knast- industrie

gemeinsames anti-repressions-bündnis berlin 23.03.2003 10:24 Themen: Repression
wir greifen hiermit die anregung der ini gegen das chipkartensystem auf und veröffentlichen einige texte zur knastindustrie. wir haben diese in 3 teile unterteilt.
der 1. text wurde am 24.11.2002 auf indymedia veröffentlicht und war u.a. aus anlaß des eu-gipfels in kopenhagen und einer veranstaltung geschrieben worden..
die beiden anderen texte sind redebeiträge der veranstaltung.
unser schwerpunkt war und ist die firma wackenhut, die zweitgrößte knast-betreiberfirma weltweit.
diese firma wurde im mai 2002 an die dänische sicherheitsfirma group4falck verkauft.

text vom 24.11.2002 (indymedia)

Im folgenden Text soll auf die private Knastindustrie eingegangen werden, den "PIC" (Prison Industrial Komplex). Anlass dazu war der Verkauf der Firma Wackenhut an eine dänische / europäische Sicherheitsfirma.
Wackenhut ist die zweitgrößte Knastbetreiberfirma weltweit.
Am Anfang des Textes haben wir eine kurze Zusammenfassung über die Entstehung der Gefängnisse verfasst ( mehr dazu könnt ihr u.a. in ?Überwachen und Strafen? von M. Foucault lesen), dann kommt der Teil zur Knastindustrie und zum Schluß links zum PIC.

Knastgeschichte:
Die Geschichte der Knäste ist eine Geschichte der Entwicklung und Erforschung baulicher und sozialer Techniken zur Bestrafung, Disziplinierung und Überwachung der Unterdrückten. Zurückverfolgen lässt sie sich bis ca. 500 v. Chr., dem Gefängnis des Sokrates. Dieser wurde verleumdet, mit einem (Hausarrest) bestraft und zum Tode verurteilt, da seine Ansichten ?ungenehm? waren. Knäste im Sinne der heutigen gab es aber noch nicht. Seit dem 16.Jahrhundert wurde die Bevölkerung, insbesondere die sog. Unteren Schichten zu einem disziplinierten Leben erzogen. Bis dahin sind die Menschen mit sogenannten Körperstrafen ( Kreuzigen, Köpfen, Amputieren, Brandmahlen, Steinigen usw.) Folter und Verbannung (Zwangsarbeit also Galeere, Steinbruch, Insel, später Kolonien)bestraft worden. Wegen dem im 16. Jhd. herrschenden Arbeitskräftemangel entstanden die ersten sog. Zucht- und Arbeitshäuser, 1555 in London, 1596 in Amsterdam und 1608 in Bremen.
Über dem Knast in Amsterdam hing ein Schild (Zitat): ?Ich räche nicht, ich zwinge zum Guten hin. Zwar meine Hand ist hart, doch liebreich ist mein Sinn.?
Von Anfang an waren sämtliche erzieherischen Maßnahmen dazu da, für einen Teil der Bevölkerung oder eine Sache, Menschen verfügbar zu machen. Die gesellschaftliche Veränderung von Einzelbetrieben zu Manufakturen und Fabriken machte es notwendig, daß die arbeitsfähige Bevölkerung sich an gewisse Anforderungen und Regeln gewöhnen musste. Landstreicherei wurde mit Arbeitshaus bestraft. Auch ging es nicht mehr, daß der Geselle einfach seinen ?Blauen Montag? macht.
Wer Straffällig wurde, konnte sicher sein Arbeiten zu müssen.
Mit 60 deutschen Anstalten, hatte sich im Verlauf des 18.Jhd. das System Gefängnis durchgesetzt.
Noch unterlag das Knastwesen ökonomischen Gesichtspunkten, doch 1775 entwarf Hanway* den 1. Isolationsknast.
Anstelle von Körperstrafe und der Arbeitsinternierung unter primär ökonomischen Gesichtspunkten, wurde nun ?Einfluß auf die Seele?, wie es die Herrschenden nannten, genommen.
1790 wurde in den USA der erste Einzelzellenknast ?Walnut Street?, von Hanway entwickelt, eröffnet.
Eine Besonderheit zeigt sich in der Geheimhaltung bei der Vollziehung der Strafe. Dadurch wurde zum 1.Mal die Beziehung zwischen Wärter und Gefangenen individualisiert.
Der Abhängigkeitscharakter sollte gefördert werden, damit der Wärter mehr Einfluss auf den ?zu Erziehenden? hat.
Zusätzlich wurden die Gefangenen mit Hilfe unterschiedlicher Belohnungs- bzw. Sanktionssysteme in vier Klassen unterteilt. Damit wurde nicht mehr die Tat als Grundlage von Straftechniken angelegt, sondern das Verhalten während der Inhaftierung, Kooperationsbereitschaft, Reue, Prognosen . Der Knast erhielt eine neue Funktion - er wurde zu einem Forschungs - und Wissensapparat. Forschungs- und Wissensapparat, weil das Verhalten und die Verwaltung von Gefangenen studiert wurde, und das daraus resultierende Wissen benutzt werden konnte um ?bessere? Knäste und z.B. auch Fabrikwohnungen zu bauen.
Mit der Wende vom 18.zum 19.Jahrh.hatte sich das System der Einzelzellen-Haftstrafe durchgesetzt. 1844 wurden in Köln die 1. Gefangenen in Einzelhaft untergebracht. Von 1842-1846 wurde der Knast Moabit gebaut, 3-stöckig, mit 500 Einzelzellen.
Ab 1870 wurden sog. Großknäste gebaut, z.B. Berlin-Tegel und Plötzensee für 900 bis 1000 Gefangene.
In den USA führte die Entwicklung Anfang des 20.Jahrh.hin, zu dem auch von der BRD übernommenem Stufensystem, gegliedert in Super -, Medium-, und Minimum Sicherheit.
Vorläufig letzte Entwicklung sind die Hochhausknäste, in denen die Hochsicherheitstrakte ganz oben sind, wie z.B. in Stammheim, im 7.Stock.
Mit den privaten Knastfirmen entwickelt sich das System wieder zurück zu den Arbeitsknästen des 16.+17.Jahrh. Jedoch mit der Erfahrung von 300 Jahren Entwicklung und Erforschung.

