttgart-Bad Cannstatt mit dem OB-Kandidaten der Republikaner.
Werke
Veröffentlichungen: "Nachrüsten? Dokumente und Positionen zum Nato-Doppelbeschluß" (81), "Rüstung und Frieden. Der Widersinn der Sicherheitspolitik" (82), "Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen?" (83; Hrsg., zus. mit Peter Barth), "Zeitbombe NATO. Auswirkungen der neuen Strategien" (84), "Europäisierung Europas. Zwischen französischem Nuklearnationalismus und deutschem Nuklearpazifismus" (84; Hrsg. mit Claus Bourdet), "Militärmacht Sowjetunion" (85; mit Peter Barth), "Militarisierungsatlas der Bundesrepublik" (88), "Friedensmacht Deutschland" (93).
Mitgliedschaften
M. ist Vorsitzender der gemeinnützigen Forschungseinrichtung "Unser Land - Wissenschaftliche Stiftung für Deutschland e. V.".
Familie
M. ist mit Ruth Mechtersheimer verheiratet und hat zwei Kinder - Gregor (geb. 1971) und Bettina (geb. 1974).
Adresse
Friedenskomitee 2000, Postfach 1308, 82303 Starnberg Tel.: 08151/41 15; FAX: 7 82 12
© Munzinger-Archiv GmbH, 1997
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IMC POSTINGS ZUR DAO, DEUTSCHLANDBEWEGUNG etc:
Die "Deutschlandbewegung" und ein Prozeß in Berlin
von ein Mensch - 13.01.2003 13:58
http://de.indymedia.org/2003/01/38596.shtml
Faschisten verteilten Flugblätter auf Anti-Kriegsdemo in Berlin (+3 Fotos)
siehe im Kommentar
http://de.indymedia.org/2003/02/42830.shtml
Mechtersheimer in Mannheim
von dunkel ist die nacht - 23.01.2002 16:02
http://de.indymedia.org//2002/01/14080.shtml
Naziveranstaltung mit Schill in Hamburg am Do
von Fussballfreund - 16.01.2002 12:19
http://de.indymedia.org//2002/01/13642.shtml
Kooperiert Schill mit Faschisten?
von Addi - 17.01.2002 19:55
http://de.indymedia.org//2002/01/13732.shtml
Alle in Süddeutschland: NAZIS ASM 17. (Di) IN MÜNCHEN BLOCKIEREN
von Auf- und Abräumbrigade - 16.06.2003 13:00
http://de.indymedia.org//2003/06/54786.shtml
als schon einmal der Versuch Mechtersheimer im Rathaus Charlottenburg zu sprechen durch Aktivitäten antifaschistischer Menschen scheiterte:
Veranstaltung mit Mechtersheimer geplatzt
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1997/03/006.htm Gerichtsentscheid zu Maulkorb für Mechtersheimer
FDP-Rechte wollen trotz Verbots ins Rathaus
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0124/lokales/0083/ 1997 versuchte Markus Roscher von der Gothia, eine Veranstaltung mit dem führenden Kopf der "Deutschlandbewegung" Alfred Mechtersheimer im Bezirksamt Charlottenburg zu organisieren. Aufgrund angekündigter antifaschistischer Proteste gegen diese Veranstaltung musste Roscher mit der Veranstaltung in die Villa der Gothia in der Königsstrasse 3, Berlin Berlin-Zehlendorf, ausweichen.
http://wolfgangklimm.piranho.com/burschis/17062003/rede_1.html Nachdem Rechtsanwalt Markus Roscher von der FDP zum Bund Freier Bürger ging ist er nun in der CDU gelandet, es könnte sein das er jetzt auch im
Christlich-Konservatives Deutschland-Forum (CKDF) Mitglied ist, die Mechtersheimer dieses Mal einladen
jedenfalls gehört er zu diesem Spektrum, genauso wie sein Kumpel der Multi aktive Faschist und "Journalistenführer" Torsten Witt
http://www.vjj.de/online/start.php sind sie beide Haider, Mechtersheimer ... Fans
http://www.freiheitlichejugend.de/Partner.htm http://www.freiheitlichejugend.de http://www.neue-freiheit.info/forum.htm Zum Christlich-Konservatives Deutschland Forum (CKDF)
einem der vielen Organisationen vom rechten Rand der CDU,
dem häufig totgesagten
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1998/08/004.htm kann ich auf die Schnelle nicht viel bieten:
Herr. Dr. Woronowicz, Bundesvorsitzender
13585 Berlin, Schönwalder Straße 13 - 14
030 / 35 50 80 99
030 / 35 50 80 84
Wertsym@aol.com http://www.ckdf.de (die Seite braucht sehr lange bis sie geladen ist) die ist tot
http://www.ckdf-berlin.de/ --------------------------------------
MECHTERSHEIMER PROJEKTE
Deutsche-Aufbau-Organisation (DAO) eines der Zentralen Bündnissprojekte der Naziscene
http://www.mdr.de/fakt/archiv/157677.html http://www.idgr.de/lexikon/stich/d/dao/dao.html DEUTSCHLANDBEWEGUNG
http://www.deutschland-bewegung.de/ FRIEDENSKOMITEE 2000
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DIE EINLADUNG ZUR VERANSTALTUNG:
Liebe Freunde und Interessenten der Deutschland-Bewegung,
am Dienstag, den 28. Oktober 2003 um 19.30 Uhr
spricht Dr. Alfred Mechtersheimer
beim CKDF Christlich-Konservatives-Deutschland-Forum zum Thema:
"Der hohe Preis der Entgrenzung Deutschlands: Ausverkauf selbst bekannter
Traditionsfirmen"
Welche Unternehmen trotzen der Globalisierung?
Was ist an der deutschen Wirtschaft noch deutsch?
Welche Arbeitsplätze sind das Opfer des grenzenlosen Wirtschaftens geworden?
Veranstaltungsort:
Festsaal im Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100
10585 Berlin
U-Bahnlinie 7 Richard-Wagner-Platz, Bus 145
Er wird in diesem Zusammenhang auch sein neues Buch "Handbuch Deutsche
Wirtschaft" vorstellen.
Das Buch können Sie selbstverständlich an diesem Abend auch zum Preis von
24,80 EUR käuflich erwerben.
