In Kontakt mit Bagdad - Update 55
Keine Party in Bagdad - Während vor dem Hotel Palestine Militärkameras die Bilder von die Befreiung feiernden Menschen produzierten, merkten 5.000.000 nicht, dass Party war - die Bevölkerung, die seit Tagen Hunger und Durst hat, hat Lebensmittelmärkte und Villen der Bagdader feinen Gesellachaft aufgesucht, um Esbbares und sonst irgendwie brauchbares zu finden - Gefeiert wird nicht - Ein viertel der Behausungen Bagdads ist zerstört - Die Menschen bereiten sich auf eine weitere Nacht der Schmerzen, der Angst, des Leidens und Hungerns vor - In den Krankenhäusern wird weiter gestorben und weiter ohne Betäubung amputiert - In der Stadt wurden kleine Gruppen gesichtet, die Transparente mit der Aufschrift: "human shields raus" tragen - Der "Financial Times" Korrespondent Charles Clover beschreibt eine Al-Jazeera Luftaufnahme von Bagdad: jubelnde Menschenmassen sind nirgends zu sehen -
In Kontakt mit Bagdad - Update 55
Festtag in Bagdad.
http://italy.indymedia.org/news/2003/04/253446.php
Es ist ein Fest in Bagdad. Die Befreier sind gekommen.
Die US-Panzer sind wie im Laufschritt vor dem "Palestine" und dem "Sheraton" angekommen, und haben sogar auf den Parkplatzinseln Platz genommen. Sie sind schnell abgestiegen, die Soldaten, mit Waffen und Kameras. Sie haben beim Eintreten durch die breiten, sich nach innen öffnenden Glastüren Schwierigkeiten gehabt, in die Hotelfoyers zu kommen.
Die Journalisten der TV-Networks haben sie abgewiesen. Sie haben versucht, sie abzuweisen. Sie wollten nicht an der Party teilnehmen. Sie riefen die Namen der beiden gestern getöteten Kollegen, die durch diese vorsätzlich zwischen den 14. und 15, Stock gerichteten Kanonschläge getötet wurden.
Sie sind mit Gewalt hineingekommen. Sie werden es getan haben, um zu feiern.
Die Stimme meines Kontaktes erreicht mich richtig klar, wie durch ein Wunder haben die Leitungen vor nicht länger als einer Stunde wieder angefangen, zu funktionieren. Und er erzählt mir nicht von einer Party. Die Bewohner von Bagdad sind zu keiner Party eingeladen worden. Obwohl sich die amerikanischen Truppen sich mit Kanonenschlägen und weiter zivile Wohnungen zerstörend in der Stadt breit machten, nachdem sie den Widerstand der "Fedayn" gebrochen hatten. Die Iraqis jagend, die nicht wussten, dass in der ganzen Stadt Party war.
Hunderte sind die Leichen, deren Eingeweide im Wind liegen, die fliegen um die Augenhölen haben .
Wo sind die Fernsehsender?
Es ist der erste Tag ohne Bomben und Raketen, und viele, sehr viele, waren schon seit dem frühen morgen aus den Häusern raus gekommen, aus den improvisierten Zufluchtorten, die für zu viele Tage ihre die zu viele Tage ihre Wohnungen gewesen waren. Ohne Nichts mehr zu Essen, ohne Wasser, sind sie in das Zentrum von Bagdad geströmt. Vor den Lebensmittelmärkten, die noch Vorräte versteckten haben die jüngeren und kräftigeren die Gitter an den Eingängen durchbrochen und das genommen, was sie brauchten. Dann auch weiter hoch, hin zu den Wohnvierteln der Staatsbourgeoisie, mit den von Gärten mit Bananenbäumen umgebenen weißen Willen, und das genommen, was sie brauchten. Auch hier wurden die Mauern überwunden, Türen und Fenster mit Brecheisen aus den Angeln gehoben, die kostbaren Teppiche betreten, die Türen zu den Vorratskammern umgestoßen und Essen geholt. Aber auch Ventilatoren, Radios und Fernseher.
Und dann alle weg, rennend.
