28 Verletzte bei Polizeieinsatz gegen Raver

Trauma XP 21.07.2003 02:30 Themen: Freiräume Repression Weltweit
Mehr als 1000 Polizisten haben in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Zentral-Bretagne einen Rave aufgelöst und die etwa 20 Soundsysteme beschlagnahmt. Daraufhin flogen Flaschen und Steine, die Polizei setzte Tränengas ein. Mindestens 25 Raver wurden verletzt, vier davon schwer.
In der Nacht von Freitag auf Samstag ist es in der Nähe von Le Faouët in der Bretagne zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und Besuchern eines aufgelösten Techno-Raves gekommen.

Laut Agenturmeldungen und französischen Szene-Websites waren die Veranstalter nach Absagen der Präfektur bereits seit zwei Tagen unterwegs auf der Suche nach einer Location. Mehrere tausend Raver und etwa 20 Soundsysteme sahen sich etwa eintausend Einsatzkräften verschiedener Polizeieinheiten gegenüber. Die Raver warfen mit Flaschen und Steinen, "nachdem ihre rund zwei Dutzend Lastwagen mit den Musikanlagen beschlagnahmt worden waren" und "als die Polizei mehrere hundert Raver vertreiben wollte, die für ihre Tanzparty keine behördliche Genehmigung hatten" (afp). Dabei wurden mindestens 25 Partybesucher verletzt, vier davon schwer. Die Polizei setzte Tränengas- und etwa sechzig "Offensivgranaten" ein.

Die Fuckparade fordert: Keine Kriminalisierung von Ravern! Techno-Parties sind keine Bedrohung der "inneren Sicherheit"! Wir wenden uns gegen eine Vorverurteilung und Kriminalisierung von Veranstaltern und Ravern sowie gegen überzogene Polizeiaktionen! Wie auch die Polizeiblockaden bei deutschen Raves zeugen die Vorfälle in Frankreich von Vorverurteilung und einer Politik, die sich an den Interessen einiger weniger ausrichtet, deren Kulturdefinition die heutige Jugendkultur ausschließt. Keine Knüppel und Granaten gegen tanzende Jugendliche, nicht in Frankreich oder anderswo!

Hintergrund der Eskalation ist ein französisches Anti-Rave-Gesetz. Im Frühjahr 2001 reichte der rechtspopulistische UMP-Abgeordnete Thierry Mariani einen Gesetzentwurf ein, der es erlauben würde, Soundsysteme von nicht genehmigten Parties zu beschlagnahmen. Dies wurde später erweitert um eine sechsmonatige Strafandrohung und 7500 Euro Geldstrafe. Als alleine in Paris im Juni 2001 mehr als 100.000 Menschen gegen dieses Gesetz auf die Straße gingen, wurde es zunächst gestrichen. Nach dem 11. September erfuhr es aber eine Neuauflage, nachdem es doch noch unter die französischen Anti-Terror-Gesetze gemogelt wurde. Seither müssen Raves auch auf Privatgrundstücken der Präfektur gemeldet und von ihr genehmigt werden, andernfalls drohen Geld- und Freiheitsstrafen sowie die Beschlagnahme der Soundanlagen.

In der Praxis wurde das Gesetz vielfach verwendet, um Raves zu verhindern. Die Präfekturen zeigen sich unkooperativ und fordern die Erfüllung von übertriebenen Sicherheitsauflagen, die von den oftmals unkommerziellen Veranstaltern unmöglich erfüllt werden können.

Die Fuckparade fordert: Keine Party ist illegal! Maximale Toleranz und Offenheit statt Zero Tolerance und bürokratischer Servicewüste!

