17.06.2003 - Mobilisierungen der extremen Rechten
Am 17.06.2003 jährt sich der ArbeiterInnenaufstand in der DDR von 1953 zum 50. Male. Die Rechts-Konservativen und extremen Rechten werden diesen Tag nutzen um ihn in ihrem Sinne interpretiert zu begehen. Eine kurze Übersicht, wer und wieso soll hier geboten werden.
17.06.1953, DDR
Am 17.06.1953 entwickelte sich aus Protesten gegen die neu festgelegten Arbeitsnormen in der DDR ein Aufstand, der sich letztlich auch gegen die Regierung der DDR und die Sowjetunion richtete. Dieser Aufstand wurde letztlich von der Roten Armee mit Hilfe der Volkspolizei niedergeschlagen. Es folgten standrechtliche Erschießungen und Schauprozesse mit Todesurteilen, der Aufstand wurde als Versuch einer Konterrevolution interpretiert.
Nun gälte es für eine radikale Linke diese Ereignisse zu analysieren und zu bewerten, um eigene Positionen zu den Themen Rebellion, Staatlichkeit, Arbeitszwang, Stalinismusmus und weiteren zu entwicklen oder auszubauen. Die in diesem Text angesprochenen Veranstaltungen folgen diesem Ziel mitnichten.
Danach, BRD
In den Jahren nach 1953 wurde der ?Tag des Volksaufstandes? in der BRD zu einem offiziellen Feiertag. Es wurde den Demonstrierenden von 1953 von offizieller und inoffizieller Seite zugeschrieben, vor allem nach einem geeinten Deutschland [das dann manchmal neben Österreich auch die damals von Polen verwalteten Gebiete, die heute zu Polen gehören, sowie einige andere Teile Europas beinhaltet haben sollte] oder zumindest eine Einigung der DDR mit der BRD gestrebt und deshalb einen Aufstand begonnen zu haben. Es ist heute schwierig die Interessenlagen der damaligen Demonstrantinnen und Demonstranten herauszufinden - vielleicht waren sie tatsächlich von der Notwendigkeit eines ?großen, freien? Deutschlands überzeugt und hätten es deshalb verdient von der radikalen Linken bekämpft zu werden, vielleicht aber ging es ihnen tatsächlich um die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. Wichtig ist eher das Bild, was in den Jahren danach von ihnen gezeichnet und politisch benutzt wurde, nämlich das von ?guten, unterdrückten Deutschen?.
Auch die Rechtsextremen schlossen an dieses Bild an: der ?Volksaufstand? wurde eine wichtiges Element ihrer politischen Aktivitäten und Argumentationen. Als 1991 aufgrund des tatsächlich erfolgten Beitritts der DDR zur BRD und der grundlegenden Veränderung der weltpolitischen Lage auch der 17.06. als ein zum kalten Krieg gehörender Feiertag abgeschaft und dafür der 3. Oktober als zum ?neuen Deutschland?, dass seine Interessen zur Not durch die EU oder den direkten Einsatz der Bundeswehr durchzusetzen gedenkt, zum nationalen Feiertag erklärt wurde, zog ein Teil der radikalen Rechten nicht mit: für sie war und ist der Anschluß der DDR an die BRD nur der erste Schritt auf dem Weg nach einem ganzen Deutschland. Auch nach 1990 ist der Ausspruch: ?Deutschland ist größer als Bundesrepublik Deutschland? sowohl bei den Parteien NPD und REPs, als auch den freien Kameradschaften und studentischen Verbindungen ("Burschenschaften") teilsweise Normalität.
17.06.2003, Berlin
Dieses Jahr -50 Jahre nach dem 17.06.1953- werden in sowohl in Berlin, als auch in anderen Städten eine große Zahl von Veranstaltungen anläßlich dieses Jahrestages stattfinden. Einige werden tatsächlich eine kritische Auseinandersetzung mit den Ereignissen versuchen, andere wiederum offenbaren ein Denken, gegen das die radikale Linke in unterschiedlicher Weise vorgehen sollte.
Verschiedene vorgeblich antistalinistische Vereine und Institutionen werden diesen Tag selbstverständlich zur Päsentation ihres Denkens und ihrer Geschichtsauffassung nutzen. Problemtaisch dabei ist, dass solche Organisationen oft genug mit einer Totalitarismustheorie daher kommen, die davon ausgeht, dass links und rechts quasi das Gleiche seien und einzig die "freiheitlich demokratische Grundordnung" -dass heißt die existente Form der BRD- eine gute Gesellschaft darstellen würde. Eine solche Argumentation schreibt erstens die heutige Gesellschaft als bestmögliche fest und diskrediert zweitens jedweden Versuch einer Veränderung als stalinistisch bzw. Faschistisch. Hieran schließt sich rechts-konservatives Denken an.
dazu: "Kampfbegriff "Extremismus" [Conne Island Newsflyer, Nr. 35] http://www.nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/35/10.html
Die freien Kameradschaften und die NPD mobilisieren für Samstag, den 14.06.2003 um 11.00 Uhr zu einer Kundgebung nach Magdeburg. Desweiteren mobilisiert die NPD bzw. die Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten am gleichen Tag zur gleichen Zeit nach Dresden und um 11.30 Uhr nach Nürnberg.
dazu: verceremos [Dresdener Antifagruppe] http://venceremos.antifa.net/index.html
dazu: Antifaschistisches Aktionsbündnis Nürnberg http://www.aab-nbg.tk
In Berlin hat unter anderem die Kameradschaft Gothia angekündigt am Reichstag eine Kranzniederlegung anlässlich des 50. Jahrestages des Volksaufstandes in Mitteldeutschland durchzuführen. Allgemein wird das Problem der studentischen Verbindungen [Burschenschaften] als ein Problem der universitären Antifagruppen gesehen wird. Dieser Termin -an dem auch andere Berliner Burschenschaften teilnehmen werden- zeigt deutlich, dass die elitäre, ausschließende, reaktionäre Ideologie der studentischen Verbindungen nicht nur durch ihre Netzwerkfunktion für "national gesinnte Menschen" [ex-Inneminister Manfred Kanther], sondern auch durch direkte Aktivitäten versucht wird im Stadtbild im Stadtbild zu verankern.
dazu: studentische.verbindungen.aufessen seite gegen studentische verbindungen www.burschis.de.vu
dazu: Rubrik studentische Verbindung beim Referat für Antifaschismus im RefRat der Humboldt-Uni Berlin http://www.refrat.hu-berlin.de/antifa/burschenschaften/burschenschaften.html
Dies ist natürlich nur eine kleine Übersicht. Regional werden noch dutzende Veranstaltung stattfinden. Es ist aber notwendig gegen jede einzelne von ihnen vorzugehen.
Am 17.06.1953 entwickelte sich aus Protesten gegen die neu festgelegten Arbeitsnormen in der DDR ein Aufstand, der sich letztlich auch gegen die Regierung der DDR und die Sowjetunion richtete. Dieser Aufstand wurde letztlich von der Roten Armee mit Hilfe der Volkspolizei niedergeschlagen. Es folgten standrechtliche Erschießungen und Schauprozesse mit Todesurteilen, der Aufstand wurde als Versuch einer Konterrevolution interpretiert.
Nun gälte es für eine radikale Linke diese Ereignisse zu analysieren und zu bewerten, um eigene Positionen zu den Themen Rebellion, Staatlichkeit, Arbeitszwang, Stalinismusmus und weiteren zu entwicklen oder auszubauen. Die in diesem Text angesprochenen Veranstaltungen folgen diesem Ziel mitnichten.
Danach, BRD
In den Jahren nach 1953 wurde der ?Tag des Volksaufstandes? in der BRD zu einem offiziellen Feiertag. Es wurde den Demonstrierenden von 1953 von offizieller und inoffizieller Seite zugeschrieben, vor allem nach einem geeinten Deutschland [das dann manchmal neben Österreich auch die damals von Polen verwalteten Gebiete, die heute zu Polen gehören, sowie einige andere Teile Europas beinhaltet haben sollte] oder zumindest eine Einigung der DDR mit der BRD gestrebt und deshalb einen Aufstand begonnen zu haben. Es ist heute schwierig die Interessenlagen der damaligen Demonstrantinnen und Demonstranten herauszufinden - vielleicht waren sie tatsächlich von der Notwendigkeit eines ?großen, freien? Deutschlands überzeugt und hätten es deshalb verdient von der radikalen Linken bekämpft zu werden, vielleicht aber ging es ihnen tatsächlich um die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. Wichtig ist eher das Bild, was in den Jahren danach von ihnen gezeichnet und politisch benutzt wurde, nämlich das von ?guten, unterdrückten Deutschen?.
