Wasserwerfer gegen Wasserprivatisierungsgegner / Genf

one 03.06.2003 04:29 Themen: G8 Globalisierung Repression
Montag Nachmittags begann eine große und bunte Demonstration gegen Wasserprivatisierung vom Hauptbahnhof zur WTO-Zentrale. Es kam zu Konfrontationen mit der Polizei. Die Menge bewegte sich dann in die Innenstadt und traf sich bei der Montblanc Brücke mit einer anderen Demonstration. Hier wurde sie von der Polizei mit Tränengas und Gummigeschossen angegriffen und teilweise eingekesselt. Der Kessel dauerte bis spät in die Nacht.
15:00 Genf eine Demonstration gegen Wasserprivatisierung geht vom Hauptbahnhof los. Eine weitere gegen Repression/Polizeigewalt und Riothooligans. Beide Demonstrationen treffen sich gegen 17:00 Uhr an der mont-blanc brücke, die grösste genfer Brücke über die Rhone. Dort werden sie von schweizer,deutschen und französischen Polizeieinheiten getrennt und zum Teil eingekesselt. Die Eingekesselten formieren sich zu einer Sitzblockade während sich nördlich und südlich des Kessels immer mehr Menschen sammeln. Der Tag ist sonnig und die Stimmung friedlich und ausgelassen, immer wieder werden Sprechchöre skandiert, von politischen anti G8 und anti WTO Aussagen bis hin zu satirischen "wir fressen Kinder".

strassensperre
entspannt
Ältere Frauen streiten sich mit polizisten, irgendwie scheint fast die ganze Stadt sich um die Brückenblockade zu scharen, Guitarellos und Klezmergruppen sorgen für die richtige Atmosphäre.

?

normal

alte Frau

sonnenuntergang

Ein eingekesselter Demonstrant erklärte mir, dass die Demonstration gegen Gewalt gerichtet sei, die brutale Polizeigewalt und Repression der letzten Tage, die Erstürmung der L ´usine, aber auch gegen die der Polithooligans die Nachts in Genf randalierten, die nur da sind um sich im Schatten der Proteste den Kick der Strassenschlacht und Randale zu holen. Diese Demonstration soll das Zeichen aussenden wer hier demonstriert, dass die Bewegung die sich gegen die G8 und die neoliberale Globalisierung engagiert eben nicht diese Polithooligans, die noch nicht einmal wissen wie Globalisierung geschriebn wird, sind.
im Laufe der nächsten Stunden bewegten sich weder Sitzblockade noch Polizeiketten von der Stelle, die Menschenmassen um den Kessel strömte weiter munter umher, man traf sich tratschte, lachte, beobachtete oder lauschte Musik. Der kessel harrte unentwegt aus.
Gegen Einbruch der Nacht änderte sich die Situation zumindest auf der Nordseite des Kessels ins Absurde. Einerseits wurde die Sitzblockade gegen Polizeigewalt unvermittelt mit Wasserwerfern angegriffen, andererseits wurde die Polizei von norden her von jungen teilweise unvermummten Jugendlichen in Sportklamotten mit Flaschen und Steinen beworfen. Die Polizei antwortete mit Wasserwerfereinsatz und vereinzelten Gummigeschossen, die dann allerdings eher irgendjemand trafen. Um die recht kleine Gruppe von etwa 40 Riotern scharten sich etliche Hundert die Polizei beschimpfenden aber bei jeder Bewegung der Polizeilinie sofort panisch flüchtenden Menge die von weiteren etlichen hunderten Schaulustigen jeglichen Alters und Couleur durchsetzt war. Junge aufgestylte Mädchen neben Rastahippies, alte Frauen und Herren mittleres alters die anscheinend geade ihren Hund ausführten, Riotkiddies, Vermummte, in Deutschland würde man sagen einfach alle waren da einschliesslich Herr und Frau Müller von nebenan, nun obwohl der typische Anzugträger auch fehlte. Und dieser ganze Haufenschaute dem hin und her zwischen der Riotern und der Polizei zu, bejubelte so manchen Vorstoss der Jugendlichen und buhte eine zu tief geworfene Flasche aus, irgendwie erinnerte mich das ganze allzusehr an ein Fussballspiel und sicher gibt es gute Gründe das Gewaltmonopol welches allzuoft fragwürdigerweise die Polizei für sich beansprucht aktiv in Frage zu stellen, zB die Selbstverteidigung oder vielleicht eine Befreiungsaktion für die Eingekesselten, aber mensch bedenke es war wohl auch irgendwo eine Demonstration gegen Gewalt und Riothooligans.Aber vielleicht interessierte es diese ja ger nicht.Und auf der anderen Seite des Kessels griff ja auch die Polizei zuerst an, sie wurde ja durch eine Sitzblockade bedroht.Nun ich ging dann wieder, mit diese Mischung aus Fussballspiel, Volksfest und Riot konnte ich dann doch nichts anfangen, irgendwie fehlte mir das Politische.