Mehr Info und Hintergründe:
 http://de.news.yahoo.com/030719/286/3jors.html
 http://www.freetekno.fr/root.php?id=4&news_type=2
 http://www.network23.org/features/frrepression.htm
 http://vner.land.free.fr/engsummary.htm
 http://vner.land.free.fr/secu.htm
 http://coll-soundz.fr.st

Verfasser:
Martin Kliehm (DJ Trauma XP)
 fuckparade@bembelterror.de
 http://www.fuckparade.org
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Ergänzungen

Ach Trauma

Warhead 21.07.2003 - 16:46
Ist das was wirklich neues??Nein,das ist es natürlich nicht.
Anti-Rave Gesetze gibts in England schon seit 1990,jede Miniparty im Steinbruch viel darunter und wurde folglich kriminalisiert.Man meinte damit illegalen Drogengebrauch beschneiden und kontrollieren zu können,was zur Folge hatte das Hunderte von Partyveranstaltern und Tausende von Ravern in den Bau wanderten.Und kannst du dich erinnern das sich zu dieser Zeit die Mutoid Waste Company hier austobte?!Im Nachhinein können wir den Engländern dankbar sein....es hätte nie einen Bunker,ein WMF(das im Bahnhofsklo vom S-Bahnhof Potsdamer Platz)kein Walfish und nix gegeben,das war alles inspiriert von exilierten Inselgabbanauten

Neuerdings kommt der Buergermeister

Snoop 22.07.2003 - 13:55
Hi,

Neuerdings ist es Mode, das Partys durch den Buergermeister
beendet werden. Selbst wenn man alle Genehmigungen hat die man
so braucht, zeiht sie der Buergermeister einfach zurueck.
So geschehen vor ca. 4 Wochen und nochmal letzte Woche.
WObei zu der letzten Party kam der Buergermeister gleich
mit einer Polizeieskorte.
Letzes Jahr wurde auf diese Weise die Goa Noah dichgemacht.

 http://www.jamel-phantasy.de/Willkommen/forum/index.php?mode=viewthread&forum_id=1&thread=177

 http://www.goa-noah.de

 http://www.miditation.de

Gruss,
Peter

indymedia Paris

Trauma XP 22.07.2003 - 19:32
Einen ausführlichen Artikel gibt's auch bei indymedia Paris (engl. Übersetzung am Ende des Artikels):
 http://paris.indymedia.org/article.php3?id_article=5588

Derweil planen wir übrigens für Freitagnachmittag Demos in verschiedenen Städten zur jeweiligen französischen Botschaft/ Generalkonsulat/ Innenministerium. Heute und morgen wird sich das genau klären, wer wo so schnell mobilisieren kann. In Berlin und Frankfurt sieht es realistisch aus, daß es klappt. Von Paris, Basel, Wien, Prag, Ljubljana und London erwarten wir noch Rückmeldungen. Wäre geil, wenn noch andere was auf die Beine stellen könnten! Details gibt's dann am Donnerstag.

Klar gibt's auch den Criminal Justice Act in UK und demnächst den RAVE Act in USA. Und wenn wir nicht aufpassen, auch sowas in Deutschland. Jetzt haben wir erstmal eine gute Chance, durch internationalen Protest die Position der französischen Technoiden zu stärken...

übersetzung (eng) - indymedia paris artikel

eiterherd 24.07.2003 - 15:58
Bericht aus Frankreich:This is a translation of the indymedia / Paris report - pics below!




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28 or more injured at police raid against ravers in France





Everything began when members of CGT (the biggest labour syndicate) sent a message on raver's infoline network telling that the Teknival will be thrown on "Vieilles Charrues" festival's spot in support to its artistic/technical workers (people working in art industry in france have a special status that is actually changed by the governement, to explain it quickly: people like Depardieu or Johnny Halliday are "indemized" by social services in addition to their already huge rewarding, and goverenement changed it making it harder to have this status, so they took the money to people who already are in difficulty.... so actually there's a big social movement about it). But the CGT told it wasn't them who did that. This point is quite obscure.



The party was forbidden by the use of a prefectorial decrete, a thousand policemen were mobilized.



Then on thursday, a hide & seek game began with the authorities that finished in Plouray during a big part of the night and day.



