junge Welt preist rechtsradikale Gesellschaft an
Die IGfM mit Sitz in Frankfurt ist bekannt für ihre Scharnierfunktion zwischen konservativen und faschistischen Gruppen, darunter der inzwischen verbotenen "Wehrsportgruppe Hoffmann". Regelmäßig berichten antifaschistische Gruppen wie die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA), die Zeitschrift der "Rechte Rand" oder die "Antifaschistischen Nachrichten" über die Umtriebe dieser Gesellschaft.
Die Tageszeitung junge Welt publizierte jetzt ein Interview mit einem Vertreter dieser rechtsradikalen Gesellschaft und wirbt für deren internet-adresse ohne auf die rechten Aktivitäten aufmerksam zu machen.
Die Tageszeitung junge Welt publizierte jetzt ein Interview mit einem Vertreter dieser rechtsradikalen Gesellschaft und wirbt für deren internet-adresse ohne auf die rechten Aktivitäten aufmerksam zu machen.
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Dieser lakonische Satz findet sich unter jedem Artikel der Tageszeitung junge Welt in deren online-Ausgabe. So auch unter einem Interview vom 29.09.2003 mit dem Sprecher der rechtsradikalen "Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte" (IGfM). Unbehelligt von kritischen Fragen konnte sich die IGfM in diesem jW-Interview als Menschenrechtsorganisation darstellen. Dazu gab die Redaktion den LeserInnen auch noch gesondert die internet-adresse bekannt; ein eher unübliches Verhalten bei Interviews in der jW [
http://www.jungewelt.de/2003/09-29/016.php ].
Unter der Überschrift "Steinigung für einen Seitensprung: Ist die Scharia auf dem Vormarsch?" wird dem Schreckgespenst der Bedrohung durch "den" Islam, einem Hauptbetätigungsfeld der christlichen Fundamentalisten, nachgegangen. Scheinbar soll es nur um Menschenrechte gehen, tatsächlich geht es um Propaganda gegen andere Religionsgemeinschaften. "Auch Muslime streben nach Frieden in Freiheit, aber nicht nach der freiheitlichen, offenen Wertegemeinschaft für alle, für Gläubige, Andersgläubige und Nichtgläubige. Das ist der große Unterschied zu unserer Wertegemeinschaft" schreibt der Vorsitzende der IGfM in der Mitgliederzeitung "Für die Menschenrechte – Mitteilungen an Freunde und Förderer". Demzufolge versucht auch die IGfM mit den Aktivitäten von Fundamentalisten die Christenheit als non plus ultra darzustellen und für sich zu werben.
Die IGfM mit Sitz in Frankfurt (!Achtung: nicht zu verwechseln mit der linksliberalen Liga für Menschenrechte aus Berlin!) ist bekannt für ihre Scharnierfunktion zwischen konservativen und faschistischen Gruppen, darunter der inzwischen verbotenen "Wehrsportgruppe Hoffmann". Regelmäßig berichten antifaschistische Gruppen, wie die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA), die Zeitschrift der "Rechte Rand" oder die "Antifaschistischen Nachrichten" über die Umtriebe dieser Gesellschaft.
Auch bei indymedia findet sich ein sehr informativer Artikel über diese Gesellschaft [
http://de.indymedia.org/2003/01/39309.shtml ]. Für nähere Informationen empfehlen wir diesen Artikel.
Dass die IGfM trotzdem auf zahlreichen Webseiten unter Menschenrechtsorganisationen vermerkt ist, ist Resultat ihrer Bestrebungen, mithilfe des Begriffes "Menschenrechte" auf ein liberales und linkes Publikum zuzugehen. So arbeitet sie z.B. im "Forum Menschenrechte" mit der renommierten Bürgerrechtsorganisation "Humanistische Union" zusammen. Fatal an den Nennungen und der Akzeptanz in Publikationen und Organisationen ist, dass die IGfM so auch in linken Kreisen als Menschenrechtsorganisation wahrgenommen zu werden droht.
Deshalb muss es alarmieren, wenn eine linke Tageszeitung ohne einen Zusammenhang mit anderen Artikeln herzustellen positiv auf eine rechtsradikale Gesellschaft Bezug nimmt. Nun kann es zwar sein, dass die Interviewerin eine ganz andere Zielrichtung mit dem Interview verfolgte und eine Position darstellen wollte. Dies ist jedoch in keiner Weise ersichtlich zumal für die Homepage Werbung gemacht wird.