jeunesse2

Anwohnerinbricht durch

deutsche Poliezei am Genfer See

vorrückende schweizer Polizeieinheiten
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Ergänzungen

Thema Medien und so

Nur so 03.06.2003 - 05:04
Von den Medien ist ja nun echt nichts mehr zu erwarten...
- Überfall auf Indycenter: verschwiegen
- der versuchte Totschlag an der Brücke: von Unfall ist die Rede
- 100.000 Menschen werden auf 30.000 heruntergelogen

Heute ist bei AP und Co zu lesen, daß Blockierer "Krwallmacher" seien. Wirklich widerlich.

"Also, das gefällt mir nicht

fresse voll 03.06.2003 - 05:41
und das gefällt mir nicht und das war doof..." Dämliche Klugscheißer gibt´s scheinbar nur unter deutschen Protestheimern. Der Rest Europas denkt nüchterner.

Nieder mit den Labertaschen, Protest ist wild und entschlossen

sach ma was ist politisch

randale kiddi 03.06.2003 - 08:12
dein fortgehen im ehren, die arbeit, die du dir gemacht hast im versuch, die dinge zu beschreiben beachtet.
bitte schreibe den leuten nicht vo,r was politisch zu sein hat. vorallem nicht so kurz. was ist schon politik? nein, das geht jetzt nicht in die richtung: leben und alles ist politik, mehr die frage nach ausdrucksformen, verschiedenen meinungen und einstellungen oder verschiedene arten und methoden sich politisch zu betätigen.

- die riot kids: sicher gibt es leute, die nur randale wollen und sonst nichts. doch auch riots können politisch sein und scheinen mir aktuell auch eher politisch zu sein.
- eine sitzblockade ist meist sehr politisch
- die hausfrau, die versucht ihren unmut auszudrücken ist es sicher auch
- schliesslich sind die leute, die an den riots wiederum anstoss nehmen und das zum ausdruck bringen, sicher auch politisch.
....

ich möchte dich auf boal hinweisen
lebenslauf:
 http://www.unomaha.edu/~pto/augusto.htm

politik von unten. beteiligung der menschen an der politik und zwar nicht irgendwelcher repräsentanten sondern des "otto-normalbürger" war teil seiner arbeit.
besser der part aus der seite:
"Boal developed a Forum type of theatre -- which he called Legislative Theatre -- to work at the neighborhood level to identify the key problems in the city. Using the Forum concept, he employed the dynamics of theatre to discuss what kinds of legislation needed to be enacted to address community problems. The resulting discussions and demonstrations became the basis for actual legislation put forward by Boal in the Chamber of Vereadors. Current reports indicate that Boal is working diligently on a new book that will, as have the others, document this phase of Boal's ongoing activity."

das ist weit politischer als irgendein diskussionsabend, der sicher auch seine berechtigung hat. die form sich auszudrücken ist verschieden und nicht an worte oder schrift gebunden.