Auch die Rechtsextremen schlossen an dieses Bild an: der ?Volksaufstand? wurde eine wichtiges Element ihrer politischen Aktivitäten und Argumentationen. Als 1991 aufgrund des tatsächlich erfolgten Beitritts der DDR zur BRD und der grundlegenden Veränderung der weltpolitischen Lage auch der 17.06. als ein zum kalten Krieg gehörender Feiertag abgeschaft und dafür der 3. Oktober als zum ?neuen Deutschland?, dass seine Interessen zur Not durch die EU oder den direkten Einsatz der Bundeswehr durchzusetzen gedenkt, zum nationalen Feiertag erklärt wurde, zog ein Teil der radikalen Rechten nicht mit: für sie war und ist der Anschluß der DDR an die BRD nur der erste Schritt auf dem Weg nach einem ganzen Deutschland. Auch nach 1990 ist der Ausspruch: ?Deutschland ist größer als Bundesrepublik Deutschland? sowohl bei den Parteien NPD und REPs, als auch den freien Kameradschaften und studentischen Verbindungen ("Burschenschaften") teilsweise Normalität.
17.06.2003, Berlin
Dieses Jahr -50 Jahre nach dem 17.06.1953- werden in sowohl in Berlin, als auch in anderen Städten eine große Zahl von Veranstaltungen anläßlich dieses Jahrestages stattfinden. Einige werden tatsächlich eine kritische Auseinandersetzung mit den Ereignissen versuchen, andere wiederum offenbaren ein Denken, gegen das die radikale Linke in unterschiedlicher Weise vorgehen sollte.
Verschiedene vorgeblich antistalinistische Vereine und Institutionen werden diesen Tag selbstverständlich zur Päsentation ihres Denkens und ihrer Geschichtsauffassung nutzen. Problemtaisch dabei ist, dass solche Organisationen oft genug mit einer Totalitarismustheorie daher kommen, die davon ausgeht, dass links und rechts quasi das Gleiche seien und einzig die "freiheitlich demokratische Grundordnung" -dass heißt die existente Form der BRD- eine gute Gesellschaft darstellen würde. Eine solche Argumentation schreibt erstens die heutige Gesellschaft als bestmögliche fest und diskrediert zweitens jedweden Versuch einer Veränderung als stalinistisch bzw. Faschistisch. Hieran schließt sich rechts-konservatives Denken an.
dazu: "Kampfbegriff "Extremismus" [Conne Island Newsflyer, Nr. 35] http://www.nadir.org/nadir/initiativ/ci/nf/35/10.html
Die freien Kameradschaften und die NPD mobilisieren für Samstag, den 14.06.2003 um 11.00 Uhr zu einer Kundgebung nach Magdeburg. Desweiteren mobilisiert die NPD bzw. die Jugendorganisation Junge Nationaldemokraten am gleichen Tag zur gleichen Zeit nach Dresden und um 11.30 Uhr nach Nürnberg.
dazu: verceremos [Dresdener Antifagruppe] http://venceremos.antifa.net/index.html
dazu: Antifaschistisches Aktionsbündnis Nürnberg http://www.aab-nbg.tk
In Berlin hat unter anderem die Kameradschaft Gothia angekündigt am Reichstag eine Kranzniederlegung anlässlich des 50. Jahrestages des Volksaufstandes in Mitteldeutschland durchzuführen. Allgemein wird das Problem der studentischen Verbindungen [Burschenschaften] als ein Problem der universitären Antifagruppen gesehen wird. Dieser Termin -an dem auch andere Berliner Burschenschaften teilnehmen werden- zeigt deutlich, dass die elitäre, ausschließende, reaktionäre Ideologie der studentischen Verbindungen nicht nur durch ihre Netzwerkfunktion für "national gesinnte Menschen" [ex-Inneminister Manfred Kanther], sondern auch durch direkte Aktivitäten versucht wird im Stadtbild im Stadtbild zu verankern.
dazu: studentische.verbindungen.aufessen seite gegen studentische verbindungen www.burschis.de.vu
dazu: Rubrik studentische Verbindung beim Referat für Antifaschismus im RefRat der Humboldt-Uni Berlin http://www.refrat.hu-berlin.de/antifa/burschenschaften/burschenschaften.html
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Auch die "extreme Mitte" ist dabei
Die NAZI-Restauration in der BRD in den 50igern und die Organisation der BRD als "nach-nationalsozialistsiche Gesellschaftsordnung" unterschlagen sie lieber!
Nazi-Restauration & Co
die Nazirestauration wurde von den Knopps doch erst im letzten Jahr durchgehechelt. Erinnere Dich doch an "Eliten unter Hitler".
Aber mal ein Gedanke: was wäre Knopp ohne seine tollen privaten Details aus dem Führerbunker?
Mauern aufbauen
כשדגש FIGHT FASHISM גשדג
14.06.2003 Hamm
Termin Nürnberg
Am 14.06.03 marschiert die NPD auch in Nürnberg!
Zumindest will sie es versuchen!
FIHGT FASCISM!
22:59 ist ein nazi-relativierender troll
@kalle
demonstrierst du etwa für arbeitslosigkeit und für sozialabbau?
dann demonstrier nicht, sondern wähl SPD oder GRÜN!
Weg mit die deutsche Nazis!
SOLIDARITAET MIT UNS ISRAEL!
קראטוןםפ שד גכעיגשםפק!
keine öffentlichen Verkehrsmittel für Nazis!
WIR BRAUCHEN ÜBERHAUT KEINE POLITIK
12:51
Revanchisten, Revisionisten, Antikommunisten
Verbände wie die Verfolgten des Naziregimes VVN stehen seit Jahren und auch unter Rot/Grün im Verfassungsschutz Bericht. Vertriebenen Verbände werden hoffiert und mit Geld gesponsort.
Auch in Bezug auf den 17.Juni läuft die Propaganda Maschine auf vollen Touren.
Dutzende Filme werden produziert, eine 100 Seitige Broschüre der "Stiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur"
http://www.stiftung-aufarbeitung.de/
mit "mehr als 500 Veranstaltungen, Ausstellungen,Publikationen, Schulprojekte etc"
(gedruckt beim ehem linken Kreuzberger Kollektiv "Oktoberdruck" die mittlerweile auch ZEGG Material etc drucken) liegt aus...
laut Zeitungsmeldung werden demnächst Busse mit den Parolen vom 17.Juni 53 durch Berlin fahren
hier der einfachheit halber ein schon einmal von mir auf indy veröffentlichter Beitrag zum Thema:
die Burschen werden nur ein Teil des reaktionären, revisionistischen Spektrums sein, die rund um den 17.Juni aktiv seien werden
.... die Außeinandersetzung mit dem 17.Juni 1953 aus Anlaß des 50.Jahrestages,
die bereits auf vollen Touren läuft und seit Jahrzehnten fest in rechter Hand waren/sind.
Dazu finden eher linke Veranstaltungen im "Haus der Demokratie" statt.
http://www.hausderdemokratie.de/artikel/projekte.php4
http://www.hausderdemokratie.de/artikel/programm.php4
Des weiteren gibt es Veranstaltungen mit aufklärerischen Anspruch,
der "Bundeszentrale für politische Bildung" http://www.bpb.de/ bei denen sicher auch viele Rechte auflaufen werden und Beiträge des "Deutschlandfunks/radio", http://www.dradio.de/ http://www.17juni53.de/
Den Hauptpart jedoch werden wohl durch das einschlägige Publikum rechts dominierte Veranstaltungen,
aus dem Umfeld der "Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes" einnehmen
http://www.bstu.de/
Linklisten der Kommunistenfresser
http://www.ddr-diktatur.de/Texte/links1.htm
http://www.uokg.de/Text/Links01.html
http://www.rupic.de/links/verbaende.htm
"Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Stalinismus e.V"
http://www.gedenkbibliothek.de/
Forschungsverbund SED-Staat an der FU Berlin
http://www.fu-berlin.de/fsed/
Bürgerbüro e.V.
http://user.berlin.sireco.net/buergerbuero/frames.htm
Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße
http://www.diegeschichteberlins.de/tipps/008.shtm
http://www.gedenkbibliothek.de/4.html
"Anti-Stalinistische Aktion Berlin-Normannenstraße" (ASTAK) in der ehem. Stasizentrale Normannenstr.
http://www.stasimuseum.de/
http://home.snafu.de/stasimuseum/vorstell.htm
http://home.snafu.de/stasimuseum/nachr2.shtml
HELP e.V., Hilfsorganisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa
http://www.help-e-v.de/
http://www.help-e-v.de/default.html
Achtung es gibt zwei verschiedene Help e.V. S !!! nicht verwechseln
Stasiopfer
http://www.stasiopfer.de/
http://stasiopfer.de/home.html
Kurt-Schumacher-Kreis
http://www.konservativ.de/ksk/home.htm
Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft
http://www.uokg.de/
Bund der Stalinistisch Verfolgten e.V. (Landesverband Berlin-Brandenburg)
http://www.bsv-stacheldraht.de/
Bund der Stalinistisch Verfolgten e.V. (Sachsen Anhalt)
Vereinigung der Opfer des Stalinismus e.V.