Zu diesem wichtigen Thema wurde eigens eine Netzseite mit weiteren
Informationen eingerichtet unter www.deutsche-wirtschaft.org.
Mit besten Grüßen
Manuela Hartmann-Isleb
D-B-Büro Berlin
Postfach 37 06 64
14136 Berlin
Tel.: + 49 30 / 81 29 79 07
Fax: + 49 30 / 81 29 79 08
Berlin@deutschland-bewegung.de http://www.deutschland-bewegung.de --------------------------------------
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MECHTERSHEIMER IM MUNZINGER ARCHIV:
Alfred Mechtersheimer
deutscher Friedensforscher; Oberstleutnant a.D.; Dr. rer. pol.
Geburtstag: 13. August 1939, Neustadt a.d.Weinstraße
Klassifikation: Friedensforscher, Friedenskämpfer, Rüstungskritiker
Sozialwissenschaftler
Nation: Deutschland
Internationales Biographisches Archiv 24/1997 vom 2. Juni 1997 (lö)
Herkunft
Alfred Mechtersheimer, röm.-kath., wurde am 13. Aug. 1939 in Neustadt a. d. Weinstraße geboren.
Ausbildung
Nach dem Abschluß der Schulausbildung trat er als Zeitsoldat in die Bundeswehr ein. Er besuchte u. a. die Schule für psychologische Kampfführung und studierte ab 1963 nebenbei Politische Wissenschaften. Als sich Studium und Dienst nicht mehr vereinen ließen, schied er 1965 aus der Bundeswehr aus und setzte am Otto-Suhr-Institut in Berlin die akademische Ausbildung fort. M. war zeitweise Mitglied des unionsnahen RCDS und Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung. 1970 schloß er als Diplom-Politologe das Studium ab. 1977 promovierte M. bei Prof. Sontheimer in München zum Dr. rer. pol. mit der Dissertation: "Rüstung und Politik in der Bundesrepublik. MRCA Tornado".
Wirken
1970 kehrte M. als Berufsoffizier zur Bundeswehr zurück. Er war in den folgenden Jahren bei der Luftwaffe und an der Hochschule der Bundeswehr in München tätig. Die überaus kritische Behandlung des Tornado-Projekts in seiner Doktorarbeit verärgerte seine Vorgesetzten bei der Bundeswehr. Als ihm ein Forschungsurlaub nicht genehmigt wurde, verließ er den aktiven Dienst.
Ab April 1979 war M. Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften in Starnberg. Nach der Schließung dieses Instituts gründete er im März 1982 zusammen mit anderen ehemaligen Mitarbeitern das "Forschungsinstitut für Friedenspolitik e. V.", das als gemeinnützige Einrichtung auf private Spenden angewiesen war. 1990 gab er die Leitung dieses Instituts ab.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde M. durch sein Engagement als entschiedener Gegner des NATO-Nachrüstungsbeschlusses vom Dez. 1979 bekannt. Er geriet darüber in Konflikt mit der CSU, deren Mitglied er damals noch war. M.s Auftreten als Redner auf der auch von kommunistischen Gruppen mitgetragenen Friedensdemonstration am 10. Okt. 1981 in Bonn, seine Artikel für den linken Pahl-Rugenstein-Verlag und seine Wahlempfehlungen zugunsten von SPD und GRÜNEN führten zu einem Parteiausschlußverfahren, das Ende Nov. 1981 abgeschlossen war. Seine friedenspolitischen Überlegungen vertrat M. weiterhin öffentlich als Redner und Diskussionsteilnehmer im In-und Ausland. Immer wieder setzte sich M. für eine Überwindung des Blockdenkens in der Sicherheitspolitik ein und wandte sich in diesem Zusammenhang konsequent gegen die NATO, die er die "größte Bedrohung von Frieden und Freiheit in Europa" nannte. Er unterzeichnete auch die sog. "Heilbronner Erklärung", in der es u. a. hieß, mit der Stationierung neuer US-Raketen werde die Bundeswehr zum Bestandteil eines Offensivkonzeptes.
Bei der Bundestagswahl vom Jan. 1987 kam M., der nicht Parteimitglied war, über die baden-württembergische Landesliste der GRÜNEN in das Bonner Parlament. In die Schlagzeilen gerieten 1989 zum Zeitpunkt der Diskussion um die libysche Chemiewaffenfabrik in Rabta seine Kontakte zur "M.A.G. Stiftung für Frieden und Solidarität" in Liechtenstein, die sich mit Mitteln aus Libyen finanzierte. M. verteidigte sich mit dem Hinweis, daß es auch in Libyen so etwas wie eine "Perestroika" gebe. Die GRÜNEN forderten M. auf, sich aus dem Stiftungsrat zurückzuziehen, was er auch tat. In der Frage der deutschen Einheit setzte sich M. im Herbst 1989 mehrfach für eine Wiedervereinigung auf neutralistischer Grundlage ein und stellte sich damit gegen die Fraktion, die eine Anerkennung der DDR als zweiten deutschen Staat befürwortete. Dem Staatsvertrag über die Währungsunion stimmte M. Ende Juni 1990 im Bundestag - im Gegensatz zur Fraktion - zu.
Seit März 1990 ist M. Sprecher des "Friedenskomitees 2000" in Starnberg, das u. a. den Informationsdienst FRIEDEN 2000 herausgibt mit Nachrichten für die "Deutschland-Bewegung", an deren Aufbau M. arbeitet. Bei der Nominierung der GRÜNEN-Kandidaten für die Bundestagswahl Ende 1990 scheiterte M. Ende April bereits im ersten Wahlgang und kehrte somit bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dez. 1990 nicht nach Bonn zurück. Vor und während des Golfkrieges 1990/1991 schaltete sich M., der nach Meinung von Presse und Fachkritik zunehmend eine deutliche Hinwendung zu rechts-nationalen Positionen erkennen ließ, in die öffentlichen Diskussionen ein und warnte vor einer Dauerfeindschaft zwischen dem christlichen Europa und der islamischen Welt. In seinem 1993 vorgelegten, von der Fachkritik kontrovers diskutierten Buch "Friedensmacht Deutschland" plädierte M. für eine Aufgabe der Westorientierung und eine Öffnung nach Osten.
Während des OB-Wahlkampfs in Stuttgart beteiligte sich M. im Okt. 1996 an einer Podiumsveranstaltung in Stuttgart-Bad Cannstatt mit dem OB-Kandidaten der Republikaner.
