Aktionstag 20.10. in Rostock
Am 20.10.2003 versammelten aus Anlaß des bundesweiten Aktionstages gegen Sozialkahlschlag (siehe http://www.demo-gegen-sozialabbau.de/)trotz bitterer Kälte 100-150 Menschen auf dem Uni-Platz in der Rostocker Innenstadt.
Aufgerufen zu der Kundgebung hatte ein "Bündnis gegen Sozialkahlschlag Rostock". An der Kundgebung beteiligten sich neben diesem Bündnis auch die Ver.di Jugend, SAV, MLPD, PDS, Arbeitslosenverband, widerstand international! und das Rostocker Friedensbündnis mit Ständen und Redebeiträgen.
Alle Rednerinnen und Redner waren sich darin einig, dass es am 1.November gelingen muss eine kämpferische Demonstration in Berlin auf die Beine zu stellen. Deshalb werden ab Rostock auch Busse für die gemeinsame Fahrt organisiert.
Karten für die Fahrt von Rostock nach Berlin gibt es unter: gegen-sozialkahlschlag-rostock@web.de
Über diese Email-Adresse erfahrt Ihr auch die nächsten Termine für das Bündnis, wo weitere Aktionen geplant werden sollen. Denn eines wurde von allen Seiten betont, die heutige Kundgebung und die Demonstration in Berlin können nur ein erster Schritt sein: Es ist an uns dauerhafte Strukturen gegen Sozialkahlschlag von Unten her aufzubauen - Auch in Rostock!
Alle Rednerinnen und Redner waren sich darin einig, dass es am 1.November gelingen muss eine kämpferische Demonstration in Berlin auf die Beine zu stellen. Deshalb werden ab Rostock auch Busse für die gemeinsame Fahrt organisiert.
Karten für die Fahrt von Rostock nach Berlin gibt es unter: gegen-sozialkahlschlag-rostock@web.de
Über diese Email-Adresse erfahrt Ihr auch die nächsten Termine für das Bündnis, wo weitere Aktionen geplant werden sollen. Denn eines wurde von allen Seiten betont, die heutige Kundgebung und die Demonstration in Berlin können nur ein erster Schritt sein: Es ist an uns dauerhafte Strukturen gegen Sozialkahlschlag von Unten her aufzubauen - Auch in Rostock!
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Ergänzungen
Busse von Verdi
Beruft euch auf Frank Pieper oder Conny Töpfer, beide sind bereit dafür zu sorgen, daß wir nach Berlin kommen.
Gruß Friederike
Weitere Artikel zu Aktionen am 20.10
http://de.indymedia.org/2003/10/63718.shtml
Danach gabs noch weitere Aktionen (150 bei Siemens und 50 Leute aufm Alex)
Marbur: SPD-Büro besetzt
http://de.indymedia.org/2003/10/63736.shtml
Grünen Büro besetzt
und sie ist doch inhaltlich !!
Daher hier noch einmal der Kommentar und ein paar Anmerkungen von mir.
Es ist klar das im Rahmen einer reinen Berichterstattung auch bei einem vermeitlich "Linkem" Projekt wie indymedia diverse reformistische Gruppen eine Plattform bekommen. TROTZDEM sollte nicht vergessen werden das es gerade diese reformistischen Gruppen, Initiativen und Organisationen sind welche gerade die Agenda 2010 und die Hartz-Gesetzte mit durch gedrückt haben. Erkundigt euch doch mal wer von denen alles ein Parteibuch hat und zu welchen Parteien sie gehören. Fragt doch einmal nach welche DGB-Mitglieder auch Parteimitglieder sind und in welchen Parteien sie sind (das gilt auch für ATTAC), dann werdet ihr feststellen das mit diesen Leuten nichts als STAAT und NEO-LIBERALE Poitik gemacht werden kann. Das diese Protestanten und Protestantinnen vielleicht eine etwas "weichere" Form des Kapitalismus bevorzugen und diesen ggf. versuchen um zu setzten mag ich genauso gerne galuben wie ich glaube das SPD/Grüne Regierungen jetzt schon nur unser aller bestes wollen.
Also:
keine vertrauen in die reformisten
fau.org/ 21.10.2003 01:57
Kein Vertrauen mehr in die Reformisten.
Opposition sieht in dieser Zeit anders aus als IG Metall, ver.di und attac.
Revolution gibts nur mit anarchosyndikalisten ;-)
Homepage:: http://fau.org/
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
keine vertrauen in die reformisten — fau.org/
Warum die proletarische Denkweise dem Reformi — Friederike
dem Reformismus überlegen ist. — Friederike