Nicht einmal in den Krankenhäusern hat man gemerkt, dass es ein Festtag ist. Die Tausende, die verletzt sind und in jeder Ecke liegen, außer in den Betten, weil es keine gibt, können weiter nicht versorgt werden, die Amputationen finden weiter ohne jede Betäubung statt. In den Krankenhäusern wird weiter vor Schmerz geschrieen und geweint. Und weiter gestorben.
Mindestens 3.000 die Opfer der letzten drei Tage, und noch viele mehr die Verletzten.
Bagdad tote Stadt. Ohne Feststimmung.
Fern von den Kameras der TV-Networks flehen Millionen Menschen, Männer, Frauen, Kinder und Alte verzweifelt die Befreier an, ihre Häuser nicht zu zerstören. Aber sie werden geschlagen, mit Kapuzen versehen und wie Müll zwischen die Trümmer und die verwesenden Leichen der Opfer geworfen.
Nein, nein, hier gibt es gar keine Party, erinnert mich mein Kontakt. Man hört schießen, der Widerstand ist noch groß. Ich weiß wirklich nicht, was heute Nacht noch passieren könnte. Wir sind immer noch in Bagdad, wo nach Wochen der Bomben und Raketen Tausende Tote sind, die nie jemand gemeldet hat, mindestens ein Viertel der zivilen Behausungen ist zerstört, es gibt kein Trinkwasser, Zehntausende Stadtbewohner leiden an Infektionen, Typhus, Durchfall. Die Cholera-Bedrohung ist etwas, das sehr real und besorgniserregend ist. Um nicht von den anderen Teilen Iraks zu sprechen, von denen wir keine gesicherte und unabhängige Nachricht haben.
Ja, der Rest des Landes.
Die US-Truppen sind dabei, vor den Hotels der Journalisten eine Art TV-Spot herzustellen, um der ganzen Welt ein Bild der Befreiung zu geben. Aber dem ist nicht so, sagt mein Kontakt beherzt, das ist eine Stadt mit 5.000.000 Menschen, wer kann den über Satellit propagierten Bildern von 150 vor den Panzern tanzenden und singenden Iraker Glauben schenken?
Ja, wer?
Heute Nacht wird eine weitere Nacht des Leidens sein, in der die Verletzten keine Versorgung erhalten können, in der einen Appell der lebenden geben wird, um die Toten zu zählen. Eine weitere Nacht des Fastens, mit wasser aus dem Fluss um zu trinken und Hülsenfrüchte zu kochen. Eine weitere Nacht der Angst, dass die Befreier kommen und die Tür einschlagen könnten, angreifend und alles, was im Inneren ist, zerstörend. Von welcher Party reden wir denn?
Ja, von welcher Party?
Ich habe diese Bagdader Nächte kennen gelernt, sagt mir mein Kontakt, es sind Nächte, die nie enden, man schläft nicht, wen, dann hält man Wache. Man legt sich dort, wo man gerade ist, bekleidet hin, das wenige Geld in den Taschen versteckt, die kleinen mengen familiären Goldschmucks in den Säumen der Röcke der Frauen eingenäht, die Kinder in ihren Armen. Und während rund herum Bomben und Raketen fallen, oder man die Artillerie-Schläge hört, tritt eine absolute Stille ein. Als könnte der kleinste Seufzer verraten, dass in dem Haus Leben ist. Schreckliche und unvergessliche Nächte in diesen Häusern in der Stadt. Nächte, die man damit verbringt, sich das Gesicht mit den Händen zu bedecken.
Ja, die Nacht.
Möge die Nacht leicht sein.
r.
P.S.: Während ich dabei war, diese Korrespondenz niederzuschreiben, hat mir ein ganz kostbarer Kontakt diese Zeilen von Charles Clover zugesandt, dem Korrespondenten der "Financial Times", der sich in Najaf aufhält und in live-Übertragung auf "Al-Jazeera" das verfolgt, was im Zentrum Bagdads und vor dem Hotel "Palestine" passiert. Ich veröffentliche wsie so, wie ich sie erhalten habe.
Was denn für eine Party, in Bagdad?
Von Charles Clover
Najaf
Iraq
Ich sehe Al-Jazeera live. Bagdad. Luftaufnahme. Ich sehe Panzer, aber ich sehe keine jubelnden Menschenmassen. Im Gegenteil: Ich sehe keine einzige Menschenmenge, egal welcher Art. Nur kleine Gruppen. Einge haben ein Transparent, auf dem steht: "Weg mit den human shields". Andere schmeißen eine Saddam-Statue um. Bekanntlich die erste Sorge der Bewohner einer gemarterten Stadt!. Kollaborateure? Die Exil-Iraqis am Sold der Amerikaner, die neuen von den USA bezahlten Milizianer, di man uns als "das Volk von Bagdad" verkaufen wird?
Wednesday, April 09, 2003 at 03:34 PM
Vielleicht auf der Suche nach Heckenschützen greifen US-Truppen das Hotel "Palestine" an. Panik unter den Leuten im Hotel. Frauen und Kinder, die vor Angst zittern und weinen, Männer in Uniform brüllen Schimpfworte und Befehle.
Die Kameras der Truppen verweilen auf den Saddam-Portraits im Inneren, als wollten sie den Einfall rechtfertigen. Proteste der Journalisten, sie empfangen die Militärs beim Ruf: "fuck USA" und "Yankees go home".
Festtag in Bagdad.
http://italy.indymedia.org/news/2003/04/253446.php
Es ist ein Fest in Bagdad. Die Befreier sind gekommen.
Die US-Panzer sind wie im Laufschritt vor dem "Palestine" und dem "Sheraton" angekommen, und haben sogar auf den Parkplatzinseln Platz genommen. Sie sind schnell abgestiegen, die Soldaten, mit Waffen und Kameras. Sie haben beim Eintreten durch die breiten, sich nach innen öffnenden Glastüren Schwierigkeiten gehabt, in die Hotelfoyers zu kommen.
Die Journalisten der TV-Networks haben sie abgewiesen. Sie haben versucht, sie abzuweisen. Sie wollten nicht an der Party teilnehmen. Sie riefen die Namen der beiden gestern getöteten Kollegen, die durch diese vorsätzlich zwischen den 14. und 15, Stock gerichteten Kanonschläge getötet wurden.
Sie sind mit Gewalt hineingekommen. Sie werden es getan haben, um zu feiern.
Die Stimme meines Kontaktes erreicht mich richtig klar, wie durch ein Wunder haben die Leitungen vor nicht länger als einer Stunde wieder angefangen, zu funktionieren. Und er erzählt mir nicht von einer Party. Die Bewohner von Bagdad sind zu keiner Party eingeladen worden. Obwohl sich die amerikanischen Truppen sich mit Kanonenschlägen und weiter zivile Wohnungen zerstörend in der Stadt breit machten, nachdem sie den Widerstand der "Fedayn" gebrochen hatten. Die Iraqis jagend, die nicht wussten, dass in der ganzen Stadt Party war.
Hunderte sind die Leichen, deren Eingeweide im Wind liegen, die fliegen um die Augenhölen haben .
Wo sind die Fernsehsender?
Es ist der erste Tag ohne Bomben und Raketen, und viele, sehr viele, waren schon seit dem frühen morgen aus den Häusern raus gekommen, aus den improvisierten Zufluchtorten, die für zu viele Tage ihre die zu viele Tage ihre Wohnungen gewesen waren. Ohne Nichts mehr zu Essen, ohne Wasser, sind sie in das Zentrum von Bagdad geströmt. Vor den Lebensmittelmärkten, die noch Vorräte versteckten haben die jüngeren und kräftigeren die Gitter an den Eingängen durchbrochen und das genommen, was sie brauchten. Dann auch weiter hoch, hin zu den Wohnvierteln der Staatsbourgeoisie, mit den von Gärten mit Bananenbäumen umgebenen weißen Willen, und das genommen, was sie brauchten. Auch hier wurden die Mauern überwunden, Türen und Fenster mit Brecheisen aus den Angeln gehoben, die kostbaren Teppiche betreten, die Türen zu den Vorratskammern umgestoßen und Essen geholt. Aber auch Ventilatoren, Radios und Fernseher.
Und dann alle weg, rennend.
Nicht einmal in den Krankenhäusern hat man gemerkt, dass es ein Festtag ist. Die Tausende, die verletzt sind und in jeder Ecke liegen, außer in den Betten, weil es keine gibt, können weiter nicht versorgt werden, die Amputationen finden weiter ohne jede Betäubung statt. In den Krankenhäusern wird weiter vor Schmerz geschrieen und geweint. Und weiter gestorben.
Mindestens 3.000 die Opfer der letzten drei Tage, und noch viele mehr die Verletzten.
Bagdad tote Stadt. Ohne Feststimmung.
Fern von den Kameras der TV-Networks flehen Millionen Menschen, Männer, Frauen, Kinder und Alte verzweifelt die Befreier an, ihre Häuser nicht zu zerstören. Aber sie werden geschlagen, mit Kapuzen versehen und wie Müll zwischen die Trümmer und die verwesenden Leichen der Opfer geworfen.
Nein, nein, hier gibt es gar keine Party, erinnert mich mein Kontakt. Man hört schießen, der Widerstand ist noch groß. Ich weiß wirklich nicht, was heute Nacht noch passieren könnte. Wir sind immer noch in Bagdad, wo nach Wochen der Bomben und Raketen Tausende Tote sind, die nie jemand gemeldet hat, mindestens ein Viertel der zivilen Behausungen ist zerstört, es gibt kein Trinkwasser, Zehntausende Stadtbewohner leiden an Infektionen, Typhus, Durchfall. Die Cholera-Bedrohung ist etwas, das sehr real und besorgniserregend ist. Um nicht von den anderen Teilen Iraks zu sprechen, von denen wir keine gesicherte und unabhängige Nachricht haben.
Ja, der Rest des Landes.
Die US-Truppen sind dabei, vor den Hotels der Journalisten eine Art TV-Spot herzustellen, um der ganzen Welt ein Bild der Befreiung zu geben. Aber dem ist nicht so, sagt mein Kontakt beherzt, das ist eine Stadt mit 5.000.000 Menschen, wer kann den über Satellit propagierten Bildern von 150 vor den Panzern tanzenden und singenden Iraker Glauben schenken?
Ja, wer?
Heute Nacht wird eine weitere Nacht des Leidens sein, in der die Verletzten keine Versorgung erhalten können, in der einen Appell der lebenden geben wird, um die Toten zu zählen. Eine weitere Nacht des Fastens, mit wasser aus dem Fluss um zu trinken und Hülsenfrüchte zu kochen. Eine weitere Nacht der Angst, dass die Befreier kommen und die Tür einschlagen könnten, angreifend und alles, was im Inneren ist, zerstörend. Von welcher Party reden wir denn?
Ja, von welcher Party?
Ich habe diese Bagdader Nächte kennen gelernt, sagt mir mein Kontakt, es sind Nächte, die nie enden, man schläft nicht, wen, dann hält man Wache. Man legt sich dort, wo man gerade ist, bekleidet hin, das wenige Geld in den Taschen versteckt, die kleinen mengen familiären Goldschmucks in den Säumen der Röcke der Frauen eingenäht, die Kinder in ihren Armen. Und während rund herum Bomben und Raketen fallen, oder man die Artillerie-Schläge hört, tritt eine absolute Stille ein. Als könnte der kleinste Seufzer verraten, dass in dem Haus Leben ist. Schreckliche und unvergessliche Nächte in diesen Häusern in der Stadt. Nächte, die man damit verbringt, sich das Gesicht mit den Händen zu bedecken.
Ja, die Nacht.
Möge die Nacht leicht sein.
r.
P.S.: Während ich dabei war, diese Korrespondenz niederzuschreiben, hat mir ein ganz kostbarer Kontakt diese Zeilen von Charles Clover zugesandt, dem Korrespondenten der "Financial Times", der sich in Najaf aufhält und in live-Übertragung auf "Al-Jazeera" das verfolgt, was im Zentrum Bagdads und vor dem Hotel "Palestine" passiert. Ich veröffentliche wsie so, wie ich sie erhalten habe.
Was denn für eine Party, in Bagdad?
Von Charles Clover
Najaf
Iraq
Ich sehe Al-Jazeera live. Bagdad. Luftaufnahme. Ich sehe Panzer, aber ich sehe keine jubelnden Menschenmassen. Im Gegenteil: Ich sehe keine einzige Menschenmenge, egal welcher Art. Nur kleine Gruppen. Einge haben ein Transparent, auf dem steht: "Weg mit den human shields". Andere schmeißen eine Saddam-Statue um. Bekanntlich die erste Sorge der Bewohner einer gemarterten Stadt!. Kollaborateure? Die Exil-Iraqis am Sold der Amerikaner, die neuen von den USA bezahlten Milizianer, di man uns als "das Volk von Bagdad" verkaufen wird?
Wednesday, April 09, 2003 at 03:34 PM
Vielleicht auf der Suche nach Heckenschützen greifen US-Truppen das Hotel "Palestine" an. Panik unter den Leuten im Hotel. Frauen und Kinder, die vor Angst zittern und weinen, Männer in Uniform brüllen Schimpfworte und Befehle.
Die Kameras der Truppen verweilen auf den Saddam-Portraits im Inneren, als wollten sie den Einfall rechtfertigen. Proteste der Journalisten, sie empfangen die Militärs beim Ruf: "fuck USA" und "Yankees go home".
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Aussage des Transparentes unklar
Ganz offensichtlich ist es ein "offizielles" Transpartent der Human Shields.
Fraglich ist, ob die Männer zu den Human Shields gehören, oder ob sie das Transparent gesklaut haben.
Es kann demnach zwei ganz unterschiedliche Aussagen haben:
Wenn die Männer zu den Schields gehören ist es eine Aussage der Human Shields gegen die Besatzer/ Befreier.
Wenn das Transparent geklaut wurde, könnten natürlich auch die Human Shields als "Wanker" (Wichser) gemeint sein.
Dann wäre es aber naheliegend, den Schriftzug Human Shields z.b. durchzustreichen.
Luftaufnahmen ?
"Keine Party in Bagdad - Während vor dem Hotel Palestine Militärkameras die Bilder von die Befreiung feiernden Menschen produzierten"
Was für "Militärkameras" ? Im Hotel saßen mehrere Hundert Journalisten aus dem ganzen Welt. Mit Ausnahme der Araber natürlich.
"Korrespondent Charles Clover beschreibt eine Al-Jazeera Luftaufnahme von Bagdad: jubelnde Menschenmassen sind nirgends zu sehen - "
Was mich verwundert: wie Al-Jazeera zu Luftaufnahmen kommt in einem Stadt, deren Himmel schwarz vor Kampfjets und Kampfhubschrauber sind. Tolle Kerle, haben die Aufnahmen sogar überlebt.
Den Rest hätte "Baghdad Bob" sogar selbst diktieren können.
Aber vielleicht ist er noch dabei die Amerikaner einzukesseln und zu vernichten, deswegen kam er nichtmehr.
Zum Bild
Die Transparentis sind wohl Huan Shields!
Als deren Aussage sollte das Nachträglich zum Ursprünglichen Text dazu Geschriebene angesehen werden, und diese Aussage ist ja wohl Glasklar, wie alles Andere was ausser den Winzigen Befreiungs Partys der Medien im Irak noch läuft!
Wärme
Toi,Toi,Toi
So denken vermutlich die meisten.Posten es aber nicht.
kommentar
Warum wohl die Mafiösen Zustände i d Ukraine?
Weil die USA direkt mit CIA und Co, und sogar die USA Administration in Letzter Zeit in Person von George Bush Persönlich am Wirken ist!
Die Ukraine wird zum Irak der Zukunft aufgebaut, und wenn Putin und die Anderen Europäer nicht langsan Wach werden, hat Bush das Schlitzohr, Europa mit seinen Geheimdienst und Sonstigen Intrigen erobert!
Bush Blair und ihre Lügen u Mörder Dienste
"human shields raus" ??
Im einleitenden Text steht
"In der Stadt wurden kleine Gruppen gesichtet, die Transparente mit der Aufschrift: "human shields raus" tragen"
Ich habe mir das Bild angesehen und interpretiere die Aussage denn doch ganz anders, zumal die Aufschrift mit human shileds 'raus doch sehr frei übersetzt ist.
(Wenn denn die Aussage und das Bild sich aufeinander beziehen)
Ich würde die Aussage mit "Geht nach Hause ihr US-Wichser" übersetzen, als Aussage der "Humanshields".
Diese Einschätzung soll kein "Rumgemäkel" an der Arbeit des Übersetzers sein, sondern eine Ergänzung.
Die Nord Irakischen Kurden
Williges US Verblendetes Kanonenfutter, Unwissenlich im Dienste der Wallstreet!
Aber wie das Willige Futter Uncle Sams endet sieht man ja an Saddam!
Das es in Europa keinem Komisch vorkommt?
Dazu kann ich nur sagen Gleich und Gleich gesellt sich gerne!
Zum Bild II
Wir dürfen nicht vergessen, dass nicht klar ist, ob es sich bei den im Text erwähnten Transparenten und dem abgebildeten das Gleiche gemeint ist. Das Bild stammt zwar aus indymedia Italien, wurde aber nicht von Robdinz gepostet. Ansonsten, wie gesagt, mir ist das gleiche wie Bob8chter aufgefallen. Nicht um Anmaßung, sondern um miteinander ging es mir in meiner Durchsage zum Thema, sondern um die Art, wie wir miteinander reden, bzw wie wir mit den Dingen umgehen.
@ Ray-on: Thanx for the message, ich seh´s wie Du, und ein liebes Wort war keine forderung. Aber Wärme schadet wirklich nie, im Gegenteil, sie tut gut, also danke für die Geste. Wenn eine bessere Welt möglich ist (Was ja gerade zurzeit ganz schön anders aussieht) dann nicht ohne Wärme. Sie wird dringend gebraucht.
@---
Anarchie Forever!
Keinen Millimeter den Faschisten!
Keine Macht Zentrale für Niemand!
Das heißt Alle aber auch Wirklich Alle Zentralistischen Bestrebungen der Macht, des Zugriffes auf Irgendetwas, des Eingriffes in Irgendwelche Lokale Anarchistische Hoheitsgebiete Eindrücklich abblocken, woher und unter welchem Humanistischen Deckmäntelchen sie sich auch einschleichen wollen, da müssen auch schon mal Lokale Rivalitäten zurück stecken, und ein Allgemeines Verhältniss des Vertrauen des Vertrauen wachsen müssen, keine Zentralistischen Mach und Kompetenz Zentralen, wenn diese nicht gegeben ist, dann werden solche Faschisten immer wieder Erfolg haben mit ihren Intrigen, indem sie einfach die Macht Zetrale korrumpieren oder ausschalten!
Das Irakische Anarchistische Kommitee!
Das was ein US General AD Jay Garner kann, das konnte das Irakische Anarchistische Kommitee schon vor Jahrzehnten!
human shields raus?
Angeblich werden Regionale Häuptlinge
Die Ukraine lukt aus allen Ecken des Iraks!
FOX
http://images.indymedia.org/imc/mayday/fauxnewsposter2.jpg
@floh & ---
Extrem geiles Footage.
---: Die Berichte aus Baghdad sind so eine Sache, die ich irgendwann mal meinen Kindern zeigen werde (wenn ich welche hab). Eine Art von Journalismus, die dringend überfällig war - denn was auch immer geschieht, sie durchbricht den größten Feind einer anderen, besseren Welt: das erzwungene Schweigen der Marginalisierten. Ihr gebt den Betroffenen eine Stimme, und sie wird gehört.
Danke für alles.
http://de.indymedia.org/2003/04/48531.shtml
Und hier gibt es noch einen zweiten Screenshot von derselben Szene kurz darauf, mit dem sich das Rätselraten um die Intention der Iraker auf dem Bild geklärt haben sollte. Von wegen Doppeldeutigkeit und Undurchsichtigkeit: