Zusammenfassung der Ereignisse vom Sonntag

a. 02.06.2003 01:00 Themen: G8 Globalisierung Repression Soziale Kämpfe
Zusammenfassung des Tages vom Sonntag, den 1.Juni, 2003.
2003-06 2003-06-01 17:28:08
last update : 17 :55

Genf:

5:00 Uhr morgens. Einige hundert Aktivisten blockieren die drei Hauptbrücken über Genf seit. Beim Pont-sous-Terre versuchen zivile Autos ihren Weg durch die Blockade zu erzwingen, teilweise mit Anwendung von Gewalt. Die Blockade an der Coulouvreniere Brücke schlägt in Krawalle um.

10:30. Eine Demonstration mit etwa 100.000 Teilnehmern beginnt.

15:00 bis 18:00 Uhr. Etwa 100 Personen ziehen durch die Straßen und randalieren. Die Polizei versucht die Kontrolle zu bekommen und sperrt die Straßen ab. Gelegentliche Stein- und Flaschenwürfe in Richtung Polizei, welche mit Tränengas antwortet.


St. Cergues (zwischen Annemasse und Evian):

Von 6:00 bis 10:15 Uhr eine brennende Blockade. 800 bis 1000 Menschen versammeln sich direkt an der "roten Zone" und blockieren eine grössere und eine kleinere Strasse. Mehrere verschiedene Gruppen sind an der Aktion beteiligt: Disobedienti, Pink and Silver und weitere. Mindestens eine männliche Person erlitt eine Kopfverletzung, nachdem er von einer Tränengasgranate getroffen wurde. Die Polizei verwendet lediglich Tränengas, keine Wasserwerfer, und verhält sich nicht aggressiv bei dem Versuch, die Strasse bei St. Cergues zu räumen. Aktivisten in St. Cergues versuchen, ihre Blockade bis 3 Uhr des nächsten Morgens aufrecht zu erhalten.

10:30. Einige Aktivisten kommen von der Blockade in die Action Camps zurück und berichten dem Medienzentrum: "Wir wurden mehrere Stunden mit Tränengas angegriffen. Wir sind zurückgekommen, weil wir müde sind. Wir hörten einige Aktivisten wollten kommen, um uns abzulösen. Aber wir sind keiner Gruppe über den Weg gelaufen. Die Polizei ist dort nicht aggressiv. Die Strasse ist immer noch blockiert. Bevor wir gingen hielten wir noch ein Meeting, um unsere nächste Taktik abzusprechen. Ich habe das Gefühl, dass wenn wir mehr wären, dann könnten wir auch die Strasse auf der anderen Seite blockieren, bei nur ca. 40 Polizisten auf der Strasse und ca. 20 im Dorf. Die Wasserkanone wurde bisher nur einmal verwendet. Vor ca. 15 Minuten wurden 4 Leute in St. Cergues verhaftet, und die Polizei versuchte die Demonstration vom Wald bei Annemasse heraus anzugreifen.


Annemasse:

11:45. Die Blocke in Annemasse hält, doch es werden weniger Leute. Die Sambaband spielt weiter (mit Unterbrechungen). Eine Person wurde von einer Granate am Bein verletzt, kann jedoch aus eigenen Kräften weiterlaufen. Eine weitere Person am Kopf verletzt und bewusstlos und von der Ambulanz abtransportiert. Um 12:50 gingen die Teilnehmer der Blockade wieder zurück nach Annemasse, wo brennende Barrikaden zwischen den Demonstranten und der Polizei stehen. Die Polizei nahm den Abzug der Demonstranten nicht sofort wahr und sperrte die Straße noch eine Weile lang grundlos ab.


Lausanne:

9:00 bis 11:30. Der Demonstrationszug des Pink und Black Blocks erreicht das offizielle Camp der 'Bourdonette'. Nachdem sie nahe der roten Zone (Rue de Nanteu) auseinandergetrieben wurden traf sich der Pink und Black Block am Place Mont Oliviers. Ca. 1500 Leute erreichten das Camp der Bourdonette.

Ca. 11:30. Die Polizei beobachten die Situation ohne einzuschreiten.

12:45. Im offiziellen Camp in Lausanne werden die Demonstrationsteilnehmer von der Polizei ins Innere des Camps zurückgedrängt und umzingelt. Die Polizei verlangt nach Identitätsnachweisen und transportiert Personen in Handschellen ab.

13:15. 500-800 Menschen befinden sich im Camp und werden von etwa 50 Riot Cops zu Personalfeststellungen aufgefordert. Noch weigert man sich. Die Polizei droht mit der Verhaftung aller Personen ohne Ausweis um 15:30. Mehr als 300 Personen werden verhaftet. Etwa 200 weitere für den Abtransport bestimmte Personen werden vor einer Verhaftung gerette, nachdem das eintreffende Legal Team die Polizei davon überzeugen konnte, dass eine Verhaftung unter diesen Umständen rechtswidrig sei. Gegen 17:45 verlässt die Polizei das Camp bei Bourdette.

