Nazidemo verhindert!
Antifas haben in Braunschweig eine Nazidemo verhindert. Die Polizei brach aufgrund der Antifachistischen Proteste die NPD-Demo ab.
Die NPD demonstrierte am Samstag in Braunschweig gegen den Verbleib von Ausländern in Deutschland!
Die NPD demonstrierte am Samstag in Braunschweig gegen den Verbleib von Ausländern in Deutschland!
Etwa 150 Anhänger der rechtsextremen NPD haben am Samstag in Braunschweig gegen den Verbleib von Ausländern in Deutschland demonstriert. Die Polizei brach den Aufmarsch am Nachmittag nach rund zwei Stunden vorzeitig ab, um ein Aufeinanderprallen mit rund 400 Gegendemonstranten zu verhindern.
Ein Polizeisprecher sagte , dies sei aus Sicherheitsgründen erfolgt. An der Gegenkundgebung eines "Bündnisses gegen Rechts" hatten am Vormittag nach Schätzungen der Polizei zeitweise bis zu 1.500 Menschen teilgenommen. Von der NPD-Kundgebung hielt die Polizei 20 Demonstranten fern, weil sie trotz eines Verbots Springerstiefel trugen.
Gegen die NPD-Demonstration hatten unter anderem auch die Kirchen protestiert. Der evangelische Landesbischof Friedrich Weber bezeichnete die NPD-Parolen gegen Fremde als nicht mit den demokratischen und christlichen Werten vereinbar.
Ein Polizeisprecher sagte , dies sei aus Sicherheitsgründen erfolgt. An der Gegenkundgebung eines "Bündnisses gegen Rechts" hatten am Vormittag nach Schätzungen der Polizei zeitweise bis zu 1.500 Menschen teilgenommen. Von der NPD-Kundgebung hielt die Polizei 20 Demonstranten fern, weil sie trotz eines Verbots Springerstiefel trugen.
Gegen die NPD-Demonstration hatten unter anderem auch die Kirchen protestiert. Der evangelische Landesbischof Friedrich Weber bezeichnete die NPD-Parolen gegen Fremde als nicht mit den demokratischen und christlichen Werten vereinbar.
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Ergänzungen
Ähm, welches Braunschweig meinst du?
Polizei gewährleistet friedliche Demonstratio
Demonstrationen
18.10.03
Braunschweig
Etwa 1500 Teilnehmer des "Bündnisses gegen Rechts" und annähernd
170 NPD-Anhänger demonstrierten heute im Braunschweiger Stadtgebiet.
Die Aufmärsche verliefen zeitversetzt und weitgehend störungsfrei.
Die Taktik der Polizei, enge Begleitung der Aufzüge und
konsequenter Schutz der Veranstaltungsräume, ging ANZEIGE
auf. Die Beamten
sprachen 23 Platzverweise aus. 18 Personen wurden vorübergehend in
Gewahrsam genommen. Gegen 9 Demonstrationsteilnehmer, die aus
Teilnehmern der Gegenveranstaltung stammten, mussten wegen Verstöße
gegen das Versammlungsgesetz und Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte Strafverfahren eingeleitet werden.
Polizeipräsident Horst-Udo Ahlers dankt den 1.600 eingesetzten
Polizisten, die durch ihr engagiertes Verhalten diesen
problematischen Einsatz gemeistert haben: "Nur durch die strikte
Trennung der beiden gegensätzlichen Demonstrationen konnten
Auseinandersetzungen vermieden werden, so dass weder verletzte
Personen noch Sachbeschädigungen zu beklagen sind. Radikale Kräfte
haben in dieser Stadt keine Chance sich zu präsentieren."
Die ausnahmslos von außerhalb angereisten NPD-Anhänger fanden
während ihres Aufzugs keine Resonanz bei der Braunschweiger
Bevölkerung.
ots-Originaltext: Polizei Braunschweig
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=11554
Teilerfolg der Gegendemonstranten
sicherheit?
nachdem die faschos einige zeit darauf gewartet haben endlich loslatschen zu dürfen, wurden sie von den bullen umgeleitet weil die aufmarschstrecke von antifas blockiert wurde.
am europaplatz ging es für die faschos einige zeit lang weder vor noch zurück und die polizei hatte sichtlich probleme die situation unter kontrolle zu halten. nachdem die polizei feststellte, dass ein regulärer ablauf des aufmarsches nicht mehr durchzusetzen war wurde der aufmarsch abgebrochen, weil für die sicherheit der faschos nicht mehr garantiert werden konnte. die faschos wurden nach etwa einem drittel der strecke auf gleichem wege wieder zum hauptbahnhof eskortiert. dass das ganze 4 stunden gedauert hat liegt nur daran, dass die faschos zeitweise von antifas eingekesselt waren.
Bilder?
eingeschränkt nicht verhindert
den anfang machten rund 60 punks im park vorm bahnhof, an denen die rute nicht vorbeilaufen konnte. es gab mehrere blockarden der naziroute, die nazis haben darauf eine neue bekommen und wir durften die für die nazis geplante route maschieren. sprich die blockarden haben nicht viel gebracht, da es nirgendwo eine grösere ansammlung von entschlossenen leuten gab, da sie in der ganzen stadt verteilt waren. sonst wäre eine diereckte konfrontation möglich gewesen.
Wiederlich
Abbruch!
Schlechter Artikel
dieses Braunschweig!
Nur beobachtet?! Warum nicht aktiv teilgenommen?
Ja, sie wurde abgebrochen. Bist du dir sicher, dass die Nazis um 12.45 vom Bahnhof loskamen? Wir waren nämlich auf der Demo - und warteten...und warteten... und warteten... es hieß da sogar, dass sie nicht ein mal um 13.30 loskamen... weil sie einfach zu lange brauchten - barfuß marschiert es sich so schlecht...
Die Demo musste dann tatsächlich abgebrochen werden. Nachdem sich die Gegendemo nämlich "aufgelöste", verteilten sich fast alle Gegendemonstranten auf der Route der NPD. Weil es der Polizei dann zu schwierig wurde, NPD und die Antifas auseinander zu halten, musste das Ganze abgebrochen werden - das bestätigte selbst die Polizei.
mfg
Katharina und Adrian
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
is doch saugut — fäkalia