About ten partypeople's vehicles took part on friday in a blocking operation at about ten kilometres of Rostrenen (Côtes d'Armor) on the road to Carhaix where the official festival took place.



On friday night, party people went to a cul-de-sac "St Barbe's vault" located in Faouet, a 2/3 kilometers road surrounded by fields ending on two lage ones.



At about 9pm policemen seeing upcoming difficulties, the continuous flood of cars arriving from everywhere and partypeople doing a sit-in blocking the only way to the fields, began to get a little more irritated.



At this time, everything was very peacefull, slogans were "Give our sound back!" or "Let us party!" and such... it lasted quite a while.





Faouet's war

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Surrounded by policemen, some began to throw stones. The Morbihan's prefect, Elisabeth Allaire, having reaffirmed that it was "out of question to grant ravers an exeption", gave order to assault and to use all means necessary to disperse the ravers. Quickly a rain of tear gas grenades fell on the sitting partypeople.



Partypeople answered by "stoning" police's vehicles (and policemen obviously), that were about ten at this time.



More and more partypeople were arriving to defend the road's entry, attracted by the noise of grenades, always throwing stones. Policemen feeling in inferiority and in danger didn't hesitate to use great means: these so called OFFENSIVE GRENADES !

(info:  http://www.ssi-media.com/pigbrother/Report2003Part2.htm#8 )



That's when everything began to get really nasty, all the partypeople agree saying that one would have believed oneself in war, "a true blood bath" "a butchery" "a carnage"...



First wounded raver received an offensive grenade on his thorax (he's been very lucky), 4 broken "thorax bones" and multiple open wounds on all the body, everybody thought he was dead. The problem was that policemen were still firing offensive grenades (about 70 grenades were thrown ! ). No way to get (him) out of it, firemen couldn't come in, partypeople couldn't come out ! Another one had a hand bursted by a grenade that exploded at few centimeters away of him in the air...



In fact, 25 wounded people have been sent to the hospital or have been healed by firemen's emergency services, but uncounted wounded people's number is huge. 7 people were hospitalized.



An old woman that has been saved by partypeople has been interviewed on TV (only on 1pm news, it's strange that that infomation disapeared on 8pm news - to broadcast only the part when she shows her wasted house). partypeople took her to a safe place while policemen were firing grenades everywhere, including houses of the residents (many broken windows), and present residents.



The residents asked the cops to let ravers pass as they were already many there anyways, but no way for them to be heard. Residents understood the partypeople's distress, obliged to defend against cop's violent attack.



Burning barricades have been set almost everywhere on the road and the bridge leading to the place where a few sound-systems managed to take place (2, 3 or 5 according to the testimonys)



Another testimony: "12 CRS (crowd control police unit) with support of the army, motorbikes and trucks... the hill was on fire with many burning barricades and a few wooden gates"



Everything lasted about 6 hours ! 6 hours of war to take the right to throw a TAZ (Temporary Autonomous Zone)



Some partypeople were in quite critical state and spent two days in the hospital.



The cops were firing grenades, partypeople were moving back a few meters then assault with stones, breeze blocks and such. Prefect tells about molotov cocktails but this is not confirmed by any witness.



It ended when partypeople decided to stop fleeing the cops assaults and began to all stand in front of the cops and their grenades, getting closer and closer to them without moving back.



Fortunately the cops stopped their butchery and all went away, freeing the spot's access. A "victory" but at which price ?...





The rave passes on

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Morbihan's prefect justified public force use, including using offensive grenades, telling that "It wasn't a youth gathering but a real riot". She also told that it wasn't a rave "as there were no sound-systems present", that is an obvious bullshit, every sound-system being seized by policemen.



AFP: "The 1000 policemen spread in all central britany proceeded since friday to 27 sound-systems seizures..."



