Kurzbericht Naziaufmarsch in Hamburg
Knapp 100 Nazis, ca. 1000 Cops, Gegendemo mit 500 Leuten und mehrere Hundert Antifas direkt an der Nazidemo.
Gleich um 18 Uhr beginnt am Hopfenmarkt die Antifa-Demo "Geschichte wird gemacht! - Für ein antifaschistisches Geschichtsverständnis!"
Gleich um 18 Uhr beginnt am Hopfenmarkt die Antifa-Demo "Geschichte wird gemacht! - Für ein antifaschistisches Geschichtsverständnis!"
Die Platzbesetzung war nicht wirklich erfolgreich. Die Polizei hatte für die Route aber zu wenig Kräfte. So konnten sie nur einen Wanderkessel um die knapp 100 Nazis machen und mit einzelnen Trupps weitere Straßen absperren. Ständig kamen Gruppen von AntifaschistInnen direkt an die Nazis ran. Lautstark wurden die Nazis gestört, ab und zu flogen Sachen auf die Nazis und mehrmals Standen Leute vor der Route. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Wasserwerfer (Geil, bei dem Wetter!) ein. Bei der Abfahrt wurde der Lautsprecherwagen der Nazis beschädigt. Ausführlicher Bericht mit Bildern folgt.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
zahl der festnahmen
Kurznachrichten
Rund 200 Rechtsextremisten marschierten in Hamburg und Leipzig auf
Hamburg/Leipzig
(AP) Weitgehend ohne Zwischenfälle haben am Samstag insgesamt rund 200 Rechtsextremisten in Hamburg und Leipzig demonstriert. Bei einem Aufmarsch von rund 80 NPD-Anhängern in Hamburg nahm die Polizei sieben Personen fest, drei wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, wie die Polizei mitteilte. Einer der Festgenommenen stamme aus dem Lager linker Gegendemonstranten. In Leipzig waren rund 120 Neonazis einem Aufruf des Hamburgers Christian Worch zu einer Demonstration gefolgt.
In Hamburg trennten mehrere hundert Polizisten NPD-Anhänger und 200 bis 250 Gegendemonstranten. Anlass der Demonstration waren die schweren Bombenangriffe auf Hamburg vor 60 Jahren Ende Juli 1943. Die Polizei hatte die Demonstration verboten, war aber Ende der Woche vor Gericht unterlegen. Die NPD-Anhänger zogen durch den Teil der Stadt, der von den Bombenangriffen am schwersten getroffen worden war. Bei mehreren Zwischenkundgebungen warfen linke Demonstranten Eier, Flaschen und andere Gegenstände in Richtung NPD und Polizei.
In Leipzig demonstrierten die Neonazis unter dem Motto «Gegen Repression und linke Gewalt, für Demonstrationsfreiheit. Wir sind das Volk» durch Leipzig. Die Stadtverwaltung hatte vergeblich versucht, den Rechtsextremisten die Verwendung der mit der friedlichen Revolution in der ehemaligen DDR verbundenen Parole «Wir sind das Volk» für ihren Aufmarsch untersagen zu lassen.
Um gegen die Anwesenheit der Rechtsextremisten zu protestieren, die schon seit längerem regelmäßig in Leipzig aufmarschieren, hatten verschiedene Bündnisse zu Aktionen aufgerufen. Die Stadt Leipzig, der Verein «Courage zeigen» und Studenten der Universität erinnerten am Vortag des 59. Jahrestages des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler an den zivilen Widerstand.
2.
NPD-Demonstration in Hamburg
Hamburg (AP) In Hamburg hat am Samstagmittag eine NPD-Demonstration mit rund 80 Teilnehmern begonnen. Begleitet von zahlreichen Polizisten sammelten sich die Demonstranten an einem S-Bahnhof, um abseits der Innenstadt einen Gedenkmarsch anlässlich der schweren Bombenangriffen auf Hamburg im Juli 1943 zu veranstalten. Linke Gegenkundgebungen waren nur weit entfernt zugelassen worden. Die Polizei drängte Gegendemonstranten ab, die sich in der Nähe der NPD-Veranstaltung versammelt hatten.