es muss nicht boal sein, aber seine arbeit zeigt sehr deutlich, dass das westliche politikverständnis schon arg an hierachien, privilegien und machterhalt gebunden ist. dass andere formen auch politik sind - und zwar praktikable. ein überhebliches "ich weiss, was politik ist und alle anderen sind unpolitisch", ist ignorant und völlig unangemessen - insbesondere im zusammenhang mit g8-kritik.
liegt die kritik an den g8 nicht auch gerade darin, dass ein grosser teil der bevölkerung von der politik ausgeschlossen wird? ich denke dem auschluss der grossen masse von der politik entgegenzuwirken, passt sehr gut in den context eines g8-protestes und sollte etwas bewusster wahrgenommen werden. die frage ist: wie können wir das, was da alles zum ausdruck kommt, zusammenbringen und auch umsetzen. wie können wir, verständlich komplizierte politische zusammenhänge leuten vermitteln , die sich vielleicht nicht den ganzen tag mit politik beschäftigen aber sehr viel zu sagen hätten. woher nehmen wir eigentlich die schlauheit, wissen zu wollen, was andere brauchen, ohne uns mit diesen leuten auseinanderzusetzen - weil ja angeblich "unpolitisch"? was soll das? ich mach politik "mit" den leuten und nicht "für" die leute, sonst wär ich wohl in irgend einer partei besser aufgehoben.

ps: das ist nicht persönlich zu nehmen, fällt mir nur in letzter zeit wieder häufiger auf und passte gerade zufällig zu artikel und anlass.

@ 4:41

grrrrlll 03.06.2003 - 08:33
Also, "40 Rioter" ist ein Modell, das durchaus nicht gefallen kan... Weil es eine Größenordnung ist, die im Allgemeinen durchaus auch von Provos produziert werden kann, was ja schon oft vorgekommen ist. Und wenn es keine Provos sind, sind solche Größenordnungen bis zu den üblichen 2-300 von denen bei euroriots immer zu hören auch echt problematisch, weil NICHT REPRÄSENTATIV für welche Kämpfe/welchen Dissens auch immer. Bestenfalls Teile von Subkulturen gehen darin auf, wenn überhaupt, das ist Fakt. Von wegen wild und entschlossen und Widerstand. Die Folgen sind dafür jedes mal um so heftiger und treffen dann übrigens alle, wenn sie in Form von Gesetzen, Dffamierung, noch größere Polizeigewalt etc. daher kommen. Und das mit dem Eventcharakter (hier offenbar noch Fußballspiel, mangels Ritualisierung offenbar...) kennen wir doch auch. Der von dir, "fresse voll", kritisierte Artikel ist durchaus berechtigt. Ich für meinen Teil hab´ die Fresse voll von dem Terror aber auch von so einfach gestrickten riotromantikern, die nicht im geringsten hinterfragen was ist, Hauptsache sie können ein bisschen Feuer und Flamme Luft atmen. Langweilig und immer wieder ärgerlich. Infantil.

ein letztes mal

grummel 03.06.2003 - 09:43
zur aufgabe der polizei:
die aufgabe der polizei ist es, den ordnugsgemässen verlauf der veranstalung sicherzustellen. es ist deren aufgabe dafür sorge zu tragen, dass niemand - in welcher form auch immer - dieses treffen behindert oder stört. dabei ist es unerheblich in welcher form die veranstaltung(sprich das treffen) gestört wird.
daran festgemacht, bitte ich doch noch mal eure positionen zu überdenken. schärfere gesetze gegen leute, die randalieren, sind nicht notwendig und werden auch kaum durchgesetzt. es werden gesetze gemacht die die allgemeinen politischen ausdrucksmöglichkeiten einschränken - auch die bewegungsfreiheit(auch im bildlichen sinne). überwachung wird eingführt, personenkontrollen, möglichkeiten grundlos(!) auf leute festzusetzen oder bewaffnet anzugreifen. durchsuchung werden durchgeführt usw. usf. die liste ist endlos.