After the fight the policemen just completely went away, without any will to "securize" the place. Not even an emergency call number was available. Lastly it seems municipality was almost absent, Saturday afternoon, the residents only received a simple phone call from the mayor. No visit on the spot. For some of them, even victims, the fault is to the authorities that tried stopping things too late and ill-advised, as many ravers were arrived in the city, they shouldn't have take the risk of the confrontation.



58 people were challenged for narcotic detention. The next day, two of them were sent to prison for a year (No reason supplied).



AFP: "Many ravers joined those already installed on St Barbe's vault's spot during the night, taking the number of present people to about 10000 - according to police"



On sunday morning about 8 000 young people were still in Faouet,concentrated on a hill at the end of a road located just near the borought.



Saturday to Sunday's night have been quiet. Prefecture maintened filtering the roads around Faouet to prevent sound-systems from getting to St Barbe. It couldn't avoid that a small part arrived at destination, dismounted in separate elements for more conceability.



Ravers ended by proceeding to the spot's cleaning (seen on TV). Everybody participated, with trash bags distributed by firemen. Testimony: "At the end the spot was really clean, trash bags were all grouped along the road, even capsules and cigarettes ends have been took away in some places"





Whose fault?

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The wrongs are shared.



To the "organizers" that apparently didn't organize much, and are surely not the ones that paid the full price for this night of hell. But if these people have a part o responsibility, it surely wasn't to the ravers "mass" to undergo the consequences for them. Even less, it was the resident's. The Tekno comunity see the people responsible for this waste with evil eyes.



The fact that there has been a minority of rioters and breakers in the partypeople crowd is very probable. But police's reaction was apparently (voluntarly?) disproportionned. Partypeople's image has been more degraded - that is a good deal for the governement.



Lastly, and mostly, prefect and public forces didn't hesitate to knowingly create a confrontation situation, pertinently knowing that with or without authorization, thousands of young people would converge toward Carhaix. The State once more led to a foreseeable confrontation, to make tekno movement's reputation worse, in spite of the structuring attempts of associations such as Le Silence Tue, Sound-systems collective... These efforts towards a dialog are highly in question, that could lead to others serious tensions and/or confrontations, in continuity of the systematically repressive logic of the government...



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Text translated by Signal² / Paris/France - text taken from:

 http://paris.indymedia.org/article.php3?id_article=5588

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pictures:





Demos in Berlin und Frankfurt

Trauma XP 24.07.2003 - 17:53
Die Demos zur französischen Botschaft in Berlin und zum Generalkonsulat in Frankfurt finden nun definitiv am Freitag, 1. August statt. Flyer zum Ausdrucken und Kopieren gibt's ab morgen abend auf  http://www.fuckparade.org

Rave against Polizeigranaten

Trauma XP 30.07.2003 - 00:35
Berlin/Frankfurt am Main – Am 1. August gibt es zeitgleich in Frankfurt und Berlin Demonstrationen gegen die Polizeigewalt in Frankreich gegen Raver. Start ist um 18 Uhr an der Hauptwache in Frankfurt am Main, dann geht es mit Reden und elektronischer Musik zum französischen Generalkonsulat. Zur selben Zeit gibt es eine Kundgebung vor der französischen Botschaft am Brandenburger Tor. Für nächste Woche wird mit weiteren Demonstrationen in der Schweiz gerechnet.

Zu den Demonstrationen hat sich ein breites Bündnis aus Party-Organisatoren, Antifa, DJs, Musikern und Künstlern gebildet. In Berlin rufen die Fuckparade und Dr. Motte gemeinsam (!) zu der Kundgebung auf. Vor der französischen Botschaft sollen auch Statements von namhaften DJs in deutscher und französischer Sprache verlesen werden.