16:00. Die Demonstration, die für diesen Nachmittag um 15:00 Uhr geplant war wurden von den Behörden verboten. Daraufhin wird zu einer Versammlung um 16:00 Uhr am Parc de Milan zusammengerufen.

17:00. Die Demonstration beginnt. 1500 bis 2000 Menschen gingen vom Place de Milan zur Avenue de Cour in Richtung Genfer See. Später wechselte die Demonstration ihre Route und ging in Richtung "rote Zone" an der Avenue de Bains. Gegen 17:30 erreichen sie diese, betreten sie aber nicht und ändern ihre Route wieder in Richtung Camp an der Avenue des Rois (Bourdonette). Abgesehen von zwei Verkehrspolizisten ist keine Polizei bei der Demonstration. Um 17:40 wächst der Demonstrationszug an und bewegt sich in Richtung Internationeles Olympisches Komitee (IOC).


Aubonne:

11:20. Als eine Gruppe von Aktivisten versucht die Autobahn zwischen Genf und Lausanne zu blockieren und damit die Ankunft der G8-Delegierten in Lausanne zu verhindern kommt es zu einem ernsthaften Zwischenfall. Während einige Menschen versuchten, die Strasse mit Transparenten zu blockieren, und später damit, sich auf die Strasse zu liegen, hingen zwei Aktivisten an einem Seil, auf jeweils beiden Seiten der 30m hohen Brücke. Das Seil wurde somit über der Fahrbahn über die Brücke gespannt. Die Polizei erreichte den Ort sehr schnell und verhielt sich nicht freundlich. Das Transparent wurde heruntergerissen und Personen wurden an ihren Haaren gezogen. Obwohl sich noch Menschen auf der Fahrbahn befanden wurde der Verkehr weitergeleitet. Hierfür wurde das Seil zunächste angehoben und kurz darauf von einem der Polizisten durchgeschnitten. Eine der Personen am Seil fiel die Brücke hinab in den steinigen Fluss und wurde mit mehreren Knochenbrüchen an Fuß und Wirbelsäule ins Krankenhaus geflogen. Das Seilende der anderen Person konnte gesichert und festgehalten werden. Die Polizei beobachtete diese Dramatik ohne einzuschreiten, während die zweite Person abgeseilt und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht wurde, wo sie noch unter Schock steht. 11 Unterstützer wurden sofort verhaftet.


[Anm.d.Ü: Im französischen und englischen Original dieser Übersetzung wurde noch von einem Unfall gesprochen, und davon das Seil wäre vermutlich "gerissen". Spätere Aussagen und Fotomaterial belegen, dass das Seil von einem der Polizisten durchschnitten worden ist. Mehr unter:  http://de.indymedia.org/2003/06/53237.shtml ]

übersetzt von a.
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Ergänzungen

badespass

auch da 02.06.2003 - 09:15
die straszenblockade nahe anemasse hielt weitaus laenger als bis 12 uhr:
um 6 uhr begann sie mit etwa 700 teilnehmern,
die ersten 100 verschwanden um 10 uhr,
erst um 16 beschloss ein geringer teil der leute (deligierte der sog. bezugsgruppen), die blockade frei zu geben, obwohl sie zweifach verstaerkt war, die cops bereits einen stuetzpunkt aufgegeben hatten und die leute, die die barri aktiv verteidigten noch bleiben wollten.
es handelt sich in diesem falle um eine eindeutige fehlleitung von basisdemokratie, da die jenigen, die die barrikade seit stunden gehalten hatten, nicht am plenum teilnehmen konnten.
auf dem rueckweg stuermten einige demoteilnehmer den vorgarten
eines swimmingpoolgeschaefts und sprangen in die 5 verschiedenen pools.

Wo waren die Zehtausenden, die alle so..

Enttäuschter 02.06.2003 - 11:22
großmäulig blockieren wollten? Die haben sich lieber auf bunten Fahnenumzügen von ATTAC und co herumgedrückt. Da wäre weitaus mehr drin gewesen, wenn das alles nicht nur an ein paar Tausend Aktivisten hängengeblieben wäre.

wAS FEHLT

wORSCHTSUPP 02.06.2003 - 14:54
in dem artikel fehlt einiges.