Auf einem NPD-Plakat stand «1943 Hamburg - 2003 Bagdad. Und wen trifft es morgen?» Die Polizei hatte die Demonstration verboten, war aber vor Gericht unterlegen.
Worch kommt am 28. nach Hamburg
Antifa Action ab 19 Uhr - um 19 Uhr 30 will Worch anfangen.
Mindestens sieben Festnahmen bei NPD-Demonstr
Anlass der Demonstration waren die schweren Bombenangriffe auf Hamburg vor 60 Jahren Ende Juli 1943. Auf NPD-Plakaten stand «1943 Hamburg - 2003 Bagdad. Und wen trifft es morgen?» oder «Kein Vergeben und Vergessen der alliierten Kriegsverbrechen». Die Polizei hatte die Demonstration verboten, war aber Ende der Woche vor Gericht unterlegen. Auflagen wie den Verzicht auf militärische Kleidung, keine NS-Sprüche oder Marschieren in Kolonnen erfüllte die NPD.
Die NPD-Demonstration zog durch den Teil der Stadt, der von den Bombenangriffen am schwersten getroffen worden war. Bei mehreren Zwischenkundgebungen warfen linke Demonstranten Eier, Flaschen und andere Gegenstände in Richtung NPD und Polizei. Die Gegendemonstranten warfen der Polizei vor, der NPD den Weg freizumachen.
besuch bei germania
Kriminalität
Anschlag auf Verbindungshaus
Eine Gruppe Unbekannter hat in der Nacht zum Samstag das Verbindungshaus einer Burschenschaft in Hamburg- Winterhude leicht beschädigt. Nach Angaben der Polizei rollten zehn bis fünfzehn Vermummte einen Müllcontainer auf die Straße und zündeten ihn an. Sie warfen außerdem ein Fenster ein und beschmierten den Eingangsbereich des Hauses mit Farbe. Die Gruppe flüchtete unerkannt. Am Samstag wollte die Studentenverbindung in dem Haus ein Sommerfest feiern.
2003-07-19 - 06:53:56
Polizeibericht -traurig wenn das Ende stimmt
[19.07.2003 - 17:47 Uhr]
Hamburg (ots) - Zeit: 19.07.03, ab 10.30 Uhr bis 15.32 Uhr Ort:
Hamburger Stadtgebiet
In der Zeit von 12.56 Uhr bis 15.32 Uhr führte der Landesverband
der NPD Hamburg heute einen ursprünglich für die Innenstadt
angemeldeten Aufzug mit dem Tenor „60 Jahre Bombennächte“ durch, an
der 134 Personen teilnahmen. Durch Einwirkung der Polizei wurde der
Marschweg verändert und führte vom Bahnhof Berliner Tor zum Bahnhof
Barmbek. Das von der Polizei verfügte Verbot der Versammlung wurde
vom Verwaltungsgericht Hamburg per Beschluss aufgehoben.
An den von verschiedenen Veranstaltern angemeldeten
Gegendemonstrationen mit dem Tenor „Faschismus ist keine Meinung,
sondern ein Verbrechen“ und „Eilversammlung für das Verbot
neofaschistischer Aufmärsche“ die parallel stattfanden, nahmen bis zu
450 Personen teil.
Mit dem Einsatz wurde das Ziel der Polizei, die verschiedenen
Veranstaltungen zu trennen, erreicht. Gewalttätige Störungen sowie
Straftaten aus beiden Versammlungen wurden von der Polizei konsequent
unterbunden.
Der Aufzug der NPD begann um 12.56 Uhr mit 134 Teilnehmern am
Berliner Tor. Nach zwei Zwischenkundgebungen in der Oberaltenallee
und der Adolph-Schönfelder-Straße erreichten die Demonstranten um
15.32 Uhr den Endkundgebungsplatz am Bahnhof Barmbek. Dort löste sich
der Demonstrationszug auf.