Knast heute:
Knast ist die Antwort der Staaten auf die sozialen Probleme der Menschen, die in Armut leben. Diese Probleme werden dadurch verschleiert, daß der Staat sie für sich brauchbar unter die Kategorie ?Kriminalität?gruppiert und durch automatische Zuschreibung von sog. ?kriminellem Verhalten?, an bestimmte soziale Schichten und an Migrantinnen und Asylbewerberinnen festmacht.
Obdachlosigkeit, Arbeitslosigkeit, Drogenkonsum, Analphabetismus, sog. ?Geisteskrankheiten? sind nur einige Probleme die aus dem öffentlichen Blick verschwinden, wenn die Menschen, die davon betroffen sind, in Käfige gesperrt werden.
Wenn Knäste benutzt werden, um die Illusion zu schaffen, dass soziale Probleme damit gelöst werden können, müssen Infrastruktur-Maßnahmen geschaffen werden, für die zu erwartende steigende Zahl an verurteilten Menschen.
Die Knäste, welche primär einst die Domäne der Regierungen waren (und in vielen Ländern noch sind), werden mittlerweile auch von privaten Firmen geführt.

PIC:
Da dem Staat die ganze Überwachung, Verwaltung und Kontrolle zu teuer wird und die Gefangenen-zahlen ansteigen, werden immer mehr Knäste privatisiert. Um das Knastgeschäft für die Industrie interessant zu machen, werden vom Staat die Gefangenen als billige Arbeitskräfte zur Verfügung gestellt.
Die ?Gefängnisindustrie? besteht jedoch aus mehr als nur den Geschäften, die Firmen mit dem Bauen, Unterhalten und Ausstatten von Knästen machen, sie ist auch mehr als die Profite aus der Zwangsarbeit der Gefangenen.
Den Prison Industrial Complex muß mensch sich vorstellen als komplexen Apparat von staatlicher Repression, Kontrolle und Verwaltung von billigen Arbeitskräften. Das bedeutet eine steigende Militarisierung der Polizei, des BGS, und der privaten Sicherheitsdienste und den traditionellen militärischen Einheiten, die benutzt werden um Unruhen niederzuschlagen. Es beinhaltet repressive Gesetze, extrem lange Haftstrafen, Hinrichtungen (in den USA) , rassistische Richter und obligatorische Mindeststrafen. Dazu gehören auch Aktivitäten der Geheim- und Nachrichtendienste: Überwachung, Abhören, Infiltrieren von Basisorganisationen bis hin zum Mord. (In den USA waren es in den 60er Jahren die Widerstandsbewegungen die das FBI mit ihrem Counterprogramm ?CoIntelPro? niedermachte. Am 26.10.2001 wurden mit dem sogenannten ?Patriot Act? solche Programme wieder legal.)
Aber dazu gehört auch ein expandierender ?Knastkommerz?: Geschäfte die Bullenartikel, Wachschutzkram und anderes verkaufen. Bullenfilme, Gerichtsfilme, Fernsehserien mit Anwältinnen, manchmal Rechts-, manchmal Staatsanwältinnen , Bücher, sowie Filme und Serien die das Leben im Knast entweder glorifizieren oder alltäglich banal erscheinen lassen. Knast/Repression ist normal und allgegenwärtig, geradezu ?natürlich?.