http://www.geocities.com/CapitolHill/Congress/4466/index.html
Die Gedenkstätte der Stiftung Hohenschönhausen in Berlin
http://www.gedenkstaette-hohenschoenhausen.de/
http://www.akg.de/port/text/261924.htm
statt wie hier im Ostpreussenblatt vermutet ist Hubertus Knabe nicht entlassen worden sondern
Leiter der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen geworden
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv01/1601ob01.htm
Mauer Museum "Haus am Checkpoint Charlie"
http://www.mauer-museum.com/
SBZ / DDR - Enteignungen 1945 – 1949 / noch immer ungeklärt
http://www.rupic.de/
Opferverband - Opfer-SED-STASI http://www.verband-ddr-opfer.org/
"Konrad Adenauer Stiftung" der CDU http://www.kas.de/
"Hanns-Seidel-Stiftung" der CSU http://www.hss.de/
Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Tätigkeitsbericht ...
http://www.stiftung-aufarbeitung.de/pdf/end_text.pdf
http://216.239.33.100/search?q=cache:qHPqZ1eDp98C:www.stiftung-aufarbeitung.de/pdf/end_text.pdf+%22Anti+Stalinistische+Aktion%22&hl=de&ie=UTF-8
"die offizielle Internetseite von Herrn Karl-Heinz Pahling, einem Streikführer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953"
http://www.volksaufstand-1953.de/
Gustav Rust
http://home.snafu.de/enigmatic.netlinc/
"Forum zur Aufklärung und Erneuerung"
Forum, Aufklärung, Erneuerung, DDR, Stasi, Diktatur,
Geschichte, MfS, Siegerjustiz, Stasiakten, Stasiopfer, Opfer, Archiv, Stasi-Unterlagen,
Staatssicherheit, Ministerium für Staatssicherheit, Gauck, Joachim Gauck,
Wolfgang Ullmann, Gauck-Behörde, Mielke, Stasi-Archiv, Akten, Geheimdienst,
Geheimpolizei, secret police, stasi files, East Germany, KGB, 1989, Deutsche Einheit,
Einheit, Wende, BRD, IM, Informeller Mitarbeiter, Kommunismus, Communist, Zeitgeschichte,
deutsche Geschichte, Historie, History, german History,
http://www.ddr-diktatur.de
----------------------
hier nach den vielen links zu den Kommunistenfressern, hier die wohl etwas Vernünftigeren
http://www.buergerkomitee.org
http://www.buergerkomitee.org/links.html
http://www.buergerkomitee.org/mediathek/schlagw.html
»Horch und Guck«
http://www.buergerkomitee.org/hug/hefte.html
http://home.snafu.de/domaschk/
------------------------------
bereits einmal veröffentlicht hier
http://de.indymedia.org/2003/03/43958.shtml
sehr viel zum Nachlesen zu/von Burschies
Hamburg: Widerstand gegen Burschen auf allen Ebenen
http://germany.indymedia.org/2003/05/51914.shtml
Spiegel.de gibt rechten Burschenschaften ein Forum
http://germany.indymedia.org/2003/04/47973.shtml
thread mit reger Burschie Beteidigung
Burschen in Wichs bei Weiße-Rose-Gedächtnisvorlesung
http://de.indymedia.org/2003/01/40139.shtml
ZUR NACHARMUNG EMPFOHLEN:
Zähe Burschen in Nürnberg!
http://de.indymedia.org/2001/12/12571.shtml
jaja
aber der satz bei der letzten doku im ZDf war nicht schlecht.
"sie wollten die Freiheit, und bekamen die Einheit".
stimmt ja irgendwie, wenn auch nicht in dem sinne des Autors
15.6. 10-13 Pariser Platz
15.6. 10-13 Pariser Platz Gedenkveranstaltung
Die von der Arbeitsgruppe 17. Juni im Auftrag der Opferverbände organisierte Gedenkveranstaltung findet am Pariser Platz statt. Ein Begleitprogramm zur Kundgebung ist geplant.
Bund der Stalinistisch Verfolgen e.V.; (Fehler im Orginal)
Vereinigung der Opfer des Stalinismus e:V.;
Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft
Jürgen Breitbarth Charlottenburgerstr.88 13086 Berlin
Tel. 030-470 35 065 Fax 0721 -151 497 681
info@berliner-schulpartal.de
http://www.berliner-schulportal.de/
Burschen in Hamburg im Mai
http://germany.indymedia.org/2003/05/52039.shtml
Hamburg: Widerstand gegen Burschen auf allen Ebenen
http://germany.indymedia.org/2003/05/51914.shtml
Hamburg: Demo gegen Burschenschaften angekündigt
http://germany.indymedia.org/2003/05/51871.shtml
135.Pfingstkongress des CC in Coburg
- und die Rolle der Schulen
http://www.de.indymedia.org/2003/06/53712.shtml
das Objekt der Begierde
http://www.burschenschaft.de/
Viele"prominente" Korporierte (alphabetisch)
http://www.frankfurter-verbindungen.de/korporierte/index.html
Auto eines Burschenschafters angezündet
Ein Pkw der Marke Fiat ist gestern früh auf einem Grundstück an der Königstraße in Zehlendorf durch Brandstiftung teilweise zerstört worden. Der Wagen gehört einem führenden Mitglied der Deutschen Burschenschaft und war auf dem Gelände der Studentenvereinigung "Berliner Burschenschaft Gothia" geparkt. Da ein politisches Motiv möglich erscheint, ist der Staatsschutz der Kripo mit den Ermittlungen beauftragt. Das Feuer war gegen 2.30 Uhr von Beamten des nahe gelegenen Polizeiabschnittes 44 bemerkt worden. tz
http://morgenpost.berlin1.de/bm/inhalt/heute/berlin/story609692.html
jaja, Exclusiv Nachricht der Berliner Morgenpost !!!
die Burschen/Nazi- Morgenpost/Welt Connection
http://www.berlinews.de/archiv/2594.shtml
das stinkt nach Torsten Witt & Co
(der berufsjugendlichen,intellektuelle Nazi Funktionär mit den tausend Kontakten, Burschenschaftler - Funktionär,Junge Freiheit Autor + Kontaktmann in der Umzugsphase der JF von Freiburg nach Berlin, ex nationalliberaler FDPler (von Stahl Flügel), Bund freier Bürger Führungskader, Haider Statthalter Berlins, Nazi Mutter Rep Gründerin Berlins,etc
hier der von ihm gegründete Verband, mit dem er zusammen bei der Jugendmesse You in Kooperation mit der Mopo eine tägliche Massenzeitung produzierte (130.000 Kids)
http://www.vjj.de/online/start.shtml
http://www.vjj.de/online/galerie/you2000.shtml
http://archiv.spd.de/events/you/
http://www.forum-missionarische-jugendarbeit.de/Projekte/you2000.htm
nochmal die Mopo zum Burschenauto
http://morgenpost.berlin1.de/bm/inhalt/heute/berlin/story609836.html
Bundespräsident bei Deutschen Burschenschaft
Johannes Rau übernachtet heute auf der Wartburg
EISENACH (vlk). Deutschlands Staatsoberhaupt Johannes Rau macht auf seiner Sommerreise heute Abend Zwischenstopp in Eisenach und wird im Hotel auf der Wartburg übernachten. Das bestätigte gestern das Bundespräsidialamt auf TA-Anfrage. Das fast zeitgleiche Eintreffen des Bundespräsidenten auf der Burg mit dem Festakt der "Deutschen Burschenschaft" (siehe Lokalseite 4) sei Zufall und nicht beabsichtigt gewesen, hieß es aus Berlin. Das ZDF plant mit Rau ein Interview, das vom Burg-Hotel aus ausgestrahlt werden soll. Geplanter Sendetermin sei das Morgenmagazin am Freitag, kurz nach 8 Uhr. Keine Stunde später will Rau weiterreisen, nächste Station: Weimar.
"Der Bundespräsident bekommt Zimmer 214 mit dem wunderschönen Blick auf den Thüringer Wald", sagte Hotel-Managerin Dorethee Schmidt. Die Stadt könne er vom Fenster aus nicht sehen. "Höchstens ein Stück Stedtfeld." Der Eintrag ins Gästebuch sei geplant, ansonsten handele es sich um eine "normale Übernachtung ohne viel Außergewöhnliches, wenn man von den Sicherheitsvorkehrungen absieht", schilderte Schmidt.
Auf der Wartburg selbst war bis gestern Abend keine Besichtigung oder dergleichen im Protokoll vorgesehen, sagte Andreas Volkert in Vertretung von Burghauptmann Günter Schuchardt.
11.06.2003
http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.eisenach.volltext.php?id=663049&zulieferer=ta&rubrik=Stadt&kategorie=LOK®ion=Eisenach
Klasse Zeitung !!!!