Mehrere Versuche, von Personen des linken Spektrums, den Aufzug
der NPD zu stören, wurden von Polizeikräften unterbunden. In der
unmittelbaren Nähe des Anfangskundgebungsplatzes der NPD sammelten
sich in der Straße Beim Strohhause um 11.45 Uhr ca. 250 Personen des
linken Spektrums mit eindeutigen Störabsichten. Die eingesetzten
Polizisten lösten die Versammlung auf und drängten die Gruppe zum
Teil mit kurzzeitigem Einsatz von Schlagstöcken und Wasserwerfern in
Richtung Innenstadt. Im weiteren Verlauf kam es immer wieder zu
Störversuchen vor allem durch Personen aus dem linken Spektrum.
Vereinzelt wurden Steine auf Polizeibeamte geworfen und waren
Personen vermummt. Kurzfristig blockierten 20 Personen die Fahrbahn
Mühlendamm / Güntherstraße. Polizeibeamte lösten die Blockade auf. Um
14.18 Uhr versuchten ca. 150 Personen des linken Spektrums den Aufzug
der NPD zu überholen und die Fahrbahn der Oberaltenallee zu
blockieren. Dies wurde durch den Einsatz von Wasserwerfern
verhindert. Hier kam es zu Ingewahrsamnahmen.
Aus den unterschiedlichen Gegenveranstaltungen formierte sich
gegen 12.35 Uhr der angemeldete Aufzug, der in der Kirchenallee mit
250 Teilnehmern begann und zur Saarlandstraße führte. Dieser Aufzug
war vom AStA der Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) mit dem
Tenor „Eilversammlung für das Verbot neofaschistischer Aufmärsche“
angemeldet worden.
Ein weiterer nicht angemeldeter Aufzug mit ca. 200 Teilnehmern,
bestehend aus den Personen, die sich zuvor im Bereich Berliner Tor
versammelt hatten und anderen kleineren Gruppen folgte dem Aufzug der
HWP. Die beiden Aufzüge vereinigten sich im Bereich Barcastraße. Der
Gesamtaufzug erreichte seinen Endpunkt in der Saarlandstraße mit
jetzt noch 250 bis 300 Teilnehmern um 14.08 Uhr. Die Veranstaltung
endete um 14.52 Uhr. Abwandernde Demonstrationsteilnehmer beteiligten
sich auch an Störversuchen entlang der Strecke der NPD Demonstration.
Insgesamt wurden mindestens fünf Personen in Gewahrsam genommen.
Sieben Personen, denen unter anderem Verstoß gegen das Waffengesetz
und Landfriedensbruch vorgeworfen werden, wurden vorläufig
festgenommen. Zwei der Tatverdächtigen gehörten zum Aufzug der NPD.
Ein 25-jähriger Demonstrant des linken Spektrums wurde in der
Poppenhusenstraße von einer Flasche getroffen als weitere
Demonstranten des linken Spektrums den abfahrenden Lautsprecherwagen
der NPD bewarfen. Anschließend stürzte der Mann und wurde von
Mitgliedern seiner Gruppierung verletzt, die über ihn hinwegliefen.
Polizeibeamte versorgten den Verletzten sofort. Der Mann wurde
anschließend mit einem Rettungswagen der Feuerwehr in ein Krankenhaus
gebracht. Zur Abwehr der Angriffe auf den Lautsprecherwagen wurden
kurzfristig Wasserwerfer eingesetzt.