Beispiel USA:
Hier wurden in den letzten 20 Jahren über 1.000 neue Knäste gebaut. Die Zahl der Gefangenen hat die 2-Millionen-Grenze längst überschritten. Aufgrund der wachsenden gesellschaftlichen Probleme ist besonders die Zahl der inhaftierten afro- und lateinamerikanischer Frauen angestiegen.
Acht von zehn Inhaftierten sitzen wegen Drogen bzw. Eigentumsdelikten (aus einer Statistik für Kalifornien, siehe www.criticalresistance.org).
Mit der Privatisierung der Knäste fingen die USA vor ca. 20 Jahren an. Jack Massey, besser bekannt als ?Colonel Sanders?, der Besitzer der Kentucky Fried Chicken-Kette, ist als Erster in das private Knastgeschäft eingestiegen. Er schloß Anfang der 80er Jahre mit dem Staat Tennessee einen Vertrag ab, der seiner Firma für die nächsten 99 Jahre die Leitung einiger Knäste übertrug. Für jeden eingewiesenen Gefangenen zahlte der Staat $26,35 täglich. Die aus diesem Geschäft hervorgegangene ?correction Corporate of America? (CCA), ist die größte private Knastbetreiberfirma der Welt und gehört, nach dem Verkauf der KFC-Kette, heute zum Unternehmen Pepsico.
Wackenhut Corrections Corp. (WCC), die zweitgrößte US-Firma gab an 46 Knäste , Psychiatrien und Abschiebelager in den USA, UK, Südafrika und Australien mit 30424 Betten zu unterhalten, und zusätzlich Verträge über die Gesundheitsfürsorge, Transport und Bewachung abgeschlossen zu haben.
So werden z.B. in England alle Fahrten von Flüchtlingen und Inhaftierten zu Gerichten, Krankenhäusern Knästen und Abschiebezentren von Wackenhut gemacht.
Beide Firmen sind berüchtigt für die Brutalität ihrer Wärterinnen und Gefängnisdirektorinnen.
Seit dem 8.Mai 2002 gehört Wackenhut zum dänischen Konzern Group 4 Falck, die damit zum zweitgrößten Sicherheitsunternehmen der Welt wurde und in 80 Ländern tätig ist. Als einer der Gründe zum Kauf der Firma wurde angegeben, daß nach dem 11.9.2001 das Abschiebegeschäft in den USA finanziell erfolgreich sein wird.

Beispiel Australien:
Wachenhut betreibt dort mehrere Knäste und Abschiebelager, u.a. Woomera. Knast- und Flüchtlingsgruppen in Australien mobilisieren seit einiger Zeit gegen Wackenhut, nachdem mehrere Fälle von Folter und Vergewaltigungen in den von dieser Firma betriebenen Abschiebelager Woomera bekannt wurden.
Woomera war über Jahrzehnte ein militärisches Sperrgebiet und ist es zum Teil heute noch.
Da durch die militärischen Experimente das Gebiet zum großen Teil verseucht wurde, wollte dort keine/r hinziehen. 1999 wurde das Abschiebelager eingerichtet, und schon Anfang 2000 kam es zu den ersten Aufständen.