als begründung werden gerne "gewaltäter" genannt. es wird behauptet, dass solche verschärfungen der gesetze zum schutze gegen eben diese gewalttäter - oder noch schöner terroristen(hallo: das wort ist ohne inhalt, ohne definition) erlassen werden müssten. auch regides vorgehen der polizei wird immer wieder darüber begründet.

unterstellt den leuten bitte keine dummheit, sie wissen genau, wie sie gesetze zu formulieren haben. sie wissen genau was sie machen, wenn sie mit gesetzen allgemein rechte einschränken. wenn sie rechte einschränken, die ihre arbeit(d.h. die der sog. vertreter), ihre macht und ihre möglichkeit willkürlich zu handeln, beschneiden dann hat das genau diesen sinn: sich nicht von anderen irgendwie in die karten gucken zu lassen und schon gar nicht dabei stören zu lassen("wir lassen uns nicht erpressen").

die lüge, dass verschärfungen gegen gewaltäter nötig seien ist deren vorwandt und es ist schlimm genug, dass viele leute das glauben. viel schlimmer jedoch ist es, dass diese lüge auch noch von den opfern dieser konstrukte gestützt wird. viel schlimmer ist, dass leute, die mit polizeigewalt und der ohnmacht konfrontiert sind, immer noch glauben, die schuld bei "gewalttätern" zu suchen. es ist schon schlimm, dass nicht wenigsten von dieser seite mal endlich mit dem unsinn aufgeräumt wird. die gesetzte sind nicht zum schutze gegen gewalttäter erlassen, sie taugen dafür eher schlecht. sie taugen - und ihr müsst dass doch selber wissen - viel mehr zur unterdrückung andersdenkender und behinderung politischer arbeit.

hört endlich damit auf zu behaupten, represion hätte irgend etwas mit ausschreitungen zu tun - höchstens ganz am rande.

wer die realität und die entsprechenden pressemeldungen und aussagen von politikern vergleicht, wird schnell fest stellen, dass es immer einen grund gibt, schärfere gesetze durchzusetzen. gegen was auch immer. wenn die polizei gegen leute vorgeht, werden diese so gut wie immer, egal wie friedlich, als störer bezeichnet und das verhalten der polizei legitimiert. ein überzogenes vorgehen der polizei genügt, um eine verschärfung von gesetzen zu legitimieren.

es ist eine weitere verschärfung der gesetze zu verhindern und nicht diese zu stützen. das bedeutet zunächst zu schauen, dass ihre begründung dementiert wird. das heisst zu klären, gegen wen sich repression richtet und das es schon lange keine verschärfung von gesetzen gegen gewalttäter gab (die auch keineswegs nötig ist), sondern nur gesetze zur verfolgung politische aktiver.
es gilt mit der lüge aufzuräumen, dass die verschärfung von gesetzen irgend einen tatsächlichen bezug zu ausschreitungen hat. es gilt mit der lüge aufzuräumen, dass die polizei lediglich gegen gewalttäter vorgeht - dem ist bei weitem nicht so. alle, die vorort sind und ehrlich zu sich sind müssen das doch festgestellt haben.

also hört auf den unsinn zu stützen. hört mit dieser unsäglichen argumentation auf, dass gewalt deswegen schlecht sei, weil sie der grund für gesetzesverschärfungen und repression ist. es gibt viele gründe gegen gewalt zu sein oder friedlich bleiben zu wollen. dass gewalt zu repression führt ist allerdings keiner!

ja genau....