An dem Einsatz waren insgesamt 1196 Beamte der Hamburger Polizei
und des 132 des Bundesgrenzschutzes beteiligt.
heute geht noch einiges
ab 18.00 giebts ja noch die schon erwaehnte antifa demo. treffpunkt roedingsmarkt.
ab 20.00 kann mensch sich dann an der bahnstation sierichstr. treffen um bei den burschies vorbeizuschauen.
auf einen flyer der auf der demo verteilt wurden, wurde noch von anderen aktivitaeten "gesprochen"
von wegen lauti angegriffen
der durchgeknallte fahrer ist einfach auf die leute zu und durch sie durch gefahren. dabei gab es mindestens eine verletzte person. die bullen fanden das scheinbar nicht so dramatisch und liesen den lauti einfach abfahren. erst nachdem behertze menschen anfingen den flliehenden lauti anzugreifen, kamen die cops in bewegun, setzten mal wieder wasserwerfer und schlagstock ein.
die verletze person lag immer noch auf der strasse und wurde von den bullen wie ein festgenommener von der strasse gezert. erst nach zaehen diskussionen mit den bullen waren sie dazu bereit einen krankenwagen zu rufen.
der davonrasende lauti muste an einer strassensperre drehen und wurde mit etlichen flaschen etc. eingedeck. ich konnte noch sehen wie die seitenscheibe kaputt ging. weisz nicht was noch so war.
die bullen haben bei der ganzen aktion mal wieder wie verrueck auf alles und jeden geknueppelt und so haben auch die eine und der anderen "passant" was abbekommen. der wasserwerfereinsatz war auch mal wieder zielos und so ballerte er dann auch in balkons etc.
der flyer
http://de.indymedia.org/2003/07/57604.shtml
sah wirklich wie ne verhaftung aus
Der Lauti ist in ne sackgasse eingebogen(haha) und musste dann wenden und wieder zu uns zurück. fand der wohl nicht so lustig!
ein stein hat die seitenscheibe wohl durchschlagen und den beifahrer hats erwischt. die sind dann mit vollgas weg+dann kamen die Wawes und haben die leute auseinandergetrieben.
apropos wawes: beim hamburger str. ekz haben die einen unbeteiligten vorbeifahrenden radfahrer vom fahrrad gepustet.heftig heftig
naja traurig zu hören, das mit den festnahmen.alles gute
Nazis raus!!!
So war es wirklich
der NPD Hamburg heute einen ursprünglich für die Innenstadt
angemeldeten Aufzug mit dem Tenor „60 Jahre Bombennächte“ durch, an
der 154 Personen teilnahmen. Durch Einwirkung der Polizei wurde der
Marschweg verändert und führte vom Bahnhof Berliner Tor zum Bahnhof
Barmbek. Das von der Polizei verfügte Verbot der Versammlung wurde
vom Verwaltungsgericht Hamburg per Beschluss aufgehoben.
An den von verschiedenen Veranstaltern angemeldeten
Gegendemonstrationen mit dem Tenor „Faschismus ist keine Meinung,
sondern ein Verbrechen“ und „Eilversammlung für das Verbot
neofaschistischer Aufmärsche“ die parallel stattfanden, nahmen bis zu
400 Personen teil.
Mit dem Einsatz wurde das Ziel der Polizei, die verschiedenen
Veranstaltungen zu trennen, erreicht. Gewalttätige Störungen sowie
Straftaten aus beiden Versammlungen wurden von der Polizei konsequent
unterbunden.
Der Aufzug der NPD begann um 12.56 Uhr mit 134 Teilnehmern am
Berliner Tor. Nach zwei Zwischenkundgebungen in der Oberaltenallee
und der Adolph-Schönfelder-Straße erreichten die Demonstranten um
15.32 Uhr den Endkundgebungsplatz am Bahnhof Barmbek. Dort löste sich
der Demonstrationszug auf.