Hintergrund: Am Freitag vor zwei Wochen (19.7.) wollten 20 mobile Soundsysteme das Teknival in der Bretagne feiern. Mehrere tausend Raver waren schon unterwegs, als die örtliche Präfektur die Veranstaltung kurzfristig verbot. Es kam zur Eskalation, wobei die Polizei neben Tränengas- auch sogenannte Offensivgranaten gegen die Raver einsetzte. Dabei wurden 28 Personen verletzt, vier von ihnen schwer. Einem Raver wurde die Hand abgerissen (siehe Berichte von afp).

Wir fordern: Keine Kriminalisierung von Ravern! Techno-Parties sind keine Bedrohung der "inneren Sicherheit". Wir wenden uns gegen eine Kriminalisierung von Veranstaltern und Ravern sowie gegen überzogene Polizeiaktionen. Keine Knüppel und Granaten gegen tanzende Jugendliche, nicht in Frankreich oder anderswo! Für eine maximale Toleranz und Offenheit statt Zero Tolerance und Schikane! Weg mit dem französischen Anti-Rave-Gesetz! Rücktritt der Präfektin Elisabeth Allaire jetzt sofort!

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und nu?!

video (AAA) 21.07.2003 - 23:09
hi fuckparade, hi appd, hi ravers

mein (individueller) background ergibt sich aus dem
folgenden:

- dieses jahr, endlich mal, auf der fuckparade,
hat riiichtig spass gemacht, bis zuletzt am bunker -
wo mir von nem coolen hardcoreraver noch erklaert
wurde, dass hier, am bunker, die fuckparade und
techno und raves in berlin halt losgingen.
uebrigens: ich hatte glueck - seid jahren das
erstemal mucke auf der fuckparade. was fuer ein jahr!

- vor ner woche auf der nation of gondwana:
handverlesene partycracks aus ganz norddeutschland
geben sich ein "veranstalterstelldichein" - irgendwie
sind ueber die jahre viele partypeople auf der
strecke geblieben - oder haben geheiratet?! der
sicherheitsdienst der nation (underground-party!)
ist angeheuert von den veranstaltern. so leute,
die fuer geld spionieren, pruegeln ... tja, und
da faehrt dann nachts die bullizei fast bis zur
tanzflaeche vor und legt kurzerhand die party
flach - zum glueck nur zwei stunden - obwohl
doch ein gericht zugunsten der party entschieden hat,
und fuer die location soooviel geld ausgegeben wurde,
dass sie sich nichtmal trauen, das genauer zu beziffern?!
das wars dann fuer brandenburg.


- vorgestern in berlin, volkspark prenzlauer park.
wir sind zu spaet. die cooole outdoorparty ist
genau 2:00 uhr schon zu ende. erst zwei, dann vier
bollizeifahrzeuge vertreiben die grosse menge der
partypeople ... die veranstalter sind voll geschockt
von der "massiven bullenpraesenz" und haben keinen
bock zum weitermachen ... die sogenannten raver
sind schon auf der naechsten party unterwegs oder
schlafen sich aus fuers naechste wochenende ...?


- dann die nachrichten ueber die strassenschlacht
in frankreich und schliesslich die quelle der
besten informationen auf deutsch bei indymedia!

cool: hundert punkte fuer indymedia und die fuckparade!
naja 15 punkte fuer die Appd! - wg. unterstuetzung d. fuckparade!
10 punkte fuer video (AAA)! - wg. raves und fuckparade!
5 punkte fuer berlin - wg. fuckparade!
0 punkte an alle raver die sich nicht weiter um irgendwas
scheren und nur ihre eigene party - wenn ueberhaupt -
im bauch haben.

UND NU?

cu, video (AAA)

Criminal Justice Act

Warhead 22.07.2003 - 22:32
Man stelle sich mal vor wir könnten Party machen wo wir wollten und die Pillen dort sackweise rankarren,naja das tun wir sowieso.Wir würden verweichlichen,degenerieren.Was wären wir denn wenn wir widerstandslos unser Ding durchziehen könnten...bääää.Ich find das geil,je mehr Repression uns entgesetzt wird,desto mehr Kreativität wird uns abverlangt.