Werke
Veröffentlichungen: "Nachrüsten? Dokumente und Positionen zum Nato-Doppelbeschluß" (81), "Rüstung und Frieden. Der Widersinn der Sicherheitspolitik" (82), "Den Atomkrieg führbar und gewinnbar machen?" (83; Hrsg., zus. mit Peter Barth), "Zeitbombe NATO. Auswirkungen der neuen Strategien" (84), "Europäisierung Europas. Zwischen französischem Nuklearnationalismus und deutschem Nuklearpazifismus" (84; Hrsg. mit Claus Bourdet), "Militärmacht Sowjetunion" (85; mit Peter Barth), "Militarisierungsatlas der Bundesrepublik" (88), "Friedensmacht Deutschland" (93).
Mitgliedschaften
M. ist Vorsitzender der gemeinnützigen Forschungseinrichtung "Unser Land - Wissenschaftliche Stiftung für Deutschland e. V.".
Familie
M. ist mit Ruth Mechtersheimer verheiratet und hat zwei Kinder - Gregor (geb. 1971) und Bettina (geb. 1974).
Adresse
Friedenskomitee 2000, Postfach 1308, 82303 Starnberg Tel.: 08151/41 15; FAX: 7 82 12
© Munzinger-Archiv GmbH, 1997
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IMC POSTINGS ZUR DAO, DEUTSCHLANDBEWEGUNG etc:
Die "Deutschlandbewegung" und ein Prozeß in Berlin
von ein Mensch - 13.01.2003 13:58
http://de.indymedia.org/2003/01/38596.shtml Faschisten verteilten Flugblätter auf Anti-Kriegsdemo in Berlin (+3 Fotos)
siehe im Kommentar
http://de.indymedia.org/2003/02/42830.shtml Mechtersheimer in Mannheim
von dunkel ist die nacht - 23.01.2002 16:02
http://de.indymedia.org//2002/01/14080.shtml Naziveranstaltung mit Schill in Hamburg am Do
von Fussballfreund - 16.01.2002 12:19
http://de.indymedia.org//2002/01/13642.shtml Kooperiert Schill mit Faschisten?
von Addi - 17.01.2002 19:55
http://de.indymedia.org//2002/01/13732.shtml Alle in Süddeutschland: NAZIS ASM 17. (Di) IN MÜNCHEN BLOCKIEREN
von Auf- und Abräumbrigade - 16.06.2003 13:00
http://de.indymedia.org//2003/06/54786.shtml
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Inhalte vor Taktik
Gerade in den 70er und auch 80er Jahren war es vielen durchaus ernst mit dem Gedanken an Revolution, bzw. einer grundsätzlichen Veränderung dieser Gesellschaft. Die parlamentarischen Grünen sollten für viele nur ein "Spielbein" im Parlament der außerparlamentarischen Bewegung sein. Doch wenn Revolution gewollt ist, dann müssen dafür viele Menschen gewonnen werden. Da bieten sich gemeinsame Punkte der Übereinstimmung vorzüglich an. An diesen kann geredet werden und hoffentlich viel Überzeugungsarbeit geleistet werden. Manchmal passiert dies auch nicht. Wenn die maxime einfach nur bleibt "mehr werden" zu wollen, ohne zu gucken, was denn diese Menschen eigentlich wollen, wundert das Ergebnis nicht. Darin spiegelt sich der objekthafte Bezug von manchen Politikformen auf die Menschen wieder. Sie sollen eine bestimmte Funktion erfüllen, werden aber nicht mit ihrem ganzen Hintergrund als handelnde Menschen betrachtet. Auf die Spitze getrieben haben es die jetzigen parlamentarischen Parteien, die Menschen heute wohl vor allem als Spenden und Stimmvieh betrachten. In Teilen der Friedensbewegung und der Grünen waren solche Tendenzen in den 80er Jahren zumindest stark vertreten. So wundert es nicht, dass ein Rechter wie Mechtersheimer von ihnen als Aushängeschild gepuscht worden ist.
Bitter genug ist das. Ohne diese Aufbauarbeit wäre er heute nicht in der Position, in der er ist. Ihn von der Position wieder zu entfernen dürfte schwer sein. Ich wünsche allen, die es versuchen viel Kraft und Glück.
Sonntag 26.10. Kampfsport von + mit Nazis !?
HIER ARTIKEL IN DENEN DER NAZI LADEN VON FRANK LUTZ
ERWÄHNT WIRD:
rechte Aktivitäten auf vielen Ebenen ein kleiner Einblick
Nazis prügeln Linke von hadcore Konzert in Berlin-Hellersdorf
Berlin: Silvio Meier Dates 2000
31.Oktober "Deutsche Nationalversammlung"Demo
Mit Luthers Hilfe
Die Initiative Deutsche Nationalversammlung will am 31. Oktober für eine »deutsche Verfassung« demonstrieren. Am liebsten mit Horst Mahler. von andreas schug
alsoAttac = ACHTUNG FASCHISTEN!!!
rechte Aktivitäten auf vielen Ebenen ein kleiner Einblick
Antisemiten in Kassel
ansonsten kann Mensch am Reichstag bei den Holzkreuzen für die Mauertoten auch den Dauerstand eines anderen Nazi Spinners, Gustav Rust abräumen
schau,schau nicht nur die Junge Freiheit
hat ihrer webseite nen relauch gegeben auch der Rust
Die Vertriebenen am 25.10. 1.11.
Stresemannstraße 90, 10963 Berlin-Kreuzberg,
25.10., ab 11 Uhr, 26.10., ab 10 Uhr (Näheres im Programmfaltblatt)
Pommernball im Hotel Steglitz International, Albrechtstraße 2, 12165 Berlin (Pommersche Landsmannschaft) am 01. November 2003, 19 Uhr
Ostdeutsche Kulturtage in Berlin
Die Siebenbürger Sachsen waren am 19. und 20. Oktober im Deutschlandhaus in Berlin bei den Ostdeutschen Kulturtage der im BdV zusammengeschlossenen Landsmannschaften vertreten.