Mehrere Versuche, von Personen des linken Spektrums, den Aufzug
der NPD zu stören, wurden von Polizeikräften unterbunden. In der
unmittelbaren Nähe des Anfangskundgebungsplatzes der NPD sammelten
sich in der Straße Beim Strohhause um 11.45 Uhr ca. 200 Personen des
linken Spektrums mit eindeutigen Störabsichten. Die eingesetzten
Polizisten lösten die Versammlung auf und drängten die Gruppe zum
Teil mit kurzzeitigem Einsatz von Schlagstöcken und Wasserwerfern in
Richtung Innenstadt. Im weiteren Verlauf kam es immer wieder zu
Störversuchen vor allem durch Personen aus dem linken Spektrum.
Vereinzelt wurden Steine auf Polizeibeamte geworfen und waren
Personen vermummt. Kurzfristig blockierten 20 Personen die Fahrbahn
Mühlendamm / Güntherstraße. Polizeibeamte lösten die Blockade auf. Um
14.18 Uhr versuchten ca. 130 Personen des linken Spektrums den Aufzug
der NPD zu überholen und die Fahrbahn der Oberaltenallee zu
blockieren. Dies wurde durch den Einsatz von Wasserwerfern
verhindert. Hier kam es zu Ingewahrsamnahmen.
Aus den unterschiedlichen Gegenveranstaltungen formierte sich
gegen 12.35 Uhr der angemeldete Aufzug, der in der Kirchenallee mit
250 Teilnehmern begann und zur Saarlandstraße führte. Dieser Aufzug
war vom AStA der Hochschule für Wirtschaft und Politik (HWP) mit dem
Tenor „Eilversammlung für das Verbot neofaschistischer Aufmärsche“
angemeldet worden.
Ein weiterer nicht angemeldeter Aufzug mit ca. 200 Teilnehmern,
bestehend aus den Personen, die sich zuvor im Bereich Berliner Tor
versammelt hatten und anderen kleineren Gruppen folgte dem Aufzug der
HWP. Die beiden Aufzüge vereinigten sich im Bereich Barcastraße. Der
Gesamtaufzug erreichte seinen Endpunkt in der Saarlandstraße mit
jetzt noch 200 bis 250 Teilnehmern um 14.08 Uhr. Die Veranstaltung
endete um 14.52 Uhr. Abwandernde Demonstrationsteilnehmer beteiligten
sich auch an Störversuchen entlang der Strecke der NPD Demonstration.
Insgesamt wurden mindestens fünfzehn Personen in Gewahrsam genommen.
Sieben Personen, denen unter anderem Verstoß gegen das Waffengesetz
und Landfriedensbruch vorgeworfen werden, wurden vorläufig
festgenommen.Nur zwei der Tatverdächtigen gehörten zum Aufzug der NPD.
Ein 25-jähriger Demonstrant des linken Spektrums wurde in der
Poppenhusenstraße von einer Flasche getroffen als weitere
Demonstranten des linken Spektrums den abfahrenden Lautsprecherwagen
der NPD bewarfen. Anschließend stürzte der Mann und wurde von
Mitgliedern seiner Gruppierung verletzt, die über ihn hinwegliefen.
Polizeibeamte versorgten den Verletzten sofort. Der Mann wurde
anschließend mit einem Rettungswagen der Feuerwehr in ein Krankenhaus
gebracht. Zur Abwehr der Angriffe auf den Lautsprecherwagen wurden
kurzfristig Wasserwerfer eingesetzt.
An dem Einsatz waren insgesamt 1196 Beamte der Hamburger Polizei
und des 132 des Bundesgrenzschutzes beteiligt.
Lautsprecherwagen
Es traf die Scheinwerfer und Seitenspiegel.
Angeblich war auch eine Seitenscheibe der Wagens beschädigt worden!
Die zwei Insassen haben zu Anfang mit voller Absicht die Kette gesprengt.
Es kam zu keinerlei Aktionen der Polizei gegen den Fahrer.
Wir sehen: Die Bullerei beweist sich als Faschotrupp in grün!
Wichtig wären Angaben zum Lautsprecherwagen...
Die Namen der an der Verhaftung des Verletzten beteiligten Bullen wurden notiert.
Ich hoffe sie kommen an die richtige Adresse!