Auf der Demo in Lausanne waren ca. 2000- 3000 Leute. Am Ende lief ein schwarzer Block mit knapp 1000 Leuten. Ziel der Demo war die Blockade der Hafenzufahrtsstrassen. Auf den Zufahrten wurden immer wieder Barrikaden gebaut. Mit Motorsägen wurden Bäume gefällt und als Barris benutzt ( naja, für die gute sache). Vier Tankstellen wurden zerstört und geplündert. Die Polizei hielt sich die ganze Zeit zurück ( ausser am Ende). Es gab kurze Gaseinsätze. Die Polizei schützte vor allem Gebäude ( Hotels usw.). Sie wurden des öfteren mit Steinen beworfen und mit massiv Leuchtspur beschossen.

Frage nach Camp Bourdonette

Flambo 02.06.2003 - 17:31
Was ist aus dem Camp Bourdonette geworden????
Was wurde aus den Zelten???

Es ist viel passiert...

Anthrazit Block 04.06.2003 - 05:15
Ich hab schon mal eine kleine Zusammenfassung geschrieben, aber irgendwie ist die nicht angekommen, oder was ich nicht hoffe vielleicht sogar geloescht worden. Frueh nach dem aufstehen (um ca. 5.00) trafen sich die beiden Camps, Pink Silver, der Antrazit Block und noch einige um einen gemeinsamen Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen, außer ein paar kritikal Mess-Leuten, die mit ihrem Fahrrad direkt auf die Autobahn fuhren, einige von ihnen wurden auch festgenommen. Zuerst ein Kreisel bei der Autobahn vom Pink Block mit Samba und tanzen friedlich blockiert, hinterher kamen dann alle anderen mit Sound -System und sperrten den Ring mit Barrikaden und Muelltonnen.Viele Leute gut organisiert, mit Feuerloeschern, Zangen usw. Dabei haben die ganzen anderen Blocks immer geschaut, daß sie nicht in die Pinky-Demo laufen der zuerst losging um friedlich zu blockieren.Dann wurde ein Allianz-Gebaude angegriffen, dann verschiedene Tankstellen, Supermaerkte, Hotels, viele viele Werbeplakate demontiert und verschoenert, Sprueche an die Wand und ueberallhin gesprueht. Die Ware und das Geld aus den Institutionen wurde unter den Leuten und Anwohnern verteilt. Alles in allem sehr gut, bis auf eine Baeckerei-und eine Metzgereischeibe, die zu Bruch ging, allerdings wurde von anderen Demonstranten heftig protestiert. Alles hat gut funktioniert und der Pink Block hat die andern eine ganze Weile beschuetzt da doch viele Bullen in der gesamten Stadt waren und hat manchmal sogar auf die anderen Blocks gewartet. Jeder hat auf seine Weise protestiert. Auch die Bullen hatten einen Heidenrespeckt vor den ca. 1500 Leuten, die systematisch vorgingen und trotzdem irgendwie sympatisch rueber kamen. Zuerst Mega-Party und Konfetti, Super-Rhytmus gleich darauf alle anderen. Immer wieder wurde auf franzoesich skandiert: Die Welt die ihr regiert, ruft Wiederstand ! Polizisten die am Straßenrand standen und sich alles in Ruhe anschauten wurden zum desertieren aufgerufen. Viele Leute aus der Bevoelkerung erklaerten sich solidarisch mit den demonstrierenden, winkten oder gaben Wasser oder Essen aus. Es wurden viele Strassen blockiert. Eine unglaubliche Situation. Es gab zwar Angriffe und manschmal wurde der Zug auch komplett außeinander getrieben, allerdings kam er immer wieder zusammen und wuchs erneut auf seine urspruengliche Groesse an. Die Lage spitzte sich immer weiter zu. Am Ende setzte die Polizei dann allerdings auch massiv Gas, Gummischrot, Blendgranaten und Wasserwerfer gegen die friedlichen Demonstranten ein. Ein Lob an die Leute die bis zuletzt die Trommeln und andere Musikinstrumente spielten. Es gab ein riesen Chaeos, alle liefen durcheinander und wurden zum oberen Camp gejagt-umstellt und brutal behandelt, obwohl daß ja eigentlich das legale von der Stadt genemigte war. Auch Boote starteten ueber den Genfer See, sie wurden aber kurz vor Evian zurueckgehalten. Bestimmt gab es noch mehr Aktionen-aber man kann ja nicht ueberall gleichzeitig sein.

Offener Brief an Alle

Frau Freitag 04.06.2003 - 19:02
die Attac nur Präsenz per Fähnchen schwenken zutrauen

Der Umkehrschluss ist wie so häufig unzulässig. Auch wenn weit und breit kein Fähnchen geschwenkt wird, ist Attac vor Ort und unterstützt im Rahmen einer gemeinsamen Konsensfindung die Aktion.
Ich möchte die Minderheit der Steinesammler und -werfer, die gerne den Vorwurf der Spaltung macht, wenn ihr nicht vorbehaltlos zugestimmt wird, darauf hinweisen, nicht Selbst zur Spaltung beizutragen, indem sie in "die vorne" und "die hinten" sortiert.