TA- Toplinks
> Die Bundesregierung
Die Einstiegsseite zu Informationen über die Bundespolitik Deutschlands
> Poltikerscreen.de
Alles, um sich über Politik und Politiker schlau zu machen
> Landesamt für Statistik
Die Spezialisten für Daten und Fakten aus Thüringen
> Das Bundeskriminalamt
Die oberste deutsche Polizeibehörde mit Meldungen und Hintergründen
> Der Verfassungsschutz
Verfassungschutz lebt von Information und davon gibt es hier reichlich
> Die Nasa
Das riesige Angebot der Nasa, vieles davon ist frei verfügbar
da passt doch diese erfreulich staatstragende Meldung
Rechte Szene baut ab
http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/61569.php?id=665471&zulieferer=ta&kategorie=POL&rubrik=Politik®ion=National
im CDU dominierten Freistaat Thüringen ist gut was los !!!
aus Zeitgründen nur diese beiden links
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1999/22/032.htm
http://www.labournet.de/rechten/vs-thuer1.html
http://www.politik-digital.de/wahlkampf/thueringen/wahlergebnisse.shtml
sorry für die Überschrift Rau - Buschies
wenn möglich, bitte die Überschrift ändern
hatte den Artikel via Paperball, Suchbegriff Burschen, durch Zufall gefunden und nur überflogen, da um 24 Uhr die Ausgabe wechselte und die kein Archiv haben ? hab ich aus Zeitdruck Bockmist gebaut und diese Nullmeldung produziert
sorry !!!
"Das fast zeitgleiche Eintreffen des Bundespräsidenten auf der Burg mit dem Festakt der "Deutschen Burschenschaft" (siehe Lokalseite 4) sei Zufall und nicht beabsichtigt gewesen, hieß es aus Berlin."
Aber in Zeiten wo Ossibär Thierse auf den Spuren
Heinz Rudolf Kunze wandert (siehe unten) schien mir auch dies möglich,
schließlich spricht auch Schröder beim Bund der Vertriebenen...
Außerdem hat Rau als Ministerpräsident in NRW Hermann Josef Abs das Bundesverdienstkreuz überreicht
Buch:
Deutsche Bank. Macht - Politik. Faschismus, Krieg und Bundesrepublik. von Eberhard Czichon
Welt Artikel
Vom Glück im KZ Weitere Artikel
Der Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész hat das Wesen des 20. Jahrhunderts begriffen
http://www.welt.de/daten/2002/10/12/1012lw361665.htx
Abs Biografie im Munzinger Archiv
http://www.munzinger.de/lpBin/lpExt.dll/mol_00/%20/00000004898.html?&f=templates&fn=%2Fpublikation%2Fdocument-frame.html&tf=_self&q=%5Bserver%5D%5Brank,100%3A%5Bsum%3A%20Hermann%20Josef%20Abs%5D%5D&x=Advanced&2.0
siehe auch hier
Abs + Helmut Schmidt -> "Deutsche Nationalstiftung"
http://de.indymedia.org/2003/02/42151.shtml
ein guter Freund von Abs
http://www.jungewelt.de/2002/12-21/019.php
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat nach dem Vorbild Frankreichs eine Quote für einheimische Musik im Rundfunk angeregt. Dabei gehe es nicht um nationales Pathos, sondern um die Verteidigung der kulturellen Vielfalt Europas, sagte Thierse. Einheimische Musiker hätten es schwer, sich gegen ausländische Produktionen zu behaupten. In Frankreich habe die Quote die einheimische Musikszene belebt. dpa
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.06.2003/610457.asp
da Munzinger link gesperrt -hier die Copie
deutscher Bank- und Finanzfachmann; Dr. rer. pol. h. c.
Geburtstag: 15. Oktober 1901, Bonn
Todestag: 5. Februar 1994, Bad Soden
Klassifikation: Bankier
Finanzfachmann, Finanzmakler, Financier
Nation: Deutschland
Internationales Biographisches Archiv 18/1994 vom 25. April 1994 (st)
Ergänzungen um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 12/2001
Herkunft
Hermann Josef Abs war der Sohn eines Wirtschaftsjuristen und einer Fabrikantentochter.
Ausbildung
Nach dem Abitur, das A. am Humanistischen Städtischen Gymnasium seiner Heimatstadt Bonn ablegte, wollte er eigentlich Mathematik und Musik studieren, wandte sich dann aber angesichts der unsicheren Wirtschaftslage zunächst den Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaft zu. Schon nach einem Semester entschied er sich aus familiären Gründen für das Bankfach und absolvierte in Köln eine Banklehre. In langjähriger Auslandstätigkeit in London, Amsterdam, Paris und in den USA schuf er die Voraussetzungen für seine spätere erfolgreiche Laufbahn.
Wirken
1935 wurde er bereits Teilhaber des Bankhauses Delbrück, Schickler & Co. in Berlin, in das er 1929 eingetreten war. Ab 1937 saß er im Aufsichtsrat des Konzerns IG Farben, der später in die Auschwitz-Vernichtungsmaschinerie verstrickt war. Die Berufsbezeichnung Bankier behielt A. auch bei, als er 1938 Mitglied des Vorstands und Direktor der Auslandsabteilung der Deutschen Bank in Berlin wurde. In dieser Stellung ging ihm bei Verhandlungen über ausländische Stillhaltekredite der Ruf als bester deutscher Kenner des Problems voraus. Bei Kriegsende schied er zunächst aus der Deutschen Bank aus, behielt aber eine Reihe wichtiger Aufsichtsmandate. Große Verdienste erwarb sich A. um die 1948 gegründete Kreditanstalt für Wiederaufbau in Frankfurt/M., deren stellv. Aufsichtsratsvorsitzender er im Mai 1951 wurde. Als Ehrenvorsitzender des Verwaltungsrates blieb er diesem Institut, über das insgesamt 20 Mrd. DM Gegenwert-Gelder aus der US-Marshallplan-Hilfe für Investitionskredite an die deutsche Industrie verteilt wurden, bis zuletzt verbunden.
Eine glänzende finanzdiplomatische Leistung vollbrachte A., als er im Sommer 1952 die deutsche Delegation bei der Konferenz zur Regelung der Auslandsschulden in London leitete. A. erreichte damals in einer aussichtslos erscheinenden Position ein Abkommen (Londoner Schuldenabkommen vom 27.2.1953), das es der deutschen Wirtschaft möglich machte, im Ausland wieder Glaubwürdigkeit und Vertrauen zu gewinnen und mit dem die internationalen Grundlagen für die Souveränität der Bundesrepublik und für das Alleinvertretungsrecht der Bundesrepublik gelegt wurden.
Als sich die Nachfolgeinstitute der früheren Deutschen Bank (u. a. Süddeutsche Bank) 1957 wieder zur Deutschen Bank zusammenschlossen, wurde A. wie selbstverständlich Vorstandssprecher. 1967 wechselte er in den Aufsichtsrat der Bank, dessen Vorsitz er noch bis zu seiner Ablösung durch F. H. Ulrich (1976) innehatte. Die Deutsche Bank, der A. als Ehrenvorsitzender weiterhin eng verbunden blieb, verdankte A. viel, allerdings ist er auch für die "teilweise absolutistisch anmutende Machtstellung des deutschen Universalbankensystems" (FAZ) verantwortlich gemacht worden. Als Sprecher und Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank sowie als Vorsitzender bzw. Mitglied in zahlreichen Aufsichtsräten führender deutscher Industriekonzerne übte A. einen finanz- und wirtschaftspolitischen Einfluß aus, der weit über die deutsche Industrie hinausreichte und schließlich auch die Politiker skeptisch stimmte. Zeitweise kontrollierte er als Aufsichtsratsvorsitzender bis zu 30 Aktiengesellschaften. Die 1965 vollzogene Neuregelung im Aktienrecht, die die Zahl von A.s inländischen Aufsichtsmandaten auf 14 schrumpfen ließ, wurde unverhohlen "Lex Abs" genannt. A., bekannt für ironisch-sarkastische Bonmots, meinte damals: "Von allen Maßnahmen, die je zum Schutze meiner Gesundheit getroffen wurden, war dies bestimmt die einschneidendste."
Mitte der 50er Jahre verhandelte A., den David Rockefeller einmal "den führenden Bankier der Welt" nannte, auch um die Freigabe des 1941 konfiszierten deutschen Vermögens in Amerika und weilte deshalb als Leiter deutscher Delegationen mehrfach in den Vereinigten Staaten. Verschiedene Versuche Konrad Adenauers, dem mit ihm eng befreundeten Ratgeber A. wichtige Ministerämter in Bonn anzubieten - etwa das Außenministerium und das Finanzministerium -, lehnte A. stets ab, weil Minister aus den Parteien kommen sollten, wie er meinte.
Im Nov. 1963 und im Frühjahr 1967 half A. der Firma Krupp in Essen aus Liquiditätsklemmen. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach berief A. kurz vor seinem Tod 1967 in den damaligen Krupp-Verwaltungsrat. Nach der Umwandlung des Krupp-Konzerns in eine Kapitalgesellschaft Anfang 1968 wurde A. Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens, legte dieses Amt aber bereits im Juni 1970 wieder nieder.
Einigen Staub wirbelte A.s Rechtsstreit mit dem Ostberliner Schriftsteller Eberhard Czichon auf. Im Nov. 1970 bestätigte die 17. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart die von A. und der Deutschen Bank erwirkte Einstweilige Verfügung gegen die Weiterverbreitung des Czichon-Buches "Der Bankier und die Macht - Hermann Josef Abs in der deutschen Politik". Der Widerspruch Czichons wurde zurückgewiesen. In einer Verlautbarung der Deutschen Bank hieß es zusätzlich: Es entspreche der bisherigen Taktik der Gegenseite (vertreten durch den Ostberliner Staranwalt Kaul), daß sie jetzt weiter versuche, "mit unbegründeten Strafanträgen gegen A." über ihren verlorenen Prozeß hinwegzutäuschen. Eine Delegation von Gewerkschaftlern der BR Deutschland wurde im Febr. 1971 bei A. vorstellig, weil Czichon in seinem Buch behauptet hatte, A. habe seinerzeit an der Arisierung von jüdischem Besitz mitgewirkt. A. unterbreitete den Gewerkschaftsvertretern umfangreiches Entlastungsmaterial. Im Juni 1972 wurden Czichon und sein Kölner Verleger Pahl-Rugenstein von der 17. Zivilkammer des Stuttgarter Landgerichts verurteilt, an die Deutsche Bank und A. Schadenersatz in Höhe von insgesamt 20.000 DM zu zahlen. Das Gericht kam zu der Auffassung, daß keiner der im Prozeß behandelten Vorwürfe gegen A. und die Deutsche Bank zutreffe.
Ungeachtet seines Alters blieb A. bis in die 80er Jahre hinein ein gefragter Ratgeber, wenn er sich auch mit seiner Meinung nicht immer durchsetzen konnte. U. a. stritt er vergebens gegen die Aufwertung der DM und machte kein Hehl aus seiner Skepsis gegenüber flexiblen Wechselkursen. Im Nov. 1982 wurde er in das internationale Beratergremium des Vatikans berufen, das die umstrittenen Finanzbeziehungen zwischen der Vatikan-Bank und der zusammengebrochenen Mailänder Ambrosiano-Bank untersuchen sollte. In der Auseinandersetzung um die Entschädigung der Alteigentümer in den neuen Bundesländern machte er 1993 noch mit einem eigenen Entschädigungsmodell auf sich aufmerksam.
Zu erwähnen ist auch A.s Bedeutung als Kunstmäzen. Er hat musikalische Talente wie den Flötisten Aurèle Nicolet, die Cembalistin Edith Picht-Axenfeld oder auch das Stuttgarter Melos-Quartett entscheidend gefördert. Verschiedentlich zog er bei bedeutsamen Kunstauktionen die Fäden, so bei der Versteigerung des Welfen-Evangeliars im Dez. 1983 in London. 1987 stiftete er aus seiner Privatschatulle eine Mio. DM für das Bonner Beethoven-Archiv. Große Verdienste erwarb er sich auch als langjähriger Vorsitzender der Administration des Frankfurter Städel-Museums, war allerdings in dieser Position wegen seines "imperialen Gestus" (FR, 9.2.94) nicht unumstritten. Als er 1992 die Ablösung des Städel-Direktors Klaus Gallwitz durchsetzte, meinte der Hessische Rundfunk, A. kommandiere das Städelmuseum wie seinen Privatbesitz (art, 10/92).
31. Juli 1998: Die Deutsche Bank hat mit der Vorlage des Berichts einer von ihr beauftragten Historiker-Kommission erstmals eingeräumt, daß ihrer Führungsspitze, namentlich dem damals für die Auslandsgeschäfte zuständigen Hermann Josef Abs, vermutlich bekannt war, daß von ihr zur Zeit des Nationalsozialismus gehandeltes Gold aus dem Besitz ermordeter Juden stammte. Die Bank betont, sie bekenne sich zu ihrer moralisch-ethischen Verantwortung für das dunkelste Kapitel ihrer Geschichte. Sie stehe deshalb auch mit dem World Jewish Congress in Verbindung. Im Zusammenhang mit dem Raubgold ist gegen die Deutsche Bank und die Dresdner Bank eine Milliardenklage des amerikanischen Anwalts Edward Fagan anhängig.
Werke
Veröffentlichung: "Entscheidungen. Die Entstehung des Londoner Schuldenabkommens" (91).
Literatur: "Hermann J. Abs" (92; Bildbiographie; hrsg. von Manfred Pohl).
2001: Harold James: "Die Deutsche Bank und die 'Arisierung'". 2001.
Auszeichnungen: Ordenskapitel der Ritter des Ordens zum Heiligen Grabe (50), Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern (53; Schulterband 66), Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik (88), Ehrendoktorate der Universitäten Göttingen, Mannheim, Sofia und Tokio, ferner Jabach-Medaille (67), Bernhard-Harms-Preis (68), Johann-Friedrich-Schär-Plakette, Hessischer Verdienstorden (90), Staatspreis Nordrhein-Westfalen (92) u. a. 1981 wurde er Ehrenbürger der Stadt Frankfurt/M. Mehrfache Bemühungen, ihm auch die Ehrenbürgerschaft seiner Heimatstadt Bonn zuzuerkennen, scheiterten jeweils am Widerspruch der Bonner SPD-Rathausfraktion, die ihre Zustimmung zuletzt im Febr. 1989 mit der Begründung verweigerte, die Deutsche Bank (und damit auch A.) habe während des Dritten Reiches "gemeinsame Sache mit den Nazis gemacht".
Mitgliedschaften
Mitgliedschaften/Ämter: A. war u. a. Mitglied des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie, Gouverneur der Europäischen Kulturstiftung in Amsterdam und Förderer der Max-Planck-Gesellschaft, ferner Vorsitzender des Freien Deutschen Hochstifts und Vorsitzender des Vorstandes für das Beethoven-Haus in Bonn. Sein letztes aktives Wirtschaftsmandat, den Aufsichtsratsvorsitz der Dahlbusch Verwaltungs-AG, Gelsenkirchen, gab A. nach über 50 Jahren (!) im Okt. 1988 auf. Als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrates war A. bis zuletzt zahlreichen großen Unternehmen verbunden.
Familie
A. war mit Inez, geb. Schnitzler, verheiratet. Er hinterließ einen Sohn Thomas Vincent, der A.s Gut Bentgerhof bei Remagen bewirtschaftet, und eine Tochter Marion Claude sowie sieben Enkel und sieben Urenkel. Er starb am 5. Febr. 1994 im Alter von 92 Jahren in Bad Soden.
Adresse
Letzte Adresse: Bentgerhof bei Remagen
© Munzinger-Archiv GmbH, 1994
12. Juni 2003
125. Todestag: Georg V., , letzter König von Hannover, Paris. Nach dem preuß.-österr. Krieg 1866 wurde Hannover von Preußen annektiert (* 27.5.1819, Berlin)
75. Geburtstag: Helmut Geiger, , Nürnberg, dt. Bankfachmann; Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands e. V. 1972-1993; Mitbegründer der Dt. Krebshilfe
20. Todestag: Clemens Holzmeister, , Hallein/Tirol, österr. Architekt; schuf zahlr. Kirchenbauten und Denkmäler in Österreich und Deutschland, Bauten in der Türkei und in Brasilien sowie Bühnenbilder für die Salzburger Festspiele (* 27.3.1886, Fulpmes/Tirol)
© Munzinger Archiv GmbH , 18.03.2003 10:47
2 berüchtigte Berliner Burschenschaftler
Burschenschaftler, "Fluchthelfer", Bausumpf Mafiosos,
langjährige Berliner Stadt Führer
hier im Flugblatt zur Demo werden sie erwähnt
http://wolfgangklimm.piranho.com/burschis/17062003/flyer_17062003.html
ein Panorama Bericht zum Thema
Filz, Intrigen, Skandale - Diepgens Freunde und die Pleite
http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/20010607/berlin.html
http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/20010607/
"Fluchthelfer":
der nach neuerem Sprachgebrauch als "Menschenhändler"
zu bezeichnende Burschenschaftler Eberhard Diepgen zusammen mit dem für den Berliner Bankenskandal maßgeblich verantwortlichen Klaus Rüdiger Landowsky.