Die junge Welt wurde von verschiedener Seite auf ihren Fehltritt hingewiesen, so dass eigentlich angenommen werden dürfte, dass eine Berichtigung und Aufklärung erfolgen würde. Bis zum heutigen Tage hüllt die jW sich jedoch in Schweigen und verbreitet weiterhin auch im Internet das Interview mit der Homepage-Adresse. Dies ist vor allem unverständlich angesichts des antifaschistischen Anspruchs der jW und der Tatsache, dass z.B. in der Redaktion selber eine Herausgeberin der "Antifa-Nachrichten" sitzt.
Eine Aufklärung über die IGfM in der jungen Welt ist genauso überfällig wie die Löschung des Interviews im Online-Angebot - sonst war dieser Artikel bestimmt nicht umsonst!
Nochmal zur Information: [
http://de.indymedia.org/2003/01/39309.shtml]
Dieser lakonische Satz findet sich unter jedem Artikel der Tageszeitung junge Welt in deren online-Ausgabe. So auch unter einem Interview vom 29.09.2003 mit dem Sprecher der rechtsradikalen "Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte" (IGfM). Unbehelligt von kritischen Fragen konnte sich die IGfM in diesem jW-Interview als Menschenrechtsorganisation darstellen. Dazu gab die Redaktion den LeserInnen auch noch gesondert die internet-adresse bekannt; ein eher unübliches Verhalten bei Interviews in der jW [

Unter der Überschrift "Steinigung für einen Seitensprung: Ist die Scharia auf dem Vormarsch?" wird dem Schreckgespenst der Bedrohung durch "den" Islam, einem Hauptbetätigungsfeld der christlichen Fundamentalisten, nachgegangen. Scheinbar soll es nur um Menschenrechte gehen, tatsächlich geht es um Propaganda gegen andere Religionsgemeinschaften. "Auch Muslime streben nach Frieden in Freiheit, aber nicht nach der freiheitlichen, offenen Wertegemeinschaft für alle, für Gläubige, Andersgläubige und Nichtgläubige. Das ist der große Unterschied zu unserer Wertegemeinschaft" schreibt der Vorsitzende der IGfM in der Mitgliederzeitung "Für die Menschenrechte – Mitteilungen an Freunde und Förderer". Demzufolge versucht auch die IGfM mit den Aktivitäten von Fundamentalisten die Christenheit als non plus ultra darzustellen und für sich zu werben.
Die IGfM mit Sitz in Frankfurt (!Achtung: nicht zu verwechseln mit der linksliberalen Liga für Menschenrechte aus Berlin!) ist bekannt für ihre Scharnierfunktion zwischen konservativen und faschistischen Gruppen, darunter der inzwischen verbotenen "Wehrsportgruppe Hoffmann". Regelmäßig berichten antifaschistische Gruppen, wie die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA), die Zeitschrift der "Rechte Rand" oder die "Antifaschistischen Nachrichten" über die Umtriebe dieser Gesellschaft.
Auch bei indymedia findet sich ein sehr informativer Artikel über diese Gesellschaft [

Dass die IGfM trotzdem auf zahlreichen Webseiten unter Menschenrechtsorganisationen vermerkt ist, ist Resultat ihrer Bestrebungen, mithilfe des Begriffes "Menschenrechte" auf ein liberales und linkes Publikum zuzugehen. So arbeitet sie z.B. im "Forum Menschenrechte" mit der renommierten Bürgerrechtsorganisation "Humanistische Union" zusammen. Fatal an den Nennungen und der Akzeptanz in Publikationen und Organisationen ist, dass die IGfM so auch in linken Kreisen als Menschenrechtsorganisation wahrgenommen zu werden droht.
Deshalb muss es alarmieren, wenn eine linke Tageszeitung ohne einen Zusammenhang mit anderen Artikeln herzustellen positiv auf eine rechtsradikale Gesellschaft Bezug nimmt. Nun kann es zwar sein, dass die Interviewerin eine ganz andere Zielrichtung mit dem Interview verfolgte und eine Position darstellen wollte. Dies ist jedoch in keiner Weise ersichtlich zumal für die Homepage Werbung gemacht wird.
Die junge Welt wurde von verschiedener Seite auf ihren Fehltritt hingewiesen, so dass eigentlich angenommen werden dürfte, dass eine Berichtigung und Aufklärung erfolgen würde. Bis zum heutigen Tage hüllt die jW sich jedoch in Schweigen und verbreitet weiterhin auch im Internet das Interview mit der Homepage-Adresse. Dies ist vor allem unverständlich angesichts des antifaschistischen Anspruchs der jW und der Tatsache, dass z.B. in der Redaktion selber eine Herausgeberin der "Antifa-Nachrichten" sitzt.