PlanYourEscapeRoute29.-31.10.Eisenhüttenstadt
Aktionstage gegen Grenzabschottung,Abschiebungen und Internierung
von Flüchtlingen [deutsch] action days against border shutdown, deportations and detention of refugees
[english] Kontakt/contact:
Einzelpersonen aus Frankfurt/Oder und Potsdam, Flüchtrlingsinitiative Brandenburg, PostpessimistInnen, The Voice
P.S.: die Plakate für diese Aktionstage wurden massiv überklebt von
und
Außer das dieser Punkveranstalter bei ihrer Ladeneröffnung
beim Eröffnungskonzert auf der Ecke Rigaer/Samariterstr. ne Menge Proll Macker Fascho Punks gezogen hat, überkleben die auch gerade alle möglichen politischen Plakate
und dann noch das hier:
"Es ist noch ein Weilchen hin, aber auch der folgende Termin steht so gut wie fest.Am 21. Februar geben sich die Herren von SPRINGTOIFEL und PÖBEL UND GESOCKS die Ehre."
Torsten Witt und dieKommerz "Jugendmesse YOU"
dem Freund vom oben erwähnten Rechtsanwalt Markus Roscher der 1997 Mechtersheimer eingeladen hat
es ist gut möglich das er wieder wie im Jahr 2000
auf der gerade vom 24.10.-26.10.stattfindenden "Jugendmesse YOU" aktiv ist
2000 produziert er mit seinem VJJ,
eine tägliche You-Messe Massenzeitung direkt vor Ort
für menschen die sich mal ein Bild von der Mainstream Konsum Jugend machen wollen
für täglich 10 Teuro (ist gibt Wege auch für lau reinzukommen) pilgern mehrere 10 000 konsumgeile Kid`s in die Messehallen, wo jeder Schweine Konzern,der mit und durch Kid´s Geld macht ausstellt.
2000 war mittendrin Torsten Witt, der Gründer und ehem. Vorsitzende,
des VJJ (Verband junger Journalisten, mehrere hundert systemkonforme, rechtslastige Jung Journalisten!?)
Torsten Witt ist der Berufsjugendliche Mini Haider von Berlin, intellektueller YuppieNazi, der in alle unterschiedlichen Nazi Scene -Spektren Kontakte hat.
Seine Karriere ging über die Rechte SchülerUnion Junge Union, Burschen Funktionär, Rep`s in der Berliner Gründungsphase (seine Mutter ihr Lebensgefährte Klaus Weinschenk "Ich bin ein Nazi" waren die ersten Vorsitzenden), Kontaktmann für „Junge Freiheit“ in deren Umzugsphase nach Berlin, Kontaktmann zu Haider, ehemaliger FDPler (nationalliberaler Alexander von Stahl Flügel), Bund freier Bürger Funktionär, Anmelder der ersten 3 Anti Holocaust Mahnmal Demos....
beim TV Auftritt Haiders im von Bullen gesicherten Hotel Interconti (6.2.2000) saßen Witt, Roscher + Co natürlich in der ersten Reihe -
die Zusammenarbeit mit Witt ist kein Wunder da
nicht erst seit der Fusion
BERLINER MORGENPOST und DIE WELT
Redaktionen und Verlage werden zusammengeführt
die personellen und inhaltlichen Grenzen zwischen Mopo/Welt, WamS, Junge Freiheit immer mehr verwischen
genannt seinen zum Beispiel Frank Hauke, Ansgar Graw...
sehr viel über diese Zusammenhänge und Hintergründe
im Buch "RechtsSchreiber"
Barbara Junge/Julia Naumann/Holger Stark
für nur EUR 2,00 224 S. Pb., ISBN 3-88520-621-8
Rassismus Bullen + ein merkwürdiger Prozeß
Prozess. Sollte Levent Ö. in naher Zukunft Identitätsprobleme bekommen, wäre das kein Wunder. Denn vor dem Berliner Landgericht tritt er in der kommenden Woche gleichzeitig als Angeklagter und Ankläger auf.
Im Mai 2000 feierte der 44jährige aus der Türkei stammende Berliner eine Party. Gegen Mitternacht endete das Fest mit dem Erscheinen der Polizei, die wegen Ruhestörung herbeigerufen worden war. Weil Levent Ö. gegen das Vorgehen der Beamten protestierte, wurde er abgeführt und auf dem Weg zum Dienstwagen brutal mit dem Kopf auf die Pflastersteine gestoßen (Jungle World, 52/02).
Ein Einsatzleiter der Polizei, der im vergangenen Dezember vom Amtsgericht Tiergarten wegen gefährlicher Körperverletzung zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt wurde, strengt nun das Berufungsverfahren an. Im gleichen Hauptverfahren will die Staatsanwaltschaft des Berliner Landgerichts die Berufung der Gegenanklage gegen Levent Ö. wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Körperverletzung verhandeln. Vor zweieinhalb Jahren war er vom Amtsgericht Tiergarten in allen Punkten der Anklage freigesprochen worden. Der Vorsitzende des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins, Wolfgang Kaleck, spricht von einer »absurden Konstruktion«. Ö. müsse zugleich als Nebenkläger gegen die Polizeibeamten und als Angeklagter auftreten. Dies sei in einem einzigen Gerichtsverfahren unvereinbar und der Prozess sei zum Scheitern verurteilt.
Die Verhandlung findet im Landgericht Berlin, Turmstraße 91, Raum B 129, am 29. Oktober, 31. Oktober und 5. November um jeweils 9 Uhr statt.
Infos: 030 - 69 56 83 39 (Reachout).
Aktionstag "Wir sind unter Euch!"
Unter uns
Die Gesellschaft für Legalisierung will ein neues Kapitel der Migrationsgeschichte schreiben. von martin kröger
Mehr Rechte ohne Papiere
Mehrere antirassistische Initiativen wollen heute mit Aktionen denjenigen Gehör verschaffen, die sonst als "Illegale" kaum wahrgenommen werden. Mitleid will niemand, sondern "gleiche Rechte"
133 Zeilen, HEIKE KLEFFNER (TAZ-Bericht)
"Der subjektive Faktor der Migration"
Sandy Kaltenborn von "Kanak Attak" will erreichen, dass wie in Frankreich auch hier Migranten gegen ihre Kriminalisierung demonstrieren. Dafür soll ihr täglicher Überlebenskampf als Ausgangspunkt dienen
125 Zeilen, HEIKE KLEFFNER (Interview)
THEMA DES TAGES
Kampagne für Legalisierung
11 Zeilen (TAZ-Bericht)
Betr.: SANDY KALTENBORN
4 Zeilen (Portrait)
PDS, die Nation, BRB Wahl, Nazidemo Halbe
Kommunalwahlen am 26. Oktober 2003 in Brandenburg
PDS stellte Ex-Neonazi für Wahl auf (in Halbe)
Volkstrauertag Neo Nazi Aufmarsch in Halbe
Antifaschistische Kundgebung 15.11.2003 - 11°° Uhr Am Waldfriedhof Halbe
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25. und 26. Oktober 2003, Chemnitz
2. Tagung des 8. Parteitages der PDS
Dr. Gesine Lötzsch MdB
ihr Mann der PDS National Vordenker Ronald Lötzsch
Rot fürs Vaterland
Immer wieder diskutiert die PDS die nationale Frage
und scheut dabei auch nicht das Gespräch mit extremen Rechten. von ivo bozic
Denn das Herz schlägt deutsch
Mit zwei von ihr in Auftrag gegebenen Studien begründet die PDS ihre
endgültige Wendung zum Nationalismus. von jörg sundermeier
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Wahl in Brandenburg
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PDS streicht Ex-Neonazi von Wahlliste Do. 18.9.03, 14:18 Uhr
Potsdam (AP) Die brandenburgische PDS hat die Kandidatur eines früheren Rechtsextremisten auf ihrer offenen Liste zur Kommunalwahl im kommenden Oktober rückgängig gemacht. Die PDS in Halbe südlich von Berlin hatte Ulli Boldt zunächst für die Wahl zum Gemeinderat aufgestellt, ohne von dessen rechtsextremer Vergangenheit gewusst zu haben, wie eine Parteisprecherin am Donnerstag in Potsdam mitteilte. Boldt soll Anfang der neunziger Jahre der später verbotenen Nationalistischen Front angehört, weiteren Neonazi-Organisationen vorgestanden und Demonstrationen der Szene organisiert haben.
Die PDS erklärte, Boldt habe seine Vergangenheit gegenüber der Partei verschwiegen. Diese Unehrlichkeit rechtfertige die Streichung von der offenen Liste der Partei, sagte Wahlkampfleiter Heinz Vietze. Als Ersatz stellte die Partei einen neuen Kandidaten auf. Boldt selbst sagte der «Berliner Zeitung», er habe sich vor acht Jahren aus der Neonazi-Szene gelöst, einen Sinneswandel vollzogen und wolle bewusst für eine linke Partei kandidieren. PDS-Landesgeschäftsführer Thomas Nord warnte, die Partei müsse stärke aufpassen, dass ihre offenen Wahllisten nicht missbraucht würden.
PDS stellte Ex-Neonazi für Wahl auf
PDS stellte Ex-Neonazi für Wahl auf
Jetzt will Partei ihn wieder von der Wahlliste streichen
Ex-Neonazi kein Kandidat für PDS
Von Wahlliste gestrichen
Ex-Neonazi kein PDS-Kandidat
PDS-Ortsgruppe in Halbe (Brandenburg) streicht ehemaligen Aktivisten der "Nationalistischen Front" von der Wahlliste - 30 Minuten vor Ablauf der Frist
13 Jahre zuviel
Ulli Boldt hat an der FU Berlin Jura studiert
jetzt ist er Versicherungsfritze in Halbe
Finanzservice, Versicherungen
Württembergische Vers.,
Ulli Boldt, Am Karpfenteich 6, 15757 Halbe, 033765/20630
Boldts juristische Arbeiten
Impulse für die Rechtsentwicklung durch die Arbeit des Deutschen Juristentages
Lieferantenauswahl
indymedia Kommentar zum Fachbereich Jura der FU
Deutsche Kulturgemeinschaft (DKG)
Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V. (BKP)
Dem Berliner Ulli Boldt, der zeitweilig der vierköpfigen Führungsspitze des Jungen Weikersheim angehörte, wird 1996 die Teilnahme an der "Weikersheimer Hochschulwoche" verweigert, nachdem seine Funktionärstätigkeiten in diversen rechtsextremistischen Organisationen öffentlich werden. Seit Januar 1994 war er Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V., ein Sammelbecken für das gesamte rechtsextremistische Spektrum Berlins. Zuvor war er Kader der zwischenzeitlich verbotenen Nationalistischen Front (NF) und bis März 1996 Betreiber des Nationalen Infotelefons Berlin (NIT). Im Sommer 1994 zeichnete Boldt gar als Anmelder von Rudolf-Heß-Gedenkmärschen in Frankfurt/Oder und Oranienburg verantwortlich. In der holocaustleugnenden Publikation Sleipnir schrieb der Weikersheimer 1995, "oberstes Ziel politischer Arbeit" müsse die "Destabilisierung des Systems sein." (4/95)[
BOLDT UND DIE QUERFRONT ANTISEMITEN + AUSSCHWITZLEUGNER
Ulli Boldt • Ein Gespräch mit Horst Lummert (Revisionist)
18. März 1997: Ulli Boldt* interviewt Horst Lummert für Sleipnir.
Andreas Röhler besorgt die Technik.
Ort der Veranstaltung: Lummerts Wohnung.
06.02.1997
SPD: Junge Union attraktiv für Rechte Autor: Matthias Krauß
CDU weist Vorwurf zurück / Neonazi muß Nachwuchsorganisation verlassen
Freitag, 31. März 2000
Anschlagserie auf Autos von NPD-Mitgliedern
In den vergangenen Wochen ist es zu einer Serie von Brandanschlägen auf die Autos von NPD-Mitgliedern gekommen. In keinem Fall konnte der Staatsschutz bisher Täter ermitteln. Zuletzt brannte in Wildau (Landkreis Dahme-Spreewald) der Golf eines NPD-Aktivisten vollständig aus, wie der NPD-Sprecher des Landesverbandes Berlin-Brandenburg, Thomas Salomon, bestätigte. Insgesamt wird bereits in fünf Fällen in Königs Wusterhausen und Umgebung, sowie in Berlin ermittelt. Zu zwei Anschlägen, u.a. auf das Auto von Ulli Boldt, früher Vorsitzende der "Berliner Kulturgemeinschaft Preußen", bekannte sich ein "Mobiles Antifa-Kommando". Trotz der Gewaltserie gab es in den Medien so gut wie keine Berichte, die "Berliner Zeitung" verharmloste die Anschläge als "Machtkämpfe rechts- und linksgerichteter Jugendlicher". (ag)
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22.10.2003 Hannes Heine
»Heldengedenken« in Halbe? Antifaschistisches Bündnis will – wie im vergangenen Jahr – Aufmarsch zum Volkstrauertag verhindern
Antifaschistische Kundgebung 15.11.2003 - 11°° Uhr Am Waldfriedhof Halbe
Nazihelden in Halbe den Marsch blasen!
