Mannheim: Spinelli-Blockade Nr.X
Drei Personen blockierten das Tor der US-Kaserne Spinelli-Barracks.
Mannheim, 31.5.03
Heute fand wieder die allsamstägliche Blockade vor der US-Kaserne Spinelli-Barracks in Mannheim-Feudenheim statt. Wegen Evian, Kirchentag, Regen und allgemeinen Ermüdungserscheinungen belief sich die Zahl der Teilnehmer diesmal auf drei. Wenigstens hatten wir was zu lachen: Zunächst einmal versuchten die Bundeswehr-Wachsoldaten, die ein- und ausfahrenden Autos an uns und unserem Transparent vorbei zu schleusen. Da wir zu dritt nicht beide Fahrspuren sperren konnten, gelang ihnen das auch. Aber ein paar Minuten danach schlossen sie das Tor für den Verkehr, wahrscheinlich war ihnen die Situation doch zu heikel (letzte Woche wäre beinahe ein Demonstrant überfahren worden). Offenbar gelang es der Wachmannschaft danach eine halbe Stunde lang nicht, ein Alternativtor zu öffnen. Damit war die Kaserne wirklich eine Zeit lang blockiert! Zugegeben, die Autos, die rein und rausfahren wollten, waren nur Zivilfahrzeuge, aber trotzdem haben wir ein bißchen Ärger bereitet und uns gut amüsiert. Insgesamt haben wir eine dreiviertel Stunde lang blockiert.
Treffpunkt: Jeden Samstag in Mannheim-Feudenheim um 13.30 an der Straßenbahnhaltestelle Adolf-Damaschke-Ring.
Gegen Krieg, Kapitalismus, Unterdrückung - überall!
Heute fand wieder die allsamstägliche Blockade vor der US-Kaserne Spinelli-Barracks in Mannheim-Feudenheim statt. Wegen Evian, Kirchentag, Regen und allgemeinen Ermüdungserscheinungen belief sich die Zahl der Teilnehmer diesmal auf drei. Wenigstens hatten wir was zu lachen: Zunächst einmal versuchten die Bundeswehr-Wachsoldaten, die ein- und ausfahrenden Autos an uns und unserem Transparent vorbei zu schleusen. Da wir zu dritt nicht beide Fahrspuren sperren konnten, gelang ihnen das auch. Aber ein paar Minuten danach schlossen sie das Tor für den Verkehr, wahrscheinlich war ihnen die Situation doch zu heikel (letzte Woche wäre beinahe ein Demonstrant überfahren worden). Offenbar gelang es der Wachmannschaft danach eine halbe Stunde lang nicht, ein Alternativtor zu öffnen. Damit war die Kaserne wirklich eine Zeit lang blockiert! Zugegeben, die Autos, die rein und rausfahren wollten, waren nur Zivilfahrzeuge, aber trotzdem haben wir ein bißchen Ärger bereitet und uns gut amüsiert. Insgesamt haben wir eine dreiviertel Stunde lang blockiert.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
eine 1/4 Stunde weniger als beim letzten mal
Super, macht weiter so!!!
???
DER FEIND STEHT IM EIGENEN LAND!!!!