Diepgen war nach dem Mauerbau und vor seiner Karriere als
langjähriger Berliner Bürgermeister, professioneller Fluchthelfer.(angeblich zusammen mit der Unterweltgröße Otto Schwanz und
Einiges steht in dem auf der folgenden webseite erwähntem Buch mit Fotos der Buschies Diepgen + Landowsky und dem Ratten Zitat
http://www.hypies.de/politik/grafit/sauberm.html
hier was zu ihrer "Fluchthelfer" Rolle
http://www.salvator.net/projekte/mauer/referate/fluchtenoli.html
Fluchthelfer und Schlepper
Während des Kalten Krieges galt die meist kommerziell betriebene Hilfe zur Flucht aus einem der "Ostblockstaaten" als rechtmäßiges Geschäft. Der Bundesgerichtshof stellte in einem Urteil 1980 fest, dass ein Fluchthelfer die ihm versprochenen Gebühren notfalls auch gerichtlich von der geschleusten Person eintreiben könne. Dieselbe Handlung erfuhr jedoch in den 90er-Jahren einen Bewertungswandel: Im Rahmen verschiedener europäischer Konferenzen - dem so genannten Budapester Prozess - wurden Fluchthilfeorganisationen zu Schlepperbanden umdefiniert. In der öffentlichen Diskussion der 90er-Jahre ist es gelungen, Migration und Kriminalität miteinander zu assoziieren und den Begriff "Flüchtling" nahezu verschwinden zu lassen. Das neue Feindbild wurde der von kriminellen Schlepperorganisationen eingeschleuste "Illegale".
http://www.fr-hessen.de/zeitsch/Inhalt-3-2002.htm
Diepgen vor ein paar Jahren
09.01.1998 Diepgen fordert Grenzkontrollen
Deutliche Worte auf dem Neujahrsempfang des diplomatischen Corps im Roten Rathaus: Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) forderte angesichts der "weltweiten Wanderungsbewegungen" wirksame und zuverlässige Kontrollen an den EU-Außengrenzen "Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Schengen", sagte Diepgen. Ohne eine gemeinsame Asylpolitik könne Europa nicht zusammenwachsen. Sollte das Schengener Abkommen von einigen EU-Staaten nicht vollständig angewendet werden, müßten an deutschen Grenzen wieder verstärkt Kontrollen stattfinden.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0109/lokales/0176/index.html
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Eberhard Diepgen (CDU), hat eine Zuwanderungsquote für die Hauptstadt gefordert. »Wir wollen die Eliten aus aller Welt hier haben«, sagte Diepgen vorige Woche. Es gehe aber nicht darum, »die Zahl der Sozialhilfe-Empfänger« weiter zu erhöhen, Berlin müsse »zum eigenen Nutzen« Zuwanderer in die Stadt holen
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_2001/06/11b.htm
ein angeblicher "Fluchthelfer" Kumpel von Diepgen + Landowsky:
Reinhard Furrer
Forscher, Fluchthelfer, Astronaut, Wahl-Berliner
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0911/nachrichten/0068/index.html
38 Westberliner, unter ihnen Reinhard Furrer, der als erster westdeutscher Astronaut ins All flog, gruben den Tunnel von einer stillgelegten Bäckerei in der Strelitzer Straße unter der Mauer in der Bernauer Straße hindurch und erreichten Ostberlin auf einem Hinterhof der Strelitzer Straße. Aber schon nach drei Tagen wurde der Tunnel entdeckt und wenig später gesprengt.
http://home.t-online.de/home/mertins/tour2000/sights.htm
Berlin am 22. November 1985 Der deutsche Physiker und Astronaut Dr. Reinhard Furrer wird vom Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen empfangen. In der Freien Universität schilderte er später vor Studenten seinen Flug mit der Raumfähre Challenger vom 30. Oktober bis 7. November.
http://www.luise-berlin.de/Kalender/Tag/nov22.htm
Zum Unfalltod des Wissenschaftsastronauten und Hochschullehrers Reinhard Furrer
http://www.fu-berlin.de/fun/1995/10-95/l1.htm
http://216.239.57.100/search?q=cache:cyTpYs-XFh0J:www.astronauten.dlr.de/fur.htm+Reinhard+Furrer&hl=de&ie=UTF-8
http://www.spacefacts.de/bios/international/german/furrer_reinhard.htm
http://www.space-explorers.org/bios/furrer.html
http://www.jsc.nasa.gov/Bios/htmlbios/furrer-r.html
9. 9. 1995 Der Physiker und Astronaut Reinhard Furrer und der Pilot Ernst Kahdemann verunglücken bei einer Flugschau auf dem Flugplatz Johannisthal tödlich. Ihr Flugzeug stürzt bei der Ausführung einer Kunstflugfigur ab, für die die Maschine nicht geeignet war.
http://www.berlinische-monatsschrift.de/bms/bmstxt01/0107kala.htm
Satire
http://salbader.prenzl.net/nummer16/003.htm
der andere angebliche "Fluchthelfer" Kumpel von Diepgen + Landowsky
Ex-Bordellkönig Otto Schwanz
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0708/lokales/0060/index.html
noch was zur
"Fluchthilfe", NPD
In der Haft hatte sich Günter Duhse erneut geschworen, sein Leben dem Kampf gegen den Kommunismus zu widmen. Die insgesamt 12 Jahre Haft hatten ihn nicht brechen können, nach einer Erholungsphase nahm er den Kampf wieder auf, um seinen Schwur die Treue zu halten. Günter Duhse trat in Berlin der als antibolschewistische Schutztruppe gegründeten "Freiwilligen Polizeireserve" bei. Für eine Studentenorganisation betätigte er sich als Fluchthelfer und konnte so einige Freiheitsliebende aus dem kommunistischen Machtbereich herausholen. Da Günter Duhse durch seine Aktivitäten entsprechend gefährdet war, trug er wieder ständig eine Waffe bei sich.
http://die-kommenden.net/dk/repression/duhse.html
In der Schau "Story of Berlin" erzählt ein Fluchthelfer aus seinem Leben
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0911/lokales/0055/index.html
http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/87/87_5/berlin.htm
Diepgen und Flüchtlinge
Bomben für »kriminelle Ausländer«?
FLÜCHTLINGSPOLITIK*Die Bonner kommen, die Albaner bleiben draußen
http://www.freitag.de/1999/18/99180201.htm
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Diepgen als BdV Aktiver/Mitglied
BdV Unerfüllte Mission
Friedensdienst: Beim Festakt im Berliner Dom lobte der Bund der Vertriebenen die gute Zusammenarbeit mit der rot-grünen Regierung
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/23/09a.htm
Ostritt
»Tag der deutschen Heimatvertriebenen«
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1999/12/024.htm
Schily redet beim »BDV«
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1999/11/014.htm
Ostritt bekräftigt
Landsmannschaft Ostpreußen wird fünfzig. Erneut Verbalangriffe gegen den polnischen Staat
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1998/15/024.htm
Das Zentrum gegen Vertreibung
http://www.members.partisan.net/agip/Texte/Revanchismus/ggvert00.RTF
"Schröders Rede vor Vertriebenen ist ein Signal"
BdV-Chefin Steinbach fürchtet Unterwanderung von rechts
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0802/politik/0025/index.html
Der "Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten" (BHE) als parlamentarischer Arm des Revanchismus
http://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Themen/Revanchismus/nwh/bhe.html
Das Ostpreussenblatt / Landsmannschaft Ostpreussen e.V. / 14. Juli 2001
http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv01/2801ob24.htm
http://www.vho.org/D/ruw/Archiv/16/2/Gefragt.html
"Burschenschaften zwischen Konservatismus und Neuer Rechter"
http://216.239.57.100/search?q=cache:xkBfxU5sO_EJ:www.uni-stuttgart.de/hilaritas/ANTIHV/vortrag.html+Diepgen+Vertriebenen&hl=de&ie=UTF-8
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auch in diesen rechten Organisationen
waren/ sind sie Mitglied
NOFU/BFW
http://userpage.fu-berlin.de/~astafu/hopo/kartei/organisationen/nofu.html
http://www.bund-freiheit-wissenschaft.de/
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des weiteren war/ist der Burschenschaftler Diepgen Mitglied
VDA
Verein für das Deutschtum im Ausland (VDA)
http://www.idgr.de/lexikon/stich/v/vda/vda.html
http://www.projektwerkstatt.de/zeitspruenge/vda.html
22.Juli 1998 Jungle World
Wolgograds schwarze Löcher
Der Verein für das Deutschtum im Ausland hat 22 Millionen Mark verschoben, und keiner weiß, wohin
http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_98/30/08b.htm
Euros für das Deutschtum von Samuel Salzborn
aus Jungle World Nr. 8 vom 17.Februar 1999
http://www.stade.vvn-bda.de/euros.htm
http://www.flaggenlexikon.de/fdtl-dt4.htm
http://www.vda-globus.de/
http://www.sammler-bonn.de/online-shop/ansichtskarten/motive/milit04/milit04.htm
http://www.deutsche-rundschau.com/archiv/Editorial_september_2000/aktuell.htm
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auch in dieser Querfront Deutschtumsorganisation u.a. mit Mechtersheimer und Herbert Ammon ist Diepgen Mitglied
http://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/
siehe unter Verein und dann Kuratorium
zu Herbert Ammon FU Nationalrevolutionär
http://userpage.fu-berlin.de/~astafu/nd/nd02/rechter.html
ein offener Brief eines publizistisch aktiven Holocaustleugners an Herbert Ammon
http://www.kokhavivpublications.com/kuckuck/review/f12_12b.html
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Diepgen, die "Freiwillige Polizei Reserve"
und sein Nazi Nachbar Aurel Archner
Diepgen war selber Mitglied der FPR
FPR Selbdarstellung
http://freiwilliger-polizeidienst.de/Geschichte/geschichte.html
FPR Gästebuch
http://50424.guestbook.onetwomax.de/
Diepgens Nachbar Nazi
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1996/0105/lokales/0066/index.html
http://www.cilip.de/ausgabe/66/wieland.htm
http://www.pds-berlin.de/politik/dok/011217presse.html
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/1997/0409/lokales/0045/
Aurel Archner Heimat 91 d
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1997/03/006.htm
Archners aktueller(?) Job
http://www.wbstraining.de/d_offene_seminare/d_5_referenzen.php
http://www.wbstraining.de/
wie wärs mit mails an die Firma ! Vielleicht wissen die ja nix von ihrem Nazi Mitarbeiter ?
ein sportlicher Nazi
http://www.25kmvonberlin.de/ergebnis/export/002-re_c.txt
http://www.25kmvonberlin.de/ergebnis/export/002-re_m.txt
nicht zu vergessen im Berliner Sumpf !!!