Eine Aufklärung über die IGfM in der jungen Welt ist genauso überfällig wie die Löschung des Interviews im Online-Angebot - sonst war dieser Artikel bestimmt nicht umsonst!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Ungewöhnlich
Junge Welt und Jungle World waren vor vielen Jahren mal eine Zeitung gewesen. Als Zentralorgan der DDR-Organisation FDJ existierte sie nach dem Ende der DDR zunächst weiter und öffnete sich für andere kommunistische Strömungen. Ein paar Jahre später gab es (wie bei autoritären Kommunisten üblich) eine Spaltung in deren Folge dann 2 Zeitungen entstanden: Junge Welt (eher aus dem Osten und DKP-nahe) und Jungle World (eher Westler, typische Politsektensammlungs-Zeitung). Seitdem gibt es einen identitären Grabenkampf zwischen Anhängern beider Publikationen. Der Jungen Welt wird dabei imnmer vorgeworfen, den Islam schönzureden. Nun ist also genau das Gegenteil passiert und ein Text ist in der Jungen Welt gelandet, wie er für die Jungle World typischer wäre.
Vielleicht sollte man sich endlich angewöhnen, Medien emanzipatorisch zu nutzen. Anhänger einer Zeitung haben meist was furchtbar Unkritisches: Sie denken oft "meine Zeitung schreibt wahrer als andere Zeitungen". Dabei suchen sich solche Menschen Zeitungen nicht nach Seriösität oder analytische Fähigkeiten, sondern nach Übereinstimmung mit der eigenen Meinung aus. Sich selbst zu hinterfragen kommt dabei für die meisten nicht in die Tüte.
(Beobachtung: mir ist übrigens aufgefallen, daß Spiegel-Leser die dogmatischsten Anhänger ihrer Lieblingszeitung sind. Sie bauen sich aus den Spiegel-Inhalten und dem Gefühl, alles zu überblicken, ihre Weltsicht zusammen. Kritik am Spiegel nehmen Spiegelleser fast immer persönlich)
preist an
Vielleicht können die Mods das noch ändern!
Zeitungen als Multiplikatoren
Unabhängig zu der uninteressanten Frage, ob eine positive Bezugname eher der jW oder der JW zuzutrauen wäre, ist es bedenklich, wenn Multiplikatoren unkritisch und höchstwahrscheinlich unreflektiert schlampig recherchierte Infos verarbeiten. Ein Hinweis ist deshalb das Mindeste, da ansonsten die nächsten damit anfangen bei denen um Informationen anzufragen.
Das beste ist, wenn alle mal schaun, wo die IGfM verlinkt ist und die Homepagebetreiberinnen mal informieren.
Antifa
Die Veröffentlicvhung eines Interviews mit so einer Gesellschaft dürfte wohl eher auf Unwissenheit beruhen, immerhin gibt es in der BRD keine andere linke Zeitung, die so konsequent wie die junge Welt gegen Rassismus, Antisemitismus, Geschichtsrevisionismus, etc. schreibt. Vielleicht sollte man diese Zeitung einfach mal regelmäßig lesen, bevor man darüber urteilt. Un ich bin sicher: Man kann mit den Leuten der jW gut reden bevor man hier einen reißerischen Artikel veröffentlicht.
PS: in der jW schreiben Autoren, die auch für konkret, analyse & kritik (ak), SPEX, graswurzelrevolution, Schwarzer Faden, Freitag, Jüdische Allgemeine, taz, divers. Antifa-Zeitschriften, etc. tätig sind...
inzwischen
Ein Kommentator regt sich hier darüber auf, dass die Menschenrechtler von der "Zwangspolonisierung ehemaliger deutscher Gebiete" geschrieben haben. Diese Aussage kann nicht dadurch kritisiert werden, dass diese - stattgefundene - Zwangspolonisierung - geleugnet wird, sondern höchstens damit, dass diese Zwangsmaßnahme eine logische Folge des Zweiten Weltkrieges war, was die Menschenrechtler möglicherweise zwanghaft "übersehen" haben.
junge Welt
Im Übrigen wird unter Interviews in der jungen Welt keine Webadresse gesetzt, dies zeigt ein Blick ins Internet aber auch in die Papierausgabe. Es dürfte für die junge Welt oder die Agentur "Warenform", die die Seiten betreut, ein Leichtes sein zumindest die Adresse der IGFM zu entfernen.
Erschreckend auch, daß es Leute gibt, die ganz im Sinne der Faschisten hier bei indymedia die Propaganda von einer "Zwangspolonisierung" beteuern. Liebe ModeratorInnen löscht doch bitte solche Kommentare wie den von "Lin Wei".