Am 28ten Juli ab 19h gehts gegen Worch und Kameraden.
Treffpunkt am heute gecheckten U-Bhf Mundsburg. Kommt zahlreich!
Ab 19.30h fängt Worch mit verbliebenen Schäfchen an.
Hauen wir in gänzlich aus Hamburg raus. Da ist unsere Chance!
Weniger Ergänzung, aber ....
Gibt es von dem Vorfall mit dem Lauti irgendwelches Videomaterial?
Wäre bei einer evtl. Anzeige gegen TeamGreen (Strafvereitelung,
evtl. unterlassene Hilfeleistung) sowie den Fahrer (vorsätzliche
Körperverletzung?) nicht ganz unwichtig ...
Wie beschrieben weniger Ergänzung, denke aber nicht ganz unwichtig ...
Grüße
Strafanzeige
lauti / ueberfahren von menschen
lauti ist uebrigens LG-Z 7xx (723?) und auf N3 waren bilder von ihm fluechtenderweise zu sehen, somit war eines der anwesenden kamerateams vom NDR und es laesst sich dort dann vermutlich beweismaterial anfordern. die beim vorfall durchaus anwesenden pressevertreter waren allesamt zeugen des vorfalls inkl. der kamerateams und es waere schon extrem bedauerlich wuerden wir am montag alle die dreisten luegen aus dem polizeibericht in den zeitungen lesen muessen. verhindern laesst sich das wohl nicht, konsequenzen sollte dieser vorfall dennoch haben. mensch denke nur mal an die geloebnis-demo wo ein angebliches langsames zufahren auf eine bullenkette reichte um angeblich die scheibe anzuschlagen (was wie wir ja wissen woanders geschah - dennoch sollte das als ausrede gelten) und den fahrer vorlaeufig festzunehmen.
um das also nochmal klarzustellen: der verletzte mensch wurde von dem lauti ueberfahren, anschlieszend von bullen erstmal ueberannt, nach langen hinweisen an den fahrbahnrand getragen und irgendwann auch endlich mal ein rettungswagen gerufen. dafuer gibt es mindestens ca 40 zeugen seitens der demonstrantInnen, eine hundertschaft bei den bullen und auch mehrere journalistInnen inkl vermutlichem videomaterial.
Nummernschild des Lautsprecherwagens
auch zeuge !
Ich halte diese Aktion für eine absolute Provokation seitens der Polizei. Den ganzen Tag lang versuchen sie einen soweit wie möglich von der Nazi-Demo fernzuhalten und ganz zum Schluss schicken sie den NPD-Lautsprecherwagen durch eine Menge linker Gegendemonstranten ?!?!?!
Brauchten die diese Aktion, weil der Polizeibericht sonst zu friedlich ausgeschaut hätte, weil die bösen Linken ja gar nichts schlimmes gemacht haben ?
Allerdings gab es nach der Aktion genug Leute, die sofort bei der Polizei Anzeige erstatten wollten, und Zeugen hatten sich auch schnell dutzende gefunden. Einer von ihnen wusste auch das Kennzeichen. Was is denn daraus geworfen ???
NAZIS RAUS !
Fotos
Hat jemand die 'Rote Hilfe e.V' mal kontaktiert oder den Demo EA?
Klarer Tötungsversuch
Hierbei geht es aber nicht um die Verurteilung eines einzelnen Faschoarsches (was nicht stören würde),sondern um die Aufklärung der Umstände,welche dazu geführt haben.
Auch ich war Zeuge und war tierisch darüber verwundert,das der Lauti der Fascho ohne Begleitschutz in die Richtung geschickt wurde,in welche die Bullen kurz vorher ankommende Antifas gedrängt hatten. War es wirklich ein Fehler,verursacht durch Überforderung und Hitze???Oder wollten die Bullen hier die NPD-Faschos benutzen um eigene Rachegelüste gegenüber den "Linken die ja eh nur Ärger machen" zu befriedigen???