Der Kessel bleibt dicht – Den Nazis Dampf machen – Den Kessel zum Kochen bringen
Nazihelden in Halbe den Marsch blasen!
Halbe: Aufruf gegen den geplanten Naziaufmarsch
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NAZISEITEN
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Back to the roots...
NS-Szene: Zu den geplanten Nazidemos in Wunsiedel und Halbe
HALBE 2002 In Halbe aufs Ganze?
mit veralteten + defekten Links
Bomben Nazis und der sie hütende Vater Staat
das Thema Bomben Nazis ein wenig belichtet wird, scheint es anderorts seinen gewohnten Gang zu gehen.
Der Richter der im Landser Prozeß vor der Razzia gewahnt hat, darf weiter den Vorsitz führen.
Alte Antifaschisten werden zu Geldstrafen verurteilt
(Anmerkung: ich nehm gerade die Artikel der JW weil sie am einfachsten online zu finden waren, obwohl das Blatt sehr häufig nationalbolschewistisch, völkisch etc ist)
Bendix Wendt ein weiterer Terror Nazi und Landser Freund wird nach ewig langer Verschleppung angeklagt und vom Ergebnis des angesetzten Prozeßes ist nix zu erfahren !?
Prozess wegen Attacke auf Ströbele
Rechtsextremist schlug Politiker mit Stahlrute
Berliner Justiz - da wartet man lieber aufs Jüngste Gericht
Im Fall Ströbele dauerte es 14 Monate bis zum Prozess
Ströbele-Attentäter noch frei: Fall hat für Gericht keine "große Bedeutung"
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Feier von Neonaziband aufgeflogen
Razzia gegen die "Vandalen"
Mitglieder der rechtsextremistischen Vereinigung feierten in Marzahner Lokal
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Nazitreffen im Ammerland
BOMBEN NAZIS (z.B.)
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BENDIX WENDT
PETER NAUMANN
OLIVER WERNER
KAY DIESNER (im Knast)
MICHAEL BERGER (tot)
„Vandalen-Ariogermanische Kampfgemeinschaft“
Im Auftrag der Götter
"Bombenhirn" Peter Naumann
Der Weg zum rechten Terror
Hervorzuheben wäre da noch Ekkehard Weil, alias Karl Schubert, er ist Kassenwart und Postvertreiber des FFD. Bei ihm kann man die Kontakte des FFD zum rechten Terroruntergrund am besten nachvollziehen. Weil umfangreiches Vorstrafenregister, er war Mitglied der 1970 ausgehobenen terroristischen "Europäischen Befreiungsfront" (EBF). Hochbewaffnet plante diese Anschläge auf Politiker. Noch im selben Jahr verübte Weil einen Mordversuch an einen 20jährigen Wachsoldaten vor einem antifaschistischen Mahnmal in Berlin. Der Wachsoldat überlebte den Lungensteckschuß, den Weil ihm mit einem Gewehr mit Zielfernrohr aus 100 Meter Entfernung zufügte, knapp. Ende der 70er Jahre ging Weil nach Österreich. Der Österreichische Beobachter gab zur damaligen Zeit eine Feindliste heraus, eine Art Anti-Antifa-Liste. Weil und seine Kameraden der Aktion Neue Rechte (ANR) bombten die Liste so lange durch, bis sie gefaßt wurden. Dabei war es Weil höchstpersönlich, der Simon Wiesenthal und anderen die Bomben vor die Privatwohnungen plazierte. Gefaßt wurde Weil mit falschen Papieren und einer "CZ" Kaliber 7,65. Fünf Jahre wanderte er dafür in die Strafvollzugsanstalt. Mitangeklagt war damals Gottfried Küssel, heutiger Chef der VAPO, dem Österreichischen Ableger der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front (GdNF).
"Kamerad" Küssel wurde wegen seiner nationalsozialistischen Aktivitäten zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt. Auch Ekkehard Weil geriet im Zusammenhang mit den Briefbombenattentaten in Österreich kurzzeitig ins Visier der Fahnder. Parallel zu diesen Ereignissen rief die Zeitung Rechtskampf zu einer Solidaritätswoche auf, der Einblick erschien. Bochumer Nazis begingen diese Solidaritätswoche, indem sie mit Berliner Kameraden nach Rostock zur dort angekündigten Anti-Antifa-Woche fuhren und AusländerInnen und Linke mit brutal attackierten.
Ende der 80er Jahre verbüßte Weil eine Haftstrafe in Berlin und verkehrte dort in der Weitlingstraße, in einem von Rechten besetzten Haus, wo sich Küssel und andere internationale Nazis die Klinke in die Hand gaben. In diesem Haus wohnte auch der wegen des Bauens der Briefbomben gesuchte Berliner Bendix Wendt. Seit 1991 wohnt Weil unter falschen Namen in Bochum. Er nennt sich nun Karl Schubert und wohnt am Castroper Hellweg 450, bei einer Frau Madeya.
Der Prozeß wurde von Faschisten aller Alterstufen besucht, z.B. von Erhard Kemper, ehemals FAP-Landesvorsitzender und jetzt Reisender in Sachen HNG. Kemper war bei allen großen Naziprozessen in Österreich dabei. Aber auch junge Nazis der Anti-Antifa sitzen im Gerichtssaal. Sie terrorisierten 1992 Leute durch Bomben- und Morddrohungen, manipulierten an Fahrzeugen von Antifaschisten, verbrannten stapelweise die WAZ und drohten der Zeitungsredaktion. Diese Gruppe hortete Waffen und Sprengstoff und baute Splitterhandgranaten für Antifas und Bomben für Flüchtlinge. Einer ihrer Chefs, Marcus Scholz, avancierte Mitte letzten Jahres kurzfristig zum Pressesprecher der CDU-Wattenscheid (siehe NRW Zeitung Nr. 4). In den Prozeßpausen berieten sich dann auch Bluschke, Weil und Thomas Haepe, seines Zeichens Anti-Antifa-Aktivist aus Bochum, Weil und andere Nazis fotografierten alle diejenigen, die so aussahen, als wären sie nicht ihrer Gesinnung.