Weitere Infos über die rechtsradikale IGFM finden sich u.a. auch auf den folgenden Seiten:
weitere infos
Dort wird berichtet, dass die igfm 1987 in einer resolution von der vollversammlung der vereinten nationen wegen ihrer desinformationskampagne gegen die befreiungsbewegung swapo zugunsten des apartheid-regimes in namibia verurteilt wurde. ganz im schema auch die dort aufgeführte zwielichtige rolle, die die igfm bei der desinformationspolitik im kosovokrieg hatte.
in die revanchistische kiste der igfm passt auch die in rechtsradikalen kreisen gebraeuchliche formulierung von der "zwangspolinisierung", die gerne von rechts gebraucht wird, um die befreiung polens vom nationalsozialismus zu diskreditieren. dieses nazivokabular der igfm und ihrer juenger sollte auf indymedia keinen platz haben.
jW hat (teilweise) reagiert
Leserbrief:
2 Maßstäbe
2. Warum ist die Fraktion von Lisa S. überhaupt nicht an der absolut gleichen "Tat" der Jungle World interessiert? Könnte hier nicht ein ebenso ein Artikel "jungle World preist rechtsradikale Gesellschaft an" oder wenigstens "linke Medien zu unkritisch im Umgang mit Interview-Partnern" stehen? Warum tut er denn das nicht? Könnte es vielleicht damit zu tun haben, dass sich die junge Welt immer noch als Sprachrohr der Schwachen, Armen und Entrechteten versteht, im Gegensatz zur Kulturjjrieg führenden Jungle World, die wegen ihres zur Schau getragenen Wohlstandschauvinismus anscheinend über jede Kritik erhaben ist?
Kritikresistent
Es ist sehr wahrscheinlich, dass z.B. bei einem gleichen Vorfall bei der Jungle World in der nächsten Ausgabe ein Artikel mit Kritik an der IGfM veröffentlicht worden wäre.
Faktenpersistenz contra Faktenresistenz
"Es ist sehr wahrscheinlich, dass z.B. bei einem gleichen Vorfall bei der Jungle World"
-> diesen Vorfall gab es nicht nur, es wurde auch auf eben dieser Seite darüber berichtet!
"Es ist sehr wahrscheinlich, dass z.B. bei einem gleichen Vorfall bei der Jungle World in der nächsten Ausgabe ein Artikel mit Kritik an der IGfM veröffentlicht worden wäre"
-> Fehlanzeige, es ist kein kritischer Artikel über IGfM in der Jungle World erschienen"
"Würde die junge Welt die Anpreisung der IGfM als Fehler erkennen"
-> es gab keine "Anpreisung" der IGfM
"Stattdessen wird der positive Bezug auf die IGfM"
-> es gab keinen positven Bezug
"Bezug auf die IGfM auf ewig im Archiv der jW zu bestaunen sein"
-> wie jedes andere Interview auch
"Der Anspruch, eine linke Zeitung sein zu wollen"
-> beinhaltet natürlich auch Feindaufklärung und das führen von Interviews. ("Hanna" kennt aus ihren AD-Postillen offensichtlich nur Interviews in denen die Identität von Interviewer und Interviewtem gewahrt bleibt.)
Soviel zum faktenresistenten Weltbild des anti-linken Kindergartens.
Steinigung
Aber auch bei anderen Internetangeboten findet sich diese Gesellschaft - aber macht das die Problematik weniger beachtlich? Wohl kaum.
Bleibt das Problem mit der jungen Welt, die zur Zeit eine Werbekampagne laufen hat mit dem Slogan: "So nicht" Was bewegt eine Redaktion, sich auf Kritik erst mal dumm zu stellen und erst nachdem (!) die peinliche Geschichte öffentlich kritisiert worden ist zu reagieren, indem einer der zahlreichen Leserinnenbriefe veröffentlicht wird. Es bleibt dabei: die junge Welt wird ihrem selbstpostulierten Anspruch nicht gerecht. Der Maßstab wird eben an der Praxis gemessen.
junge freiheit
ohne kommentare werden in der jungen welt die schlechtesten bericht übernommen. letztens einer in dem die hamas allen ernstes als legitime befreiungsorganisation beschrieben wurde. na demnächst kommt bestimmt auch noch ein artikel in dem saddam als revolutionäre kommunist dargestellt wird.
also für mich ist die junge welt schon lange nicht mehr links
rot front
Ärgerliches Versehen
Beste Grüße
Harald Neuber
jW hat reagiert
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
nächster akt — antiimp
ungenau formuliert — Peter
wer heute noch dieses antisemiten blatt liest — adf
Na und — Anarcho
genau formuliert — Karl
formulierung — otto
Antifa — Karl
schade — peter
kein Spass — Lin Wei
junge Welt — leser