03.06.2003 - 11:19
is richtig...die gewalt der polizei und die tägliche unterdrückung/gewalt des staates is wahrscheinlich nur durch militanz provoziert und wenn sich nur alle auf die straße setzen und singen gibs auch keine gewalt mehr von der andern seite GENAU !
Friede! und steckt den tollen bullen noch n paar blumen an die panzer...
ihr seit so bürgerlich und fallt voll auf die spaltungslogik rein!!! das is genau was sie wollen,der widerstand zerfleischt sich selbst!
ich werf auch keine steine (zumindest grad nicht) akzeptiere aber jede vorm von widerstand von nackt aufer straße sitzen bis zur bombe-
Kapitalismus ist gewalt und läßt sich nicht refomieren ,sondern nur abschaffen! dafür brauch es vielfältigen,breiten Widerstand-ob friedlich oder militant!

Kapitalismus vernichten!
viva bambule!

@ 03.06.2003 10:19

grummel 03.06.2003 - 11:32
danke für die übersetzung! so ungefähr hatte ich das gemeint.

@ Diskutierer

armin 03.06.2003 - 11:42
Könnt ihr mal mit dem alten Pampf aufhören - bitte!! Zu den obigen Bildern passen ein paar sehr gute Fotos von Indy Schweiz:  http://switzerland.indymedia.org/de/2003/06/10564.shtml
- vielleicht können die mods den link nach oben setzen, bei dem Gelaber hier kommt ja kaum einer bei dem link an.

Jaja - Polithooligans

Marat&Kumpanei 03.06.2003 - 12:06
Das ewige Gejammer der ernsthaft-friedfertigen Demonstranten über die "Polit-Randalinskis".
Da kriegen sie von den Bullen eins übergezogen, beschweren sich über diese "unprovozierte Gewalt" und geben dann dafür denn "Chaoten" die Schuld!
Denn die hätten sich zur Wehr gesetzt und damit die Bullen zu weiteren Mißhandlungen an der Friedfertigkeit provoziert! Der kapitalistsch-faschistoide Staatsapparat terrorisiert das Volk und die Friedfertigkeit wirft den Wiederständlern Gewalttätigkeit vor!
Ihr hat wirklich einen in der Birne!

RandaleKids

zu hauptbericht 03.06.2003 - 12:45
Großstadtkinder sind halt Katalysatoren blöder Bericht ,
was solln der scheiß .
Gewalt Gewalt Gewalt ... ein typisches menschliches Phänomen das manchen mehr und manche weniger trifft.
Man sollte unterscheiden zwischen symbolischer Gewalt und der Realität auf der Straße in der Gewalt oft ohne Schutzpanzerung mit Bierflasche und Messer ausgetragen werden .
Das Bourgeoisie wendet sich mit Erschrecken ab der Sozempfänger mit PitBullKätzchen und Monatskarte freut sich ............
Vielleicht ist sowas auch Lebenserfahrung und Realismus .
Glaubt ihr eigentlich wirklich das zack Tobinsteuer und alle Menschen auf der Erde sind glücklich ... ihr seid ja
SO SCHLAU UND WIR SO DOOF das wir nicht selbst draufkommen.
Am besten sollte attac eine Partei gründen und sich wählen lassen .... eine bessere welt ist ja schließlich möglich --
für den einen oder anderen wird alles so bleiben wie es schon immer war die bullen werden immer noch das viertel auf und ab durchstreifen , und das Krawallkid wird immernoch aufpassen müßen das es alleine von einem zum anderen Stadtende streß- und Gewaltfrei kommt ....
EINE ANDERE WELT IST MÖGLICH ... FREIHEIT IST DIE ANARCHIE ... ich habe nich Bankunin gelesen ... POWER TO THE PEOPLE
KOMMT RAUS LEUTE AUF DIE STRASSE ENTMÜNDIGT EUCH VOM STAAT
FEIERT TANZT LACHT UND ENTMÜNDIGT EUCH VOM STAAT

und an die verfasserin des berichtes eine 1 für ausdruck form und rechtschreibung
WAS ISN EIGENTLICH GLOBALISIERUNG

ich sags ja nur ungern aber

03.06.2003 - 13:39
GESICHTER UNKENNTLICH MACHEN!!!