Diesner / Wendt auf einer Bullenseite
Im Dienst gewaltsam zu Tode gekommene Polizeibeamte
als Zugabe:
MICHAEL BERGER 3 facher Bullenkiller
bezeichnender Weise tauchten die 3 Bullen, nicht in der staatlichen Statistik, der Nazimorde 2000 auf !!!
so dreist werden Statistiken manipuliert - "Aufstand der Anständigen"
Offener Brief an den Dortmunder Polizeipräsidenten
"Bitte lassen Sie dies nicht länger zu"
Silvio Meier Demo + Nazis in F`hain
und zum November 1992
Außer dem oben erwähnten Event "fight club" im Matrix und anderen schon auf indy beschriebenen rechten Begebenheiten:
Frankfurter Allee 104 -107 wird gebaut. Es steht auf ganzer Länge ein Baugerüst.
Und wie es sich gehört trägt der Fascho Bauproll, der mit Kollege Kurzhaar zum Essen in den Döner auf der Ecke geht, ein Ian Steward Donaldson T-Shirt
Ian Stuart Donaldson, der Sänger der britischen Skinhead-Band Screwdriver
die Nazi Ikone starb 1993 bei einem Autounfall
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Nazi übergriff in Berlin Fridrichshain
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„Frankie’s Relaxbar“ (Pettenkofer Straße 2B – Nähe S-Bahnhof Frankfurt Allee)
Achtung: Nazis in Berlin-Friedrichshain
10.07.2003 Hooligans fielen über Vietnamesen her
Vier Rechtsextremisten schlugen mit Queues und Baseballschlägern zu. Nach der Festnahme kamen sie wieder frei Von Werner Schmidt
10.07.2003 Rechte überfielen Vietnamesen Polizei nahm die Täter fest
14.07.2003 Staatsanwalt lässt Neonazis laufen
Rechte sollen Vietnamesen verprügelt haben
Rechte Schläger wieder frei
24.07.2003 Schläger war auf Bewährung frei
Vorbestrafter Hooligan hatte Vietnamesen schwer verletzt
Donnerstag, 24. Juli 2003
Haft nach Angriff auf Vietnamesen
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Naziübergriff in Friedrichshain
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Alle tage wieder...K17 (Berlin)
]Nazis auf HC-Konzert / HC-Band vounterwandert
Die Hardcore-Band Withheld wurde von Nazis unterwandert. Auf einem Konzert in der K17 in Berlin-Friedrichshain waren fast nur Nazis anwesend.
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ein Auschnitt aus einer Statistik aus dem Progromjahr 1992
Nov. Königstwusterhausen (Brandenburg): Zwei Antifaschisten werden in der Nähe der S-Bahn tot aufgefunden, nachdem Drohbriefe von Nazis vorausgeganegn waren.
7.11. Brandenburg: Drei Nazis ermorden den 52jährigen Obdachlosen Rolf Schulze. Nachdem sie ihn am Kolpingsee zunächst mißhandelten, übergießen sie ihn mit Benzin und zünden ihn an.
13.11. Wuppertal: Zwei Nazis verletzen den 53jährigen Karl-Hans Rohn durch Schläge und Fußtritte lebensgefährlich, überschütten ihn mit Alkohol und zünden ihn an, weil sie ihn ???für einen Juden“ gehalten haben.
die Tat wurde erst am Wochenende bekannt an dem Silvio ermordet wurde und dem Mölln folgte
21.11. Wülfrath: Der 92jährige Jude Alfred Salomon stirbt nach einer Schlägerei mit einem ehemaligen SS-Oberführer der ???Organisation Todt‘ in einem Altersheim an Herzstillstand.
21.11. Ostberlin: Nazis ermorden den 27jährigen Antifaschisten Silvio Meier und verletzen mehrere seiner Begleiter.
23.11. Mölln: Bei einem Brandanschlag von Nazis auf zwei von mehreren Familien aus der Türkei bewohnte Häuser sterben Yeliz Arslan (10), Vahide Arslan (51) und Ayse Yilmaz (14). Neun weitere Bewohner werden zum Teil schwer verletzt.
6.12. Jänschwalde: Ein kroatischer Arbeiter stirbt bei einem Brandanschlag.
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21.11.2003 Beamer 84 Rigaerstr. 84 22.00 Film(e)
"Im Tal der Wupper", F/GB/I 1993, 95 min, Regie: Amos Gitai
über den Mord an dem 53jährigen Karl-Hans Rohn
Kurzbeschreibung:
(Seite 2)
warscheinlich auch Filme zu Silvio + Mölln (+ Infos)
Veranstaltungen zum 9.November. 2003
K 9 (Kinzigstr. 9, Friedrichshain):
Film, Info + Diskussions-Tag zum 9. November
"Geschichts-Bilder - der 9. November im Spiegel des deutschen UnWesens".
In chronologischer Reihenfolge,
ab 14.00 Uhr im Café Grössenwahn (pro Jahrestag zwischen 1-2 Stunden).
1918 Revolution;
1923 Hitler Putsch und Marsch auf die Feldherrenhalle;
1938 Reichspogromnacht;
1939 Attentat auf die NS-Führung durch Georg Elser (8.11);
1974 Holger Meins im 3. Hungerstreik der RAF gestorben;
1989 Mauerfall, Pfeifkonzert Rathaus Schöneberg contra Nationalhymne;
1990 "Nie wieder Deutschland"-Demo in Berlin,
das Ende des Projekts "Radikale Linke";
1992 Lustgarten Berlin: Weizsäcker & Co (8.11.)
"Die Würde des Menschen..." im Pogrom-Jahr;
2000 Brandenburger Tor:
"Aufstand der Anstängigen"-Demo mit Rede von Paul Spiegel
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Wie schon seit über 10 Jahren, veranstaltet die Antifaschistische
Initiative[AIM] auch dieses Jahr zum Jahrestag der Reichspogromnacht 1938,
am 9.November 2003 eine Gedenkkundgebung mit anschließender antifaschistischer
Demonstration.
9. November 1938 – 9. November 65 Jahre nach der Reichspogromnacht
Kein Vergessen. Kein Vergeben. Kampf gegen jeden Antisemitismus.
Sonntag, 9.November 2003 14.00 Gedenkkundgebung am Deportationsmahnmal
Levetzowstraße / Berlin Moabit
Mit Zeitzeugen und jüdischen Liedern (live)
Anschließend antifaschistische Demonstration
„... die Vernichtung des Faschismus mit seinen Wurzeln ist unser Ziel“
zum Deportationsmahnmal auf der Putlitzbrücke
Wir hoffen, dass ihr euch an der Demonstration beteiligen werdet.Transparente sind erwünscht.
Wir haben eine Mobilisierungszeitung erstellt, die in den nächsten Tagen verteilt und zum Beispiel in den Schwarze Risse Buchläden und diversen linken Kneipen und Infoläden erhältlich sein wird.
Inhalt
Seite 2/3
• Aufruf zum 9. November 2003
• Aufstand mit Anstand
• Abschiebungen
• Topographie des Terrors /Interview mit A. NachamaSeite 8/9
• Halbe
• Deutsche Kriegsgräberfürsorge
• Revanchismus / Ritt nach Osten
• Antisemitismus in Deutschland
• Zwangsarbeitslager in Berlin
[AIM] Antifaschistische Initiative Moabit
Postfach 210 235
10502 Berlin
In Zusammenarbeit mit [agip]
c/o Infoladen Stadtmitte Brunnenstraße 7
U-Bhf. Rosenthaler Platz
www.members.partisan.net/agip/index.html
RÜCKBLICKE:
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2002
Aktivitäten im Gedenken an die Reichspogromnacht in Berlin
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2001
9.November Gedenkkundgebung Berlin
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Berlin: 9. November 1938 - 9. November 2001- Kein Vergessen - Kein Vergeben
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9. November 1938 / 9. November 1999
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PROZESSE GEGEN BERLINER ANTIFAS STEHEN BEVOR
Brandenburg Wahl + der Faschist Schönbohm
Innenminister Jörg Schönbohm nimmt am Empfang und dem anschl.Gala-Dinner anläßlich der Auszeichnung der Berliner Meisterköche 2003 teil.
Hotel InterContinental, Budapester Str. 2, 10787 Berlin.
rechter Vordenker
Innenminister Brandenburgs vorher Berlins
der Erfinder des Begriffs der "deutschen Leitkultur"
mehr dazu weit unten im thread
unter "deutsche Leitkultur
Mitglied des Präsidiums des ultrarechten Think Tanks
"Studienzentrums Weikersheim eV "
Zwei skandalisierte Schönbohm Interviews in der "Jungen Freiheit"
1999 + 2002 und ein kleiner Skandal um den Leserbrief seines Pressesprechers Heiko Homburg
12.12.2002 Inland Ulla Jelpke Der Minister und die V-Leute Brandenburg:V-Mann Skandal und Rücktrittsforderung an Schönbohm
Junge Freiheit:Protestkampagne
Schönbohm in der Jungen Freiheit
Grundkanon der Volksgemeinschaft
Junge Freiheit hat nicht nur Schönbohm interviewt
Innenminister Schönbohm nicht mehr tragbar
Schönbohm sucht Zusammenarbeit mit Rechtsextremen
Die Verbindungen der CDU zur äußersten Rechten
Pressemitteilung: Berlin, den 14. November 2002
Strategiedebatte: Jörg Schönbohm, Innenminister und CDU-Chef von Brandenburg, korrigiert angebliche Aussagen Angela Merkels: “Diese Sichtweise ist falsch"
in dem Hardcore Waffen Militär Blatt das jetzt 2 monatlich erscheint hat
Schöbohm damals ein Interview gegeben
"DMZ" - "Deutsche Militär Zeitschrift"
in dem Alle inserieren, die in der Rechten Scene Rang und Namen haben.
Dort erschienen Interviews mit Jörg Schönbohm, Steffen Heitmann
und dem ex KFOR Kommandant Klaus Reinhardt
zu Reinhardt
häufiger Autor in diesem Nazi Querfront Blatt ist der führende
"Deutschlandfunk" Redakteur Rolf Clement, Köln
die webseite des DMZ ist recht zurückhaltend
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Wenn Nationalisten sich treffen....
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Schönbohm trifft den «nationalen Widerstand»
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fundierte Hintergründe + Zusammenhänge über Schönbohms Umfeld
(erschienen vor Schönbohms Coming out)
im Buch "RechtsSchreiber"
Barbara Junge/Julia Naumann/Holger Stark
für nur EUR 2,00
224 S. Pb., ISBN 3-88520-621-8
Fr.14.11. Henningsdorf bei Berlin Antifa Demo
Antifa-Demo wegen des Brandanschlags auf einen Döner-Imbiss in Hennigsdorf. Weiterhin geht es gegen den rechten Szeneladen "On the streets" (betrieben vom Sänger von "Spreegeschwader") und die deutsche Asylpolitik. Organisiert von Hennigsdorfer Antifas und der Antifa Gruppe Oranienburg.
Nachtrag zu Henningsdorf und 9.11. AIM
Neonazi schleudert Molotow-Cocktails
05.09.2003
Nach einem Brandanschlag auf einen Döner-Imbiss in Hennigsdorf fahndet die Polizei nach einem Berliner Neonazi -wegen schwerer Brandstiftung und versuchten Mordes. Der verdächtige Karsten G. ist in der Szene kein Unbekannter
Antifaschistische Gruppe Oranienburg
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die AIM Antifa Zeitung zum 9.11. online
zwei führende Ultra Rechte gestorben
genauso wie der intellektuelle Rechtsaussen
der Soziologe und Parteienkritiker ERWIN K. SCHEUCH
weitere Infos zum 15.11. Halbe VOLKSTrauertag
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Bitte nicht rumspinnen
Du gehst meist so vor: "Berliner Zeitung ist von Nazis unterwandert, weil die URL www.berlinerzeitung.de heisst und auch im Berliner Rathaus Reh serviert wird"
@danke
ich habe geschieben Kommerz Disco NICHT Nazi Disco
für deine Projektionen und Interpretationen bist allein du verantwortlich