...bilder?
zum lauti
uon Kuestschen
Ist es schlau direkt zum Bahnhof Mundsburg zu fahrn oder sollte man eine oder zwei Stationen vorher aussteigen und den Rest latschen?
Bis dann
Nazis in den Zoo
So war es wirklich³
Allerhöchstens 100, eher 80 Kameraden konnte die ewiggestrigen mobilisieren, vielen konnte man das fehlen eines funktionieren Denkapperates geradezu ansehn.
Eine Frage wirft sich bei einem solchen anblick immer wieder auf: Kann man sowas ernst nehmen.
Der Wanderkessel in dem die Nazis laufen mussten, wurde öfters durch kurze Blockaden zum halten gebracht. Zeitweise flogen eine ganze Reihe verschiedener Gegenstände in Richtung dreckig stinkender NPD Fahnen. Über treffer kann ich nix sagen, nur einen treffer habe ich beobachtet. Die Scheibe einer Bullenwanne musste dran glauben, die entfern ung betrug ca. 40 Meter. Ein wahrer Kunstschuss. Zur Krönung des Tages wurde dann noich der Lauti der Nazis zerlegt. was noch einen kurzen Sprint erforderte um den nahenden WaWe weitgehend zu entkommen.
Als Nazi muss es echt seeehr frustrierend sein an so einer demonstration Teilzunehemn, ich glaube das verringert das selbstwert Gefühl um 40%.
Wir sehn uns am 28.7., kommt alle
Nazis in die Schranken weisen
An die Mods
Sind wir nicht in der Lage mit anderen Meinungen umzugehen und ihnen Gegenargumente entgegenzustellen . Siehe dazu auch den leider schon zensierten Beitrag "Linksextreme gewaltätiger als Nazis" , welcher offensichtlich nicht rassistisch , sexistisch ,oder beleidigend war ( wenn schon dann dumm und unwissend (und typisch deutsch ;-) ) , was kein grund zur zensur ist!!).
Und auf der anderen Seite lasst ihr so einen scheiss wie den von "DENK MAL NACH" und von "STURM 88" stehen! Warum????? So ein scheiss hat hier nix , wirklich überhaupt nix zu suchen !!!!Warum lasst ihr diesen NAZIS (der angegebene Link reicht schon aus um diese Personen als Faschisten zu kennzeichnen !)hier ihren Scheiss verbreiteten ?? Seit wann ist so etwas zu tolerien , oder seit wann kann mensch soetwas als Meinungsäußerung akzeptieren ???
FASCHISMUS IST KEINE MEINUNG , SONDERN EIN VERBRECHEN !
Ich würde echt gerne mal eine Rechtfertigung von euch dazu lesen............
Frage an tut das not
2.) warum sollen die Mods nicht rechtsextrem motivierte Kommentare rausnehmen. Der Slogan "Linksextreme gewaltätiger als Nazis" ist ja wohl angesichts mehr als 100 von Nazis Ermordeter ein Hohn!
Antworten....
2)Natürlich ist die Überschrift des Artikels vollkommen falsch , will ich auch gar nicht bestreiten ! Aber meiner Ansicht nach war der Artikel nicht irgendwie faschistisch motiviert , sondern beruhte eher auf der typischen BILD-Mentalität...und ich denke das mensch doch auch auf solche "dummdeutschen" Kommetare ne Vernünftige Antwort schreiben kann und nicht sofort immer alles wegzensieren muss!!
Die Überschrift des Artikels hat aber eigentlich schon in sich die kompletten Verbrechen/Morde/Gewaltaten der Nazis aufgehoben und die Linken als noch viel extremer dagestehlt... sowas ist gefährlich , aber ich glaub trotzdem nicht dass das nun ein faschoPosting war....
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Versteh nicht — neee
Vegeß ihn den RECHTSstaat — Holger
@dumme deutsche — ...
28.7.2003 — SchwarzerWind