Bezüglich der Blockadeaktion ist es richtig bemerkt, dass vor Ort nicht alle
bei der Entscheidungsfindung mitgemacht haben und das dies ein verbesserungswürdiger Zustand ist.
Eine gemeinsame Entscheidung zu finden ist jedoch nur möglich, wenn sich alle am Entscheidungsprozess beteiligen.
Nicht umsonst wurden Bezuggruppen gebildet, die jeweils eine SprecherIn gewählt haben,
um in den jeweiligen Versammlungen vertreten zu sein und mitzuentscheiden. Das Unschlagbare an diesem Prinzip ist, dass sich agierende Gruppen eben nicht auflösen müssen, um eine/n VertreterIn zu entsenden. Wenn sich jedoch einige Gruppen diesem Entscheidungsprozess entziehen, indem sie keine VertreterInnen entsenden, sich nicht zu Wort melden, sich kein Gehör verschaffen, klingen Beschwerden und Vorwürfe darüber, dass die eigenen Vorstellungen nicht berücksichtigt wurden, im Nachhienein einigermaßen überheblich.
Wenn man die Situation genauer betrachtet, haben sich diese Leute,
welche die Möglichkeit der gemeinsamen Entscheidung boykottieren, wie Ignoranten verhalten.
Sie haben Tatsachen für alle geschaffen, indem sie sich über den im Vorfeld getroffenen Konsens, dass dies eine Aktion Zivilen Ungehorsams ist, hinwegsetzen.
Trotzdem wurden sie von den Menschen, die viel Energie in diese Konsensfindung gesteckt haben, nicht alleine gelassen.
Das halte ich für einigermaßen bemerkenswert!
Die Leute, die sich hinterher auch noch darüber beschweren, dass nicht alle so sind wie sie, machen es sich zu einfach!
Denn zum Glück sind nicht alle so wie sie,
sonst hätte es keine Trinkwasserversorgung gegeben, kein Essen, keine Mittel die Hubschrauber zu vertreiben, keinen Nachschub an Holz und Grassoden, keine medizinische Versorgung, keine Berichterstattung und keine Musik - die ich neben dem Trinkwasser als wichtigste Ermutigung zum Durchhalten empfand.
Es zeugt von großer Spießigkeit anzunehmen, dass sich nur dadurch etwas verbessern würde,
wenn sich bloß alle so verhalten würden, wie man es selbst als richtig betrachtet.
Eine Möglichkeit diese Welt tatsächlich zu verändern, ist es, sich miteinander in Austausch zu begeben, miteinander zu kommunizieren, und dabei Respekt vor der Meinung, der Entscheidung und den Gefühlen der Anderen zu haben.
Wenn ich mich auf eine große Gruppe von Menschen verlassen will, ist es wichtig mit dieser Gruppe in Kontakt zu stehen. Ansonsten nehme ich sie ungefragt in Anspruch um meine Interessen durchzusetzen.
Ich will diese Welt bunt und vielfältig, Leute die ihre Entscheidung durchdrücken haben wir bereits mehr als genug! Ich will, dass wir für eine andere Welt unsere Meinung, unsere Fressen und unsere Ärsche hinhalten. Ich will mich nach Aktionstagen nicht an der langweiligen Debatte beteiligen, wer die größten Helden gewesen sind.
Wir brauchen keine Helden, wir brauchen mutige Menschen, die neue Ideen mitbringen und lebenswerte Formen des Umgangs miteinander entwickeln.
Viel mehr Spaß würde es wahrscheinlich machen, wenn sich ein Aktionstag insgesamt so entfalten könnte, wie der spontan entstandene Test des Swimming-Pool-Sortiments.
Hierbei finden sich Ansatzpunkte für die Entwicklung neuer Aktions-Ideen, in der aktiven Demonstration anderer Lebensformen die Spaß machen.
Analysearbeit kann hierbei nützlich sein, wie Kritik und Spaß von "the middle of nowhere" an zentrale Orte getragen werden kann, um beides möglichst weit zu verbreiten.
Das ist für mich die zentrale Frage bezüglich von Protest - wollen wir Agieren oder Reagieren?!?
Und nicht ob "vorne" oder "hinten" - das klingt nach schlechtem Sex!
Wie viel Sinn macht reagierendes Verhalten gegenüber Vertretern einer Ordnung die wir verändern wollen, es ist bereits im Vorfeld kalkulierbar, und es werden ständig Leute dabei verletzt.
Kalkulierbarkeit sollte man für sich nutzen, anstatt sich ihr auszusetzen.