Der Mann, der der CDU ihre K-Gruppe gab
Peter Kittelmann, Multiparlamentarier und langjähriger Mehrheitsbeschaffer für Eberhard Diepgen, prägte über
30 Jahre lang die Berliner Union - und kam bis zu seinem Tod am vergangenen Samstag nicht von der Politik los
http://www.taz.de/pt/2003/03/04/a0190.nf/text
Kittelmann, Peter, CDU verstorben
http://www.parlament-berlin.de/parlamentb.nsf/0/41256882003053124125682e005d87cb?OpenDocument
Diepgens Weggefährte Peter Kittelmann gestorben
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/030303/berlin/story588363.html
Berlin: Nazidemo 5.7. 10 Uhr auf dem Alex
hier nur die webseite, der zu Bekämpfenden,
da es bisher anscheinend noch keinen Gegenaufruf gibt
http://www.adl.de.ms/
Nazi Prozeß wegen Abspielen von Nazi-Liedern
http://www.welt.de/data/2003/06/13/117496.html
Polizeiskandal in Berlin
http://germany.indymedia.org/2003/06/54359.shtml
Samstag 14.6. großer Bahnhof am Checkpoint Ch
Diepgens Fluchthelfer Kumpel mit seinem privaten Museum,
rechten Kontakten und merkwürdigen Geschäftsgebaren
"natürlich" auch Bundesverdienstkreuzträger
Die Queen hat schon gratuliert
Geschichte zum Anfassen: Das Haus am Checkpoint Charlie feiert am 14. Juni 40-jähriges Bestehen
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/12.06.2003/608682.asp
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0316/lokales/0160/index.html?keywords=Checkpoint%20Charlie;ok=OK%21;match=strict;author=;ressort=;von=16.3.2000;bis=16.3.2000;mark=charlie%20checkpoint
http://www.mauer-museum.com/
Rainer Hildebrandt
dt. Publizist; Gründer der "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit"
Geburtstag: 14. Dezember 1914, Stuttgart
Klassifikation: Publizist, Autor, Essayist
Systemkritiker, Bürgerrechtler, Dissident
Nation: Deutschland
Internationales Biographisches Archiv 49/2000 vom 27. November 2000 (lm)
Herkunft
Rainer Hildebrandt wurde am 14. Dez. 1914 als Sohn des Kunsthistorikers Hans Hildebrandt in Stuttgart geboren. Seine Mutter, eine Jüdin, war Malerin.
Ausbildung
Nach dem Abitur arbeitete er als Hochschulpraktikant und studierte ab 1936 Physik, später Philosophie und Soziologie und war Schüler von Eduard Spranger. H. promovierte bei Franz Rupp über ein arbeitspsychologisches Thema. Schon im 1. Semester sah H. sich in innerer Opposition gegen den Nationalsozialismus und seinen Totalitätsanspruch. Der junge Doktor fand den Anschluss an den Kreis um Albrecht Haushofer und zog sich deshalb die Aufmerksamkeit der Gestapo zu. Politisch auch wegen seiner Mutter bereits zu den "Verdächtigen" gehörend, wurde H. zum Kriegsdienst eingezogen. 1943 wurde H. wegen "Wehrkraftzersetzung" siebzehn Monate lang inhaftiert.
Wirken
Die ersten Nachkriegsjahre galten literarischen Plänen H.s in Berlin. Er schrieb damals auch ein Buch über Professor Albrecht Haushofer und seine Freunde mit dem Titel "Wir sind die Letzten". Mehr und mehr begann ihn der Ost-West-Gegensatz und besonders die politischen und menschlichen Probleme Berlins als Insel im "Kalten Krieg" zwischen Westdeutschland und der sowjetisch besetzten Zone (SBZ) zu beschäftigen.
Im Sommer 1948 gründete H. die "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit", (KgU) die sich die Aufklärung der Öffentlichkeit und führender Politiker des In- und Auslandes über begangene Unmenschlichkeiten in der SBZ bzw. DDR zur Aufgabe machte, einen Suchdienst für politische Gefangene in der Sowjetzone organisierte und caritative Aufgaben wahrnahm. Verbunden damit waren auch Reisen in das Ausland, z. B. in die USA, wo H. als mutiger Kämpfer für die Menschenrechte gefeiert worden ist.
1950 trat der SPD-Politiker Ernst Tillich in die Leitung ein und übernahm die politische Führung. Die Kampfgruppe (KgU) entwickelte sich über ihre ursprüngliche Aufgabe der Häftlingsbetreuung und Katalogisierung hinaus immer mehr zum Instrument des Kalten Krieges. 1951 mehrten sich die Angriffe gegen Art und Weise der politischen Tätigkeit der KgU. Immer wieder wurde der Vorwurf erhoben, dass mit völlig unzulänglichen Mitteln und ohne genügende Sachkenntnis Widerstand und Sabotage organisiert werde, die es dem weitaus erfahreneren Staatssicherheitsdienst der DDR leicht mache, unzählige von jungen Widerstandskämpfern, die in ihrem Idealismus dem Anruf aus dem Westen gefolgt seien, zu verhaften und zu hohen Zuchthausstrafen zu verurteilen (Fall Flade!). Im Nov. 1951 stellte das Ministerium für Gesamtdeutsche Fragen seine Zahlungen an die KgU ein. Am 5. Nov. 1952 wurde Tillich aus der SPD ausgeschlossen; am gleichen Tag schied auch H. aus der Kampfgruppe aus.
In zahlreichen in- und ausländischen Publikationen führte H. seine aufklärende Tätigkeit über die Verhältnisse in der DDR fort und trug so zur Besserung der Situation in den Haftanstalten der DDR bei. Erneut aktiv wurde H. nach dem Bau der Berliner Mauer am 13. Aug. 1961. Er gründete die "Arbeitsgemeinschaft 13. August" (Arge), die zu einer Anlaufstelle für Flüchtlinge und Oppositionelle aus der DDR und anderen Ostblockstaaten wurde. Die "Arge" organisierte Fluchthilfe und rief u. a . dazu auf, an bestimmten Tagen in der DDR Theater und Kino zu boykottieren. Ohne Frage gehörte H. zu den bestgehassten Leuten bei der DDR-Führung, die ihn einen "kriminellen Provokateur" nannten. H. berichtete auch von mehreren Entführungsversuchen der Stasi.
Vor und besonders nach der politischen Wende in Deutschland baute H. ein Dokumentationszentrum (zunächst in der Bernauerstraße) auf, das - später in größeren Räumen - als Museum die Erinnerung an die Leiden der deutschen Teilung an Hand von Objekten lebendig erhalten will. Es finden sich dort Mauersegmente, Selbstschussanlagen, Rutschen für Tunnelflüchtlinge, eine Flucht-Isetta, ein Mini-U-Boot, die Schreibmaschine der Charta 77, ein zwei Meter großer Sowjetstern der Prager KP-Zentrale und eine H. von Elena Bronner vermachte Totenmaske Sacharows. Das Museum "Haus am Checkpoint Charlie", das als gemeinnütziger Verein geführt wird, lockt jährlich rund 370.000 Besucher an. Für das Jahr 2000 war eine Erweiterung geplant. In einem Interview am 13. Aug. 1999 beklagte H. den Umgang mit der "Mauer", insbesondere der "East Side Gallery", die von Künstlern aus der ganzen Welt bemalt worden war.
Um die Jahreswende 1998/1999 kam es in der Arge zu einer unerfreulichen Kontroverse über das Geschäftsgebaren und den Führungsstil des alt gewordenen Vereinsvorsitzenden, nachdem einigen Mitarbeitern, darunter der Betriebsratsvorsitzende Tschöke, gekündigt und der Bürgerrechtler Wolfgang Templin aus dem Verein hinausgeworfen wurde. Es ging dabei u. a. um den Vorwurf eines "undemokratischen Leitungsstils" und inkorrekter Verwendung von Vereinsgeldern sowie andere Unregelmäßigkeiten. H. und seine Frau, die die Kritiker auch für die Verschlechterung des Arbeitsklimas verantwortlich machten, bestritten jede Bereicherungsabsicht, räumten aber Ungeschicklichkeiten ein. Kuratoriumsmitglied und CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky plädierte für eine "professionelle Geschäftsführung".
Werke
Veröffentlichungen: "Wir sind die Letzten" (48), "Als die Fesseln fielen ...." (über den 17. Juni; 56), "Kontrollpunkt Kohlhasenbrück" (62) und "Es geschah an der Mauer" (66).
Auszeichnungen
Auszeichnung u. a.: Bundesverdienstkreuz.
Familie
1995 heiratete H. die junge ukrainische Künstlerin Alexandra.
Adresse
c/o Museum 'Haus am Checkpoint Charlie' der Arge 13. August, Friedrichstraße 44, 10969 Berlin; Tel.: 030/251 10 31
© Munzinger-Archiv GmbH, 2000
Personen
Das Internationale Biographische Archiv mit über 23000 Biographien - die unverzichtbare Datenbank für Journalisten und Publizisten, wertvolle Informationsquelle für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, Grundausstattung für jede Bibliothek und unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der mit den Zeitläuften und ihren Protagonisten Schritt halten will.
Menschen, die Spuren hinterlassen, Zeichen setzen, Erinnernswertes schaffen. Frauen und Männer, die Staaten, Unternehmen, Köpfe oder Herzen bewegen. Repräsentanten unserer Zeit aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Datenbank Personen nennt Namen, beschreibt Position und Einfluss. Entwicklungen werden kurz und präzise zusammengefasst, Hintergründe erläutert und Leistungen eingeordnet.
Woche für Woche erscheinen neue Portraits, über 1400 Bearbeitungen liefert unsere Redaktion pro Jahr. Kontinuierlich werden die Biographien um neueste Nachrichten ergänzt. Ob Regierungen wechseln, Firmen ihre Bilanzen vorstellen oder Manager Entscheidungen treffen - aktuelle Ergänzungen bringen alles Wichtige in Kürze. Prozesse und Skandale, Auszeichnungen und Statements berücksichtigen wir ebenso wie kulturelle Neuigkeiten - Bücher, Filme, Premieren und Ausstellungen.
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© Munzinger Archiv GmbH , 18.03.2003 10:48
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ein Artikel in der Zeitschrift Zeitfragen der faschistischen Psychosekte VPM http://www.idgr.de/lexikon/stich/v/vpm/vpm.html
http://www.google.de/search?q=cache:L17T1eZb-PUJ:www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_31/T05.HTM+Kampfgruppe+gegen+Unmenschlichkeit&hl=de&ie=UTF-8
http://www.17juni53.de/chronik/5211/nov52_spiegel.pdf.
http://www.17juni53.de/chronik/5211.html
Wegen ihrer Arbeitsmethoden gerät die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU) am 6.11.1952 in der sozialdemokratischen Westberliner Tageszeitung "Telegraf", dann auch in der "Süddeutschen Zeitung" und im "Spiegel" in die öffentliche Kritik. Der Begründer der "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit" (KgU), Rainer Hildebrandt, geht auf Distanz zu den jüngsten Anschlägen der KgU und trennt sich am 7.11.1952 von ihr. Zwei Tage zuvor hat der Landesverband der Berliner SPD den inzwischen zum eigentlichen Chef der KgU avancierten Ernst Tillich als Parteimitglied ausgeschlossen. Gründe für Tillichs Ausschluss sind die umstrittenen Untergrundaktionen der KgU in der DDR und die damit verbundene Gefährdung von Menschenleben. Die offizielle Begründung der Berliner SPD lautet freilich anders: Tillich sei seit Juli 1952 seinen Verpflichtungen als Beitragszahler nicht mehr nachgekommen. Die wirklichen Gründe werden vor allem deshalb nicht genannt, weil man der SED keine Propaganda-Munition liefern möchte.
http://www.bundesarchiv.de/bestaende.php?BestID=3562
http://www.gegen-vergessen.de/Entschl_DDRSchule.htm
18. Juni 19 Uhr mit Büfett und Super Illu
Zeitzeugen und Historiker diskutieren.
Podiumsdiskussion in der Tschechischen Botschaft,
Der Prager Frühling ist weltweit ein Begriff. Dem Volksaufstand von 1953 in der DDR blieb diese Anerkennung bisher versagt. In den vergangenen 50 Jahren verblaßte zunehmend das Wissen über die Ereignisse im Juni 1953. Woran liegt das? Ist die Desinformationsstrategie der DDR-Führung bis heute erfolgreich? Warum hat dieses Datum keinen angemessenen Platz im Geschichtsbewußtsein der Deutschen? Hatte der Volksaufstand in der DDR eine Bedeutung für den Prager Frühling? Diese und weitere Fragen diskutieren:
Petr Uhl (61), Publizist, ehem. tschechischer Dissident, Mitunterzeichner der „Charta 77"
Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk (37), Historiker, Mitarbeiter der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Autor des Buches „17. Juni 1953 - Volksaufstand in der DDR", Bremen 2003
Heinz Grünhagen (80), ehem. Bauarbeiter aus Strausberg bei Berlin, wurde als Streikführer des Aufstandes 5 Jahre inhaftiert
Christine Afifi (59), Unternehmer-Tochter aus Taucha bei Leipzig. Ihr Vater, der Unternehmer Walter Klug saß 1953 in politischer Haft. Seine 120 Arbeiter wollten ihn während des Aufstandes gewaltsam befreien.
Prof. Dr. Jürgen Nitz (75), damals Redakteur des SED-Zentralorgans „Neues Deutschland", später hoher Wirtschaftsfunktionär der DDR.
Moderation: Gerald Praschl, Chefreporter SUPERillu, Mitautor des Buches „Der Aufstand. Juni '53 - Augenzeugen berichten", Berlin 2003
Im Anschluß wird zu einem kleinen Büffet geladen.
Veranstalter: Botschaft der Tschechischen Republik Robert-Havemann-Gesellschaft e. V. SUPERillu
Ort: Tschechischen Botschaft, Wilhelmstraße 44, 10117 Berlin
einer der übelstenKaltenKriegerHubertus Knabe
Der neue Leiter über die Gedenkstätte Hohenschönhausen
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/1201/lokales/0020/index.html?keywords=Checkpoint%20Charlie;ok=OK%21;match=strict;author=;ressort=;von=1.1.2000;bis=31.12.2000;mark=charlie%20checkpoint
zum Thema Nation,Mahler, Rabehl und Dutschke
fundiert und differenziert:
Leiden an der deutschen Frage
von WOLFGANG KRAUSHAAR
http://www.taz.de/pt/2003/06/14/a0086.nf/text
noch ein erhellender Beitrag der JF
http://www.jungefreiheit.de/jf4.htm
nicht`s desto trotz, gehört reaktionärem Gedankengut mehr entgegengesetzt, als nur "gute Worte", Lichterketten und Toleranz.
TATEN STATT WARTEN !!!
Im unten angegebenen Artikel, wird in einem Kommentar, auf das "JF Sommerfest" und ihrem "Tag der offenen Tür" hingewiesen.
Beim nächsten Mal wäre vielleicht mal vorbeischaun angesagt.
Festkommers findet am 20. Juni im Rathaus Zehlendorf statt
http://germany.indymedia.org/2003/06/55311.shtml
Bericht in der "Jungen Freiheit" über HELPe.V
Es scheint im Internet Nirvana gelandet zu sein.
Nun also der erste Beitrag nochmal.
Wie wir ja "alle" wissen, sind "Deutsche" meistens Opfer
und die "Junge Freiheit" wurde nicht nur von Ulrich Wickert mit der Jungen Welt verwechselt ein Blick in die Liste der
Autor/innen, Interview Partner/innen und Fragebogen Ausfüller/innen (Rosenstolz) kann Horizont Erweiternd sein, dafür wer alles in Doofland offen ist für rechte Ideen.
Auch ein Blick in den "Produktübersicht des JF-Buchdienst"
könnte erhellend sein und zum Nachdenken anregen bezüglich einfacher Wahrheiten (bzw der Querfront-Strategie)
http://www.jungefreiheit.de/
nun zum in der Überschrift angekündigten Text über den Chef der oben schon erwähnten Organisation HELP e.V.
Peter Alexander Hussock
Anwalt der Vergessenen
von Werner H. Krause
http://www.jf-archiv.de/archiv01/461yy10.htm
HELP e.V., Hilfsorganisation für die Opfer politischer Gewalt in Europa
http://www.help-e-v.de/
http://www.help-e-v.de/default.html
Achtung es gibt zwei verschiedene Help e.V.`s !!
bitte nicht verwechseln