Beispiel BRD:
Noch ist die private Knastindustrie in der BRD nicht stark entwickelt, aber es gibt die ersten privat gebauten Knäste (Brandenburg), die an das Land vermietet werden .
Niedersachsen ist ein Modellprojekt der EU. Bis 2004 sollen hier 1650 neue Haftplätze entstehen. Es wird folgendes Modell vertreten:
? Es gibt mehr Gewalttäter als früher, viele Kriminelle haben obendrein keinen festen Wohnsitz in der BRD. Dies sind zwei Gründe, die zum starken Anstieg der Gefangenenzahlen beitragen. Deshalb vertritt Niedersachsen das Konzept des chancenorientierten Vollzugs. Das heißt, wir können und wollen nur diejenigen Gefangenen, die sich mit ihrer kriminellen Vergangenheit kritisch auseinander setzen und bereit sind, mitzuarbeiten, die größtmögliche Förderung und Betreuung geben.?
(aus der Selbstdarstellung der JVA Celle)
Zu diesem Modell gehört natürlich auch die Zwangsarbeit, die Produkte die im Knast hergestellt werden sind über den JVA-online-Shop zu erhalten.
Nach der Nazizeit war Zwangsarbeit ein Tabu, aber wie so viele Tabus wurde auch dieses gebrochen.
Die Ausbeutung läuft in der Brd noch nicht ganz so ab wie in den USA, die Entwicklung geht aber dahin. Das offizielle Ersetzen des ?Behandlungsvollzugs? (Resozialisierungsgedanke) verschärft durch daß, was ?chancenorientierter Vollzug? genannt wird, ist dabei die Vorbereitung. Disziplin, Leistung und Kooperation machen dich zu einem besseren Häftling. Für die, die das nicht mitmachen, gibt es den Iso-Trakt.
Da die Schrecken der Zwangsarbeit der Nazis 1947 noch frisch in Erinnerung waren, enthielt das in diesem Jahr entstandene Handelsabkommen GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) Regeln zum Verbot des Exportes von Produkten aus Knästen. In diesem Abkommen, daß 1948 in Kraft trat, war unter dem Absatz ?Grundsätzliche Ausnahmen? ein Verbot des Exportes von Produkten die im Knast hergestellt werden, festgelegt.. Dieses Abkommen, 1966 bestätigt, galt aber immer nur als Provisorium und wurde 1994 durch das ?neue? GATT 94 ersetzt. Dort wird Knast-Zwangsarbeit nicht mehr erwähnt. ( Mit disem Abkommen wurde auch die Gründung der WTO ( Welt- Handels Organisation) beschlossen.)
Welche Auswirkungen dies haben wird, wird erst in einigen Jahren ersichtlich sein.
Ohne die soziale Kontrolle durch den PIC wäre die ökonomische Kolonialisierung durch WTO und andere nicht möglich.
Sich gegen PIC zu organisieren heißt auch sich gegen WTO, IWF und EU zu organisieren.
Internationalismus heißt, hier etwas gegen die Zustände in anderen Ländern zu tun:
Die Hauptgeschäftsstelle von Group 4 Falck befindet sich in Kopenhagen. Dort wird im Dezember der EU-Gipfel stattfinden.
Wir finden es wichtig auf eine solche Firma aufmerksam zu machen, und diese auch vor Ort mit allen möglichen Mitteln anzugreifen.

KNÄSTE ZU BAULÜCKEN !!!
TEAR DOWN THE WALLS !!!


*Hanway war ein Architekt und ?Strafrechtsreformer? aus dem England des 18. Jhd.

Firmen die im Knast herstellen lassen :
U.S.A.
MicroJet Nike Lockhart Technologies, Inc. (circuit-boards) Redwood Outdoors
United Vision Group (eyeglasses) Chatleff Controls (air-conditioner parts, valves & fittings)
TWA (credit-card reservations) Dell Computers Microsoft Eddie Bauer
Planet Hollywood Wilson Sporting Goods Union Bay Omega Pacific
Elliot Bay (metals manufacture) A&I Manufacturing (blinds) Victoria's Secret
Washington Marketing Group (telemarketing, campaigning) J.C. Penney
Best Western Hotels Honda K-Mart Target "No Fear" clothing line
Kwalu, Inc. (plastic seating) (South Africa/So. Carolina) C.M.T. Blues (T-shirts)
McDonald's (plasting seating from Kwalu) Konica (copiers) Louisiana Pacific
Hawaiian Tropical Products (ernten und verpacken) Burger King (Hawaii -- aloha shirts)
"Prison Blues" jeans line (Oregon) New York, New York Hotel/Casino (Las Vegas)
Imperial Palace Hotel/Casino (Las Vegas) Parke-Davis Upjohn
Crisp County Solid Waste Management Authority (Georgia)
Firmen die durch Investitionen verdienen:
Allstate Merrill Lynch Shearson Lehman

Kanada:
CORCAN (Correction Services Canada) Bau, Druckerei, Möbel, Landwirtschaft, Textilien

Neu Seeland:
strawberries, herbal seeds Heinz-Wattie Living Earth Co. Gala Gardens
Layton's Linen Hire Morro Holdings Encore Tech. Peek Displays
New Zealand Post Ideal Print Royal (NZ) Foundation for the Blind
Packaging Specialists Taylor's Group Cortex Group Calix Nursery
Premier Bin and Pallet Supplies Price McClaren Stages Fresh Direct
Larson's Concrete and Drainage Garden City Composting Southern Seeds Tech.
Christchurch City Council Fergusson Services
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Ergänzungen

zwangsarbeit deutschland

gerhard/aautonomes knastprojekt köln 28.08.2009 - 17:19
als ehemaliger gefangener möchte ich euch nur ein paar knastzwangsarbeitsfirmen aus deutschland mitteilen. ist nur ein kleiner ausschnitt, vom firmen die ich selbst erlebt habe:

Kopp-europas größter hersteller von steckdosen, schaltern usw.
völkl-ski
mercedes-benz
bmw
hörmann- garagentore

wenn wir uns die mühe machen, genau zu recherchieren, werden wir tausende dieser sklavenhalter finden.

